(1. Mose 18.10) 2 Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, von der ihm Gott geredet hatte. 1 Und der HERR suchte heim Sara, wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben\’s angenommen und erkannt wahrhaftig, daß sie glauben, daß du mich gesandt hast. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
(1. Mose 6.9) (Psalm 15.2) 14 Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HERRN, deinen Gott. 21 Ihr sollt kein Aas essen – dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er\’s esse oder daß er\’s verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. 29 so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang. (1. Mose 34.7) 22 Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.
15 so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft. 7 sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß dir\’s wohl gehe und du lange lebest. (2. Mose 23.4) 2 Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus nehmen, daß sie bei dir seien, bis sie dein Bruder suche, und sollst sie ihm dann wiedergeben.
Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligst, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat. Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger. Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein, dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat. Der Prophet hat’s aus Vermessenheit geredet; darum scheue dich nicht vor ihm.
Patriotismus Und Deutsches Vaterland?
Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Sondern wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt und es euch wohlgeht und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet. Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. 19 und um hundert Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum daß er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, daß er sie sein Leben lang nicht lassen möge.
Gott segnet Abrahams Nachkommen und widmet sich weiter der Linie Isaaks und Jakobs. Gott erschafft die Erde und den Menschen, dieser entscheidet sich gegen ihn, er bestraft ihn, sagt ihm jedoch sogleich zukünftige Rettung in Form einer Verheißung zu. Er verschont Noah vor der verheerenden Sintflut, erwählt Abraham und schließt mit beiden einen Bund. Gott prüft Abrahams Vertrauen im Warten auf den langersehnten Nachkommen, später im Angesicht seines bereits vorhandenen Sohnes Ismael und fordert seine Liebe zu ihm heraus, durch zunächst geforderte Aufopferung seines verheißenen Sohnes Isaak.
18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 12 Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her. 2 Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, daß der HERR ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet hat.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich’s fordern. Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber hat der HERR, dein Gott, so etwas verwehrt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, die Völker vor dir.
Es wundert daher nicht, dass er Ermahnungen und Geschichte wiederholt und unterschiedlich aufbereitet zusammenfasst (in Liedform, in Aufforderungen, in historischer Erzählung, in direktiver Ansprache). Ihm ist wichtig, dass das Volk – nun in zweiter Generation, nachdem die erste Generation verstorben ist – weiter auf dem richtigen Weg bleibt – er weiß ja um seine rebellische Art – daher ermahnt und ermahnt er und setzt Grundsteine gegen das Vergessen. Wenn wir des HERRN, unseres Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir’s wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
Mose 8
Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. 20 Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. Doch wenn ein Prophet so vermessen ist, dass er redet in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, dieser Prophet soll sterben. In den Abschlussteil sind zwei große Dichtungen eingefügt, das Moselied als Geschichtspsalm und der Mosesegen als Sammlung von Stammessprüchen (vgl. Gen 49). 34 stirbt Mose auf dem Nebo, ohne das Land betreten zu dürfen, da er nach Dtn 3,23-27 (vgl. Num 26,65; 27,14) zur sündigen Generation derer gehörte, die Gott ungehorsam war.
Die gesetzlichen Partien sind kaum sinnvoll zu gliedern, hier hilft nur eigene aufmerksame Lektüre. Möglich ist jedoch die Abtrennung der kultischen Vorschriften in 12,1-16,17. Darauf folgen vermischte Satzungen, im ersten Teil, 16,18-21,9, mit stärkerem Bezug zu öffentlichen Belangen als im zweiten Teil. Wichtig sind neben dem Zentralisierungskapitel 12 die Weisungen über die in Jerusalem zu feiernden Feste und das Königs- und Prophetengesetz in 16-18. 14 Denn diera Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HERRN, deinen Gott. Bibeltext der Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft.
Weitere Eigentums-, Erbbestimmungen und Verhaltensregelungen an Fest- und Feiertagen gibt. Gott setzt ein Zeichen gegen das Vergessen des Volkes, indem er Feste außerhalb des Heiligtums ins Leben ruft, die die Kultur und Tradition des Volkes prägen sollen (u.a. Laubhüttenfest). Die Erzählungen zum Erstgeborenenfreikauf mit gleichzeitiger Einsetzung der Leviten als Diener macht deutlich, wie akribisch Gott ist und wie genau er es nimmt.
22 Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN, und es wird nichts daraus und es kommt nicht, das ist das Wort, das der HERR nicht geredet hat, darum scheue dich nicht vor ihm. 19 Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich\’s fordern. (5. Mose 5.25) 18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. (1. Samuel 28.11) 12 Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her. (4. Mose 18.8) (5. Mose 10.9) (1. Korinther 9.13) 2 Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, daß der HERR ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet hat. Sondern er soll den Sohn der ungeliebten Frau als den ersten Sohn anerkennen und ihm zwei Teile geben von allem, was vorhanden ist; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft, und sein ist das Recht der Erstgeburt.
Mose warnt ausdrücklich vor Götzendienst und der Vermischung mit den anderen Völkern. Er sorgt für eine gute Übergabe seines Amtes an Josua und segnet ihn nach seiner «Ausbildung». Buch Mose ist von Mose quasi vor den Toren des Verheißenen Landes geschrieben und kann in einer großen Überschrift als «Rückblick gegen das Vergessen» bezeichnet werden. Das Volk steht kurz vor der Einnahme des zugeteilten Landes, die ersten Stämme haben ihr Land diesseits des Jordans bereits erhalten. Mose darf den Jordan nicht überqueren, er weiß um sein Ende und das Ende seiner Führerschaft und verfasst daher das 5.
Wenn du aber kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will; du sollst sie aber nicht um Geld verkaufen oder als Sklavin behandeln, weil du zu ihr eingegangen bist. Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.