Wie man es macht

A Lesson Before Dying 1 Kapitel

Als das Hinrichtungsdatum für Jefferson bekannt gegeben wird, besuchen ihn viele Leute. Durch den Ansturm beginnt Jefferson die Dimension der Aufgabe, die Grant ihm gegeben hat, zu verstehen. Er erkennt, dass sein Tod viel mehr als einen gewöhnlichen Tod darstellen wird. Beim vierten Besuch sprechen Grant und Jefferson über Jeffersons letzte Mahlzeit. Dieses Gespräch beginnt, die Barriere zwischen den beiden Männern niederzureißen. Grant bringt ihm ein Notizbuch und bittet ihn, seine Gedanken darin aufzuschreiben.

Zuletzt symbolisiert das Notizbuch die Hoffnung auf eine zukünftige Zusammenarbeit nicht nur zwischen Schwarzen, sondern auch zwischen Schwarzen und Weißen. Das zeigt sich dadurch, dass Paul, der Weiße Stellvertreter des Sherrifs, Grant das Notizbuch übergibt und darum bittet, seine Hand zu schütteln. Das Notizbuch stellt zum einen Jeffersons Wiederverbindung mit seiner Menschlichkeit dar, eine Versöhnung, die durch Grant ermöglicht wurde. Indem Jefferson seine Gedanken niederschreibt, reflektiert er über seine Position in einer ungerechten Welt und fängt an, ernsthaft über sein Leben nachzudenken.

Er nimmt das erste Mal seine magere Portion nicht wortlos entgegen, sondern sagt, er hätte gerne eine größere Portion, eine ganze Gallone. Obwohl Jefferson hier über Essen spricht, wird sich dieser Wunsch schnell ausdehnen auf den Wunsch nach mehr Respekt. Der Pfarrer weist Grant darauf hin, dass das Knien vor Gott die Menschen nicht demütigt, sondern ihnen Würde verleiht. Pfarrer Ambrose zeigt Grant, dass selbst, wenn man vor Gott kniet, man gleichzeitig stolz sein kann und selbstbewusst sein kann. Miss Emma beschließt, dass sie Jefferson helfen möchte, wie ein Mann zu sterben.

Dafür wünscht sich Jefferson eine Gallone Vanilleeis, denn er hat, obwohl er Eiscreme liebt, nie mehr als einen Fingerhut auf einmal gegessen. Auch Grant beginnt Jefferson für eine Christusfigur zu halten, indem er vor ihm Buße tut und sagt, dass er sich verloren fühlt. Wenn Jefferson ihm jedoch den Weg zeige, dann könne er Erlösung finden und wenn nicht als Christ, dann als aktives Mitglied seiner Gemeinschaft.

Darin notiert Jefferson seine Gedanken über den Unterschied zwischen Menschen und Schweinen. Miss Emma, Tante Lou und Grant besuchen daraufhin Jefferson in seiner Zelle. Dort bemerken sie, dass Jefferson sich die Worte des Anwalts zu Herzen genommen hat.

Nach dem Prozess lebte Jefferson in Wut, benahm sich wie ein Tier und verletzte die Menschen, die ihn liebten. Mit durchgängigen Hinweisen auf Jesus Christus und seine Kreuzigung betont der Roman «A Lesson Before Dying», dass der Tod eines Mannes von großer Bedeutung sein und eine Gemeinschaft stärken kann. Das meint auch Grant, als er Jefferson nahe bringt, dass er und sein Tod größer als alle Menschen aus Bayonne sein kann. Damit spielt Grant darauf an, dass der Tod von Jefferson mehr als ein Tod ist, sondern von großer Bedeutung auch für die black community ist.

a lesson before dying 1. kapitel

Nach erheblichem Druck seiner Tante Lou, willigt Grant ein, dass er probieren wird, Jefferson zu helfen. Ich suche Zusammenfassungen vom Buch «A lesson before dying» und frage euch aus diesem Grund nach, ob ihr die Zusammenfassungen der einzelnen «Chaptern» ins Forum stellen könntet … Nachdem der Lehrer Grant Jefferson ein Notizbuch mit Stift übergab, damit dieser all seine Gedanken bis zum Tag der Hinrichtung festhalten könne, rückt eben dieser Tag immer näher. Die Geschichte endet mit dem Tag der Hinrichtung, bei welchem alle Bewohner der Stadt anwesend sind. Jefferson wird schlussendlich auf den elektrischen Stuhl geführt und stirbt. Der erste Gefangenenbesuch Jeremias wird von Miss Emma und dem Lehrer Grant durchgeführt.

Wool-gathered ist ein Begriff im Lousianna-Slang, Je t\’aime wird heute noch im Französischen für «Ich liebe dich» verwendet. Nannan ist ein Begriff aus Cajun, mit dem Patentanten betitelt werden. «A Lesson Before Dying» wird als Rückblick in chronologischer Reihenfolge durch Grant Wiggins erzählt. Das heißt, dass er die Geschehnisse in der Reihenfolge wiedergibt, wie sie auch tatsächlich geschehen sind.

Jefferson lernt durch Grant, was sein Tod für die black community bedeutet. Dank Grant findet Jefferson zurück zu seiner Menschlichkeit und wird ein reflektierter und mutiger Mann, der einen würdevollen Tod stirbt. In dem Roman «A Lesson Before Dying» erzählt der Lehrer Grant Wiggins, wie er einem Mann namens Jefferson hilft. Jefferson wurde Unrecht zum Tode verurteilt und lernt dennoch als ein würdevoller Mann zu sterben. Miss Emma erkennt die Auswirkungen der Worte des Anwalts auf Jefferson und macht es zu ihrer zentralen Aufgabe, Jefferson zu helfen wie ein Mensch zu sterben, nicht wie ein Tier. Jeffersons Bitte veranschaulicht auch die Anfänge seiner Selbstwertfindung.

Rev Mose Ambrose

Da der Anwalt ein Stereotyp über Schwarze zum Ausdruck brachte, das von vielen Weißen vertreten wird, handelt Jefferson im Namen einer ganzen unterdrückten Gesellschaft, wenn er würdevoll stirbt. Mit dem einfachen Wunsch nach Eiscreme, beginnt er sich wieder wie ein Mensch zu verhalten, indem er Verlangen und Persönlichkeit zu Ausdruck bringt. Kapitel unterhalten sich Grant und Jefferson über Jeffersons letztes Mahl.

Wirklich bekannt wurde Francis, weil er den ersten Hinrichtungsversuch 1946 mit dem elektrischen Stuhl überlebte. Nachdem eine Berufung seines Falles vor dem Supreme Court in den USA fehlgeschlagen war, wurde er 1947 im Alter von 18 Jahren hingerichtet. Grant versucht Jefferson die Bedeutung seines Todes zu erklären und dass die Art und Weise, wie Jefferson seinem Tod begegnet, sich auf das Selbstbewusstsein und das Potenzial der black community auswirken wird. Jeffersons Anwalt argumentiert vor Gericht, dass Jefferson nicht mehr als ein Narr und kaum wertvoller als ein Schwein sei und deshalb nicht zu der Tat fähig gewesen sei. Die Jury kommt dennoch zu der Entscheidung Jefferson für schuldig zu erklären und er wird zum Tode verurteilt.

Inhaltsangabe Von «a Lesson Before Dying»

Jefferson schreibt in das Notizbuch, als würde er einen Brief an Grant schreiben, was darauf hindeutet, dass Jefferson Grant um Rat bittet, selbst wenn er alleine in seiner Zelle ist. Eines Tages während eines Besuchs bietet Grant Jefferson an, dass er ihm ein Notizbuch und einen Stift bei seinem nächsten Besuch mitbringen kann. Das Notizbuch soll Jefferson dabei helfen, seine Gedanken zu notieren und zu sortieren. Grant sagt Jefferson, dass sie bei den nächsten Besuchen über Jefferson Gedanken und Sorgen sprechen können.

A Lesson Before Dying

Das ist etwas, das Pfarrer Ambrose verurteilt und für ihn keine würdevolle Existenz ist. Der Stuhl symbolisiert die Gewalt des ungerechten Systems, das Jefferson verurteilte und unter dem er leidet. Der Stuhl repräsentiert auch die Angst, die Rassismus den Menschen einflößt.

Der Lehrer weiht seine Schüler in das Schicksal Jeffersons ein und erklärt den Vorgang der Hinrichtung in allen Details, um die Schüler vor solchen Taten zu bewahren. Beginnend mit dem Mord an einer Person namens Mr. Grope steigt die Geschichte ein. Der Mord soll von 2 schwarzen Männern begangen worden sein, welche nach einem Disput über den Kauf von Alkohol von der White Rabbit Bar handgreiflich geworden seien. Ende des Jahres 1948, zu Zeiten, in denen die schwarze Gemeinschaft noch zu den unterdrückten zählte, beginnt die Geschichte des Afroamerikanischen Autors Ernest J. Gaines „A lesson before dying“. Jefferson füllt sein Notizbuch mit liebevollen Worten für Grant und zeigt, dass ein Mann zu sein bedeutet, Zuneigung zu erwidern. Jefferson richtet seine letzten Worte an den Mann, der ihm geholfen hat, sich zu ändern.