Darauf ist Mama sehr stolz, da sie sich um die Pflanze genauso intensiv kümmert, wie um ihre Familie. Auch wenn die Bedingungen der Umwelt nicht die Besten sind, gibt Mama für ihre Familie alles, was in ihrer Macht steht. Zu der Zeit, zu der das Drama spielt, ist die Gesellschaft durch die Trennung von weißen und Schwarzen Menschen in zwei unterschiedliche Klassen unterteilt. Menschen, die weiß sind, wurden besser behandelt, nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch vom Staat. Durch die Hoffnung auf ein neues Haus soll auch ihr Traum von ebendiesem Leben erfüllt werden.
Als die Familie jedoch erfährt, dass sich das Haus in Clybourne Park befindet, sind sie beunruhigt. In dieser Nachbarschaft wohnen fast ausschließlich weiße Menschen. Mama erwidert, dass dieses Haus, das einzige war, das sie sich leisten konnten. Er sieht sich als Versorger der Familie und kämpft dafür, sie zu ernähren, um ihnen letztendlich ein besseres Leben zu ermöglichen. Walter arbeitet als Chauffeur eines weißen wohlhabenden Mannes, ist aber sehr unzufrieden mit diesem Job. Lieber würde er seinen eigenen Spirituosenladen eröffnen, um die Familie zu finanzieren.
Seine Frau Ruth unterstützt ihn in diesem Vorhaben jedoch nicht. Sie träumt ebenso wie Mama von einem eigenen Haus mit ausreichend Platz für die ganze Familie. Walters Schwester Beneatha würde das Geld lieber in ihr Medizinstudium investieren. Mit dem Scheck kauft Mama ein Haus in Clybourne Park, eine Nachbarschaft, in der vorwiegend nur weiße Menschen wohnen, in die die Familie schon bald ziehen soll.
Mama erzählt Walter schließlich von der Schwangerschaft und ihrer Befürchtung, dass Ruth einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen will. Kurze Zeit später kommt Ruth aus dem Schlafzimmer und bestätigt Mamas Befürchtung. Sie hat bereits eine Anzahlung für den Abbruch bezahlt, da sie sich ein weiteres Kind nicht leisten können. Danach spricht Joseph seine Gefühle an und fragt sich, warum Beneatha diese nicht erwidern kann. Sie entgegnet, dass sie nach mehr als einer Bilderbuchliebe strebt und eine unabhängige Frau sein möchte.
A Raisin In The Sun
Englischlehrer.de übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten. Walter Lee teilt das seiner Familie mit, vor allem seine Mutter Lena ist schockiert, da sie ihrem Sohn vertraut hat. Für Walter Lee bleibt nur noch eine Lösung, er bestellt Carl Lindner zu sich nach Hause. Mit dem Verkauf des Hauses wäre zumindest ein Teil der Versicherungssumme wieder zurück. Lehrer können alle Storyboards ihrer Schüler anzeigen, die Schüler können jedoch nur ihre eigenen sehen. Lehrer können die Sicherheit verringern, wenn sie die Freigabe zulassen möchten.
Jedes Familienmitglied verfolgt in «A Raisin in the Sun» seinen ganz eigenen American Dream. Ruth wehrt sich, wenn auch unterbewusst, gegen ursprüngliche und traditionelle Geschlechterrollen. Sie zieht in Erwägung, einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, weil die Familie nicht ausreichend Geld hat und sie nicht weiß, ob sie noch ein weiteres Kind möchte. Somit wehrt sie sich gegen die konservative Rolle der Frau, Kinder zu bekommen und diera großzuziehen. Außerdem war Abtreibung zu der Zeit, in der «A Raisin in the Sun» spielt in den USA noch illegal.
Sie möchte lieber ein größeres Haus mit Garten in einem anderen Stadtviertel kaufen und auch Ruth wünscht sich ein glücklicheres Leben in einem anderen Stadtteil. Beneatha hat ebenfalls andere Pläne für das Geld, da sie es gut für ihr Medizinstudium gebrauchen könnte. Scheck-Zahlung ist heutzutage ein eher seltenes Zahlungsmittel. Schecks werden dabei auf Vordrucken der Bank angeordnet, auf denen die Geldsumme, das Datum und die Unterschrift des Ausstellenden eingetragen sein müssen. Das Geld wird vom Konto des Ausstellenden abgebucht, wenn der Empfänger den Scheck bei seiner Bank einlöst.
Mama und Beneatha putzen zusammen die Wohnung, da Ruth beim Arzt ist. Beneatha erzählt Mama, dass sie sich später mit Joseph treffen wird. Als Ruth vom Arzt zurück ist, erzählt sie, dass dieser festgestellt hat, dass sie im 2.
Handlung[bearbeiten
Einfach a raisin in the sun eingeben..ist ne deutsche version… Alle Storyboards sind privat und sicher für das Portal und verwenden Dateisicherheit der Enterprise-Klasse, die von Microsoft Azure gehostet wird. Innerhalb des Portals können alle Benutzer alle Storyboards anzeigen und kopieren.
Walter Lee investiert jetzt ohne Wissen der Familie in ein Geschäft, wird dabei jedoch um sein Geld betrogen. Verzweifelt über den Verlust und den Betrug an seiner Familie, möchte Walter Lee das Haus für das höhere Angebot verkaufen. Er erkennt jedoch den Rückschritt, den dies für seine Familie bedeuten würde. Walter Lee lehnt Lindners Angebot erneut und entschieden ab; die Familie bezieht das neue Haus. Ein Fleck in der Sonne ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1961.
Die Familie zieht aus ihrer Zweizimmerwohnung aus und erfüllt sich schließlich ihren Traum vom eigenen Haus. Sie hoffen, in der neuen Nachbarschaft in Clybourne Park ein glückliches Leben zu führen. Dies ist ein Lernzettel für die Lektüre «A raisin in the Sun». Ihre Erfahrungen verarbeitete Hansberry in ihrem ersten und erfolgreichsten Theaterstück «A Raisin in the Sun». Mamas Zimmerpflanze hingegen repräsentiert in «A Raisin in the Sun» ihren Traum und ihre Fürsorge für ihre Familie. Obwohl die Pflanze in der kleinen und dunklen Wohnung nie genug Licht bekommt, ist sie trotzdem prächtig gewachsen.
Ihre Beharrlichkeit und die Fürsorge für die Pflanze geben ihr Hoffnung, dass ihr Traum erreicht werden kann. Das Bestechungsangebot von Karl Lindner bringt die Familie dazu, ihre Werte, für die sie stehen, zu überdenken. Die Youngers reagieren also mit Trotz und Stärke auf die Diskriminierung, die sie durch die gesamte Nachbarschaft erfahren.
Dabei stellt sich heraus, dass Walter die ganze Summe, auch das Geld für Beneathas Studium, in das Geschäft investiert hat. Walter kann die Enttäuschung, dass sein Traum für die Familie keine Bedeutung hat, nicht wirklich verarbeiten und beginnt zu trinken. Sein Chef ruft bei ihm Zuhause an und erzählt Ruth, dass er seit drei Tagen nicht zur Arbeit gekommen ist. Er fühlt sich betrogen, da sein Traum vom Spirituosen Geschäft für seine Familie keine Bedeutung hat.
Sobald ein Kind in der Gemeinschaft zwölf Jahre alt wird, wird ihm nämlich ein passender Beruf von dem Committee of Elders («Komitee der Ältesten») zugeteilt. Der Largometraje nahm am Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1961 teil. Regisseur Daniel Petrie wurde auf dem Festival mit dem erstmals vergebenen Gary Cooper Award ausgezeichnet. 1962 wurden die Darsteller Sidney Poitier und Claudie McNeil für einen Golden Globe Award nominiert. Im gleichen Jahr erhielten die beiden Schauspieler auch eine Nominierung für den British Largometraje Academy Award.