DENN SIE HABEN DEN WIND GESÄT, UND SIE WERDEN DEN WIRBELWIND ERNTEN – „ Sie werden ernten“, nicht nur als „sie haben gesät“, sondern mit einer schrecklichen Zunahme. Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen\’s doch Fremde fressen. Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob\’s geben würde, sollen\’s doch Fremde fressen. Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen\’s ihnen sauer werden; aber sie werden\’s nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN. Für Hosea ist noch festzuhalten, dass er in besonderer Weise die Könige kritisiert, sie also auch für die kultischen Zustände im Lande mit verantwortlich macht. Dies geschieht wohl auch wegen des königlichen Kultes in den Stierheiligtümern in Dan und Bet-El, vgl.
Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben. Ist und das Gericht ihm unmittelbar bevorsteht, während Juda äußerlich noch treu, dem Herzen nach aber ebenfalls untreu ist (vgl. Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, das seine Schlösser verzehren wird.
Bibelstellenindex Zu Hosea 8
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang. Wer Unrecht säet, der wird Mühe ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. Sinnvoll abtrennen lässt sich nur der Komplex der Kapitel 1-3 von dem Abschnitt 4-14.
Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesprosste bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen. Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie, eine Saat, die keine Halme treibt und kein Brotkorn gibt; sollte sich auch Brotkorn geben, so würden doch Fremde es verschlingen. Sie haben Wind gesät, werden aber einen Sturm ernten.
Aus einem Getreidehalm, der keine Ähren trägt, kann man auch kein Mehl gewinnen. Selbst, wenn er trüge, würden Fremde den Ertrag verschlingen. / Und wenn er es brächte – / verschlingen würden es Fremde. Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm, das Gewächs ergibt kein Mehl, und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen. Ein Halm, der nicht sprosst, bringt kein Mehl. Selbst wenn er ⟨etwas⟩ brächte, würden Fremde es verschlingen.
Gute Nachricht Bibel 2018
Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde. Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.
Hosea 8,7
Israel ist verschlungen; nun sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an dem man kein Gefallen hat. 11); um aber das Handeln Gottes gut zu verstehen, sollten diera ganzen Weissagungen gelesen … Bibeltext der Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft.
Weil Israel seinen Schöpfer vergaß und sich Paläste erbaute, und weil Juda viele Städte befestigte, so will ich Feuer in seine Städte senden, das seine Prachtbauten verzehren soll. Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Im ersten Teil geht es um das Familiendrama Hoseas, er beinhaltet Berichte über Hoseas Hochzeit in der dritten (1,2-9) und ersten Person (Kap. 3). 2 sammelt eine (spätere) Heilsverheißung V. 1-3, eine Beschreibung von Israels Abfall (V. 4-15) und die Perspektive eines neuen Heils von JHWH her (V. 16-25). Wichtig ist in den beiden letzten Teilen, dass Hosea vor allem geschichtlich argumentiert. Verwirrend ist in diesem Buch, dass sich Lutherbibel und Zürcher Bibel besonders häufig in der Verszählung unterscheiden. Daher ist bei der Benutzung von Sekundärliteratur Aufmerksamkeit geboten. Der Text ist unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported verfügbar; zusätzliche Bedingungen können gelten.
Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen\’s sich sauer werden, aber sie werden\’s nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN. Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. Und dann noch eine bemerkenswerte Information. Ein Waldgrundstückbesitzer aus Serkenrode, der Wald auf der Schöndelter Höhe besitzt, soll demnach vom Vorhaben seinen Grund an die windige Industrie abzugeben Abstand genommen haben. Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe und pflüget anders, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und regne über euch Gerechtigkeit.