Wie man es macht

Blade And Soul Kapitel 6 Der Raufbold

Sollte das Problem über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, wende dich bitte mit einer kurzen Problembeschreibung an „Es werden einfach nicht weniger“, meinte Exeon verzweifelnd. Tetsu trat vor, kramte in seiner Tasche und legte zwei rote Edelsteine auf den Tisch. Tetsu seufzte enttäuscht, bedankte sich allerdings für die Information und machte auf der Stelle kehrt, in Richtung der Berge.

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Am nächsten Tag war Exeon derjenige, der geweckt wurde. Grummelnd setzte sich der Grünschopf auf und gähnte ausgiebig. Codric nickte zustimmend und gemeinsam blickten sie noch einmal in die untergehende Sonne. Es dauerte eine ganze Weile, bis er endlich fündig wurde. Auf einer hohen Klippe über dem Wasserfall, erblickte er den Kokiri, wie er an einer Felskante saß, die Beine hinunterbaumelnd und den Blick gesenkt.

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Deshalb ist der Charakter in Blade & Soul einer von vielen, aber „mit dem Potenzial, der Auserwählte zu sein“. Nach einigen Minuten fiel mir auf das Em eingeschlafen war, das viele Weinen hatte sie wahrscheinlich erschöpft. Vorsichtig legte ich sie richtig ins Bett und deckte sie zu, dann verließ ich leise ihr Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Als Emma am Abend noch immer nicht aus ihrem Zimmer aufgetaucht war, beschloss ich, nach ihr zu sehen. Doch als ich Scott meinen Entschluss mitteilte, meinte er, dass er nach Emma sehen würde, er hätte da wohl so eine Ahnung was mit ihr los sei.

Er dachte einfach nur, der Unbekannte wäre klein, aber nun fielen ihm seine kindlichen Gesichtszüge auf. Auch trugen alle, so wie Codric auch, eine grüne Tunika. “ Mit einem fragenden Blick deutete ich auf den Platz neben ihr auf der Hollywoodschaukel. Überrascht blickte Emma auf, ich hatte sie scheinbar aus ihren Gedanken gerissen, und nickte.

Wird nicht immer wieder das gleiche sein? Wo es noch nicht mal nötig war seine Waffe immer maximal zu upgraden, sprich man konnte/kann sich Zeit lassen mit dem upgraden. Wo fühlst du dich genötigt PvP machen zu müssen?

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und erst Kell´s leise Worte holten mich in die Realität zurück und ich sah ihn fragend an. „Ich hab gefragt ob du noch Lust auf eine DVD hast? Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen und ich erwiderte dieses Lächeln sanft.

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Als Erwiderung an den Gruß hob Exeon nur die Hand, danach stand er auf und zog sich hastig seine Sachen über. Er gähnte erneut, als er sich an den Tisch setzte, wo ihm Codric eine Tasse Tee bereitstellte. Exeon bedankte sich und nahm erst einmal einen großen Schluck. In der Zwischenzeit beendete der Kokiri die Vorbereitungen und gesellte sich daraufhin zu Exeon.

Ihre sanft geschwungenen Lippen, die zu einem verzückten Lächeln verzogen waren. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich diese Lippen gerne küssen würde. Tetsu blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an, dann drehte er sich um und schritt durch das Tor.

Überrascht riss Exeon die Augen auf und setzte sich ebenfalls an den Tisch. “, fragte der Braunschopf etwas skeptisch. Nachdenklich stopfte er sich den Rest der Brezel in den Mund und erschuf vor sich ein Schattenportal, durch das er verschwand. Das Portal beförderte ihn auf die Lichtung vor dem Tempel, wo ihm ein Mann entgegen kam, gehüllt in eine violette Tunika, verborgen unter einem dunkelvioletten Umhang. Eine lange Mütze bedeckte einen Teil seines silbernen, leicht violett schimmernden Haars, welches wiederrum sein Gesicht bedeckte. Die beiden Männer musterten sich gegenseitig, bis schließlich einer von ihnen das Eis brach.

Ich beobachtete sie noch einen kurzen Moment, dann schloss ich leise die Tür hinter mir und ging nach unten. Ich hatte noch Durst und wollte mir eine Flasche Wasser aus der Küche holen. Das war so klar gewesen das die Papz einen nicht mal an einem freien Tag in Ruhe lassen konnten.

Und doch beschlich mich immer mehr das Gefühl dass irgendwas ganz und gar nicht stimmte. Sanft strich ich mit meiner Nasenspitze über die Ihre und beobachtete wie ihre Augenlider leicht flatterten und dann zufielen. Sie kam mir entgegen und unsere Gesichter waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. Sie roch gut, nach Sommer und Sonne und noch so viel mehr. Unbewusst lehnte ich mich ein Stück zu ihr rüber und hob meine Hand.

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Sofort setzte ich mich zu ihr und zog sie an mich. „Was hat er getan? “ fragte ich leise, denn es stand für mich außer Frage, dass Kellan etwas damit zu tun hatte. Leise brummte Kell, dann schlug er die Augen auf und sah mich an. Ich ließ meine Hand wo sie war und lächelte ihn sanft an. Doch er erwiderte das Lächeln nicht, sein Blick war ernst.

Der Blauhaarige musterte Codric und vor allem Exeon kritisch. Er schaute zu, wie das Karfunkel vor einem Baumhaus neben dem Hügel Halt machte und geschwind den Baum hinaufkletterte. Er entschied sich, dem Wesen zu folgen und, nachdem er sie erreicht hatte, erklomm er die Leiter des Hauses.

Wer übrigens bei BD sein kopf nicht benutzt wird vermutlich nur grinden, alle anderen werden mit dem komplexen Spielsystem ihre freude haben. Heutige MMORPG-Spieler wollen nicht das Spiel spielen sondern nur den Maxlevel erreichen. Weitere News und Artikel zum Spiel findet Ihr auf unserer Blade & Soul-Themenseite.