Wie man es macht

Brave New World 1 Kapitel Zusammenfassung

Als die Teilnehmer in Extase geraten, bleibt Bernard innerlich unbeteiligt, heuchelt aber Begeisterung. Unterdessen empört sich Marx über ein Gespräch zwischen Foster und seinem Kollegen. Während der drei parallel verlaufenden Szenen bewegen die Förderbänder die Embryonen unentwegt weiter. Nach dem Neunjährigen Krieg (141–150 n. F.) wurden zunächst Kultur, Religion und Geschichtsbewusstsein abgeschafft. Mond zitiert Henry Ford, für den Geschichte Unsinn war (»History is bunk.«). Eine Gruppe neuer Studenten wird durch das City-Brüter und Konditonierungscenter geführt.

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Dann fährt Bernard fort, mit allen Schemata zu brechen, die für die Alpha-Bürger festgelegt wurden. Denn von Zeit zu Zeit brach er die Regeln und benahm sich auf eine sehr eigenartige Weise, als wäre er ein Beta-, Delta- oder Gamma-Bürger. Daher hatte er einen komfortablen Lebensstil ohne Komplikationen. Inzwischen war Lenina eine Frau, die in der Babyfabrik in der Embryonenabteilung arbeitete.

Kapitel 5

Mond verweigert John die Erlaubnis, mit Bernard und Helmholtz mitzugehen. Daher zieht John auf einen abgelegenen Leuchtturm in Surrey. Um sich von seinen Sünden reinzuwaschen, geißelt er sich selbst. Die neugierigen Beobachter mischen sich ein und es kommt zur Massenschlägerei. Am nächsten Tag nimmt John sich aus Scham und Verzweiflung das Leben. John weigert sich, Bernard zu einem öffentlichen Termin zu begleiten.

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Als letzte Chance, diera Sanktion abzuwehren, verwendet er sein Wissen über die Vergangenheit seines Vorgesetzten. Seinem Sohn und seiner Frau gegenüberstehend, gerät dieser in Panik. Besonders geniert er sich, weil Linda sich ihm um den Hals wirft.

“brave New World” – Plot Summary (huxley) Übung

Unterdessen sind Bernard und Helmholtz eingetroffen, um ihn abzuholen. Helmholtz versucht John vor den Angreifern zu schützen; Bernard hält sich im Hintergrund. Einsatzkräfte mit Spezialausrüstung machen der grotesken Situation ein Ende. Einerseits sehnte John sich nach den Verheißungen der Schönen neuen Welt, andererseits wäre er gern ein Teil der Dorfjugend gewesen.

Daher war jeder im Büro erstaunt, als er von John Dad, dem Direktor, angerufen wurde. Damals machte er zum ersten Mal die Entdeckung, dass er in diera Frau verliebt war, die auch wegen ihrer tief verwurzelten Utopiekultur schwer zu lieben ist. Dann bekommt er in diesem Moment Angst, als er bemerkt, dass Bernard sich bereits dem Haus nähert, in dem die drei wohnten. So entstand eine gute Empathie zwischen John und Bernard, da beide mit der Denk- und Handlungsweise der Zivilisationen, denen sie angehörten, unzufrieden waren.

Dort sei das Leben zwar nicht frei von Risiken, aber auf der anderen Seite verschaffe dies den Menschen individuelle Freiheit. Da sie in ihrem todesnahen Zustand immer wieder einen anderen Namen nennt, versucht John, durch Schütteln ihre Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. Seine Trauer wird nicht verstanden, da diese den Menschen in der Schönen neuen Welt abtrainiert wurde.

Ein junger Mann namens John kommt auf das Paar zu und erzählt, dass sein Vater in der Schönen neuen Welt lebt. Bernard findet heraus, dass dies der Sohn seines Direktors sein muss. Seine Mutter Linda ist nach ihrem Verschwinden im Reservat von den Einheimischen gefunden worden. Da sie die Promiskuität weiterhin lebt, wird sie von der Gemeinschaft ausgegrenzt.

Bernard bereitet derweil den Besuch von Linda und John vor. Er bittet seinen Direktor um Erlaubnis, dass die beiden in die Schöne neue Welt einreisen dürfen. Da John Angst hat, Bernard könnte sein Versprechen nicht halten, reist er selbst zu Leninas Haus und steht vor ihrem Bett. Er wühlt in ihrem Koffer, um den Duft ihrer Kleidung einzuatmen. Die Einheimischen führen Lenina und Bernhard durch das Reservat. Lenina als loyales Mitglied der Schönen Neuen Welt ist schockiert von der einfachen Lebensweise der Menschen dort.

Es ist so, dass der Mann innerhalb der Klassifikation von Utopia zur Alpha-Klasse gehört. In dieser Region befinden sich diejenigen, die der untersten Klasse der Utopie angehören. Dass sie vollständig von ihrer täglichen Arbeit abhängig sind und zusätzlich zu den Tantiemen, die vom Regisseur gegeben werden. Ebenso behauptet er, dass diese Art von Bürgern keine Intelligenz haben müssen. Diera Bürger sind diejenigen, die in der Zusammenfassung von Brave New World zur sogenannten unteren Mittelschicht gehören. Dabei handelt es sich im Allgemeinen um Arbeiter, die ihre eigenen Arbeitsstellen in der Stadt Utopia ausüben.

Der Direktor, DCK London, informiert die Studienanfänger über den Produktionsprozess von Menschen. Auf der Dekantierstation wird er dabei von dem jungen und ehrgeizigen Henry Foster unterstützt. Aldous Huxley (1894–1963) war ein britischer Schriftsteller. Berühmt wurde er als Autor von Romanen und zahlreichen Essays. Sein bekanntestes Werk ist der dystopische Roman »Brave New World« aus dem Jahr 1932.

Dafür wuchs John im Schatten auf, da er wusste, dass sein Vater ihn ablehnte. Was seine Kultur und Lebensweise betrifft, so steht es in deutlichem Kontrast zu Utopia. Denn er drückt aus, was er fühlt, und macht nicht nur eine Freudenshow wie die Bürger dort. Es handelt von einer der Figuren, die dem utopischen Leben fern ist. Er selbst ist in einer Zivilisation aufgewachsen, die sich als sehr gegensätzlich herausstellt. Er wurde Teil einer primitiven indigenen Familie, für die sein Spitzname El Salvaje geboren wurde.