„Ich denke, dass das heute ohne die Auszieh-Hilfsgriffe nichts wird“, meinte Schwester Kerstin nach mehreren vergeblichen Versuchen. Die Krankenschwester stand auf und holte die Griffe, die zum Anschrauben sind, aus der Schublade, wo sie jederzeit für ihren satz bereitlagen. Es war nicht das erste Mal, dass sie dieses Hilfsmittel benötigte, um etwas Großes aus dem Hinterteil ihrer Arbeitgeberin zu entfernen, eigentlich war das fast immer der Fall. Susanne entfernte den 10,2 cm Buttplug mit einem Plopp aus dem Darm ihrer Tochter, um das offenstehende Loch sofort mit ihrer geballten Faust zu stopfen, noch lange bevor der Schließmuskel eine Chance hatte seinen Dienst zu tun. Ihre erstaunlich schnell, von ihrem Orgasmus, erholte Schwester, schmierte währen dessen das 44 x 11,5 cm Monster dick mit Gleitcreme ein.
Während sie begann, den Schließmuskel mit medizinischer Präzision, mit zelnen harten Stößen zu dehnen, stöhnte Carolina vergnügt und in Hoffnung, auf ein noch tiefere Füllung. Ihre Mutter sah lächelnd und nicht ohne einn gewissen Stolz zu, während sie weiter die Arschbacken ihrer auseinanderzog, so weit es ging. Innerhalb kürzester Zeit steckte Dr. Michaelis Arm bis über den Ellenbogen in Carolinas Darm. Mit Erfahrung beugte sie ihren Ellenbogen so, dass Carolinas nutzlos erscheinnder Schließmuskel, sich doch tatsächlich, noch um den einn oder anderen Millimeter, weiter dehnte.
Dr. Michaelis stöhnte leise, als Kerstin den Mechanismus in der endgültigen Kerbe rasten ließ. Ung, diera Geschichte b haltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 1einn nicht zugänglich gemein werden. „Das kann ich mir vorstellen, das ist ja auch mit Abstand das größte Teil, das du jemals in deinem Hintereingang hattest! Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.
Sie zog, die weit über ihre Ellenbogen reichenden, chirurgischen Gummihandschuhe an und schmierte diese dick mit einr speziellen Gleitcreme . Die Evers-Frauen traten nach vorne, bückten sich und schauten fasziniert auf den riesigen Arsch der Verkäuferin. Zu sehen war ein große Unterhose aus dickem Material, die hinten in der Mitte aber ca. Gleichmäßig am Rand der Öffnung verteilt, waren massive Spanner befestigt, durch die dicke Gummibänder geführt waren. Am Ende der Gummibänder waren Winkel aus medizinischem Edelstahl befestigt.
Samstagsarbeit (((wahre Geschichte)))
Kurz darauf trat Kerstin einn Schritt zurück und packte die Bodenplatte des Buttplugs mit beiden Händen. Dann beugte sie sich nach vorne und schob den Plug mit gestreckten Armen und ihrem ganzen Gewicht, in den Po ihrer Chefin. Dr. Michaelis nahm einn tiefen Atemzug und drückte ihr schmerzendes Hinterteil dem dringling entgegen.
Kerstin stellte das schwarze Gummiungeheuer erst einmal auf der matt glänzenden Edelstahloberfläche des Laborwagens, der immer neben dem Behandlungsstuhl bereitstand, ab. Susanne folgte ihrer jüngeren Tochter auf Schritt und Tritt, immer bereit einzugreifen, um sicherzustellen, dass sie gut an der Couch ankam. Wenn man das erste mal solch einen relativ großen Latexstöpsel in seinem Hintern hat, kann diera unter Umständen zu Desorientierung oder Schwindel führen. Ihre Mutter und Schwester begann sanft sie auf dem Stuhl nach unten zu drücken, damit das Latexmonster seinn richtigen Weg fand. Carolina schaute mit glasigen Augen und offenstehendem Mund zu ihrer Mutter, als sie merkte, wie ihr Schließmuskel begann, sich bis zum Zerreißen zu dehnen.
So war es für sie das Normalste der Welt, all ihren Mitarbeiterinnen, immer und überall den Hinter gang zu untersuchen. Im Gegensatz dazu erlaubte sie nur ganz ausgewählten Schwestern und auch so selten wie möglich, den Blick in ihr Allerheiligstes. Sie war der meinung, dass es schädlich für die Arbeitsmoral wäre, wenn all ihre Untergebenen, mit ihrem Innenleben vertraut wären.
Jetzt müssen Sie mich aber entschuldigen, ich muss mich wenig sputen, um die verlorene Zeit wieder her zuholen. Nadja wird sich um das Schriftliche und um Ihren nächsten Termin kümmern. Als Dr. Michaelis dann endlich ihren kompletten Arm aus Carolinas Hinterteil zog, war sie doch richtig ins Schwitzen gekommen, hatte aber entspanntes, breites Grinsen im Gesicht. Während die älteren Frauen fasziniert auf Carolinas extrem offenstehende Rosette starrten, versuchte diera langsam wieder zu Atem zu kommen. Nachdem Dr. Michaelis ihr den Tages-Stöpsel wieder gesetzt hatte, was jetzt natürlich völlig problemlos funktionierte, half sie ihr von den Haltebügeln und Carolina versuchte, trotz weicher Knie, wieder zum Stehen zu kommen.
Der Stuhl ist natürlich ebenfalls für das Entfernen des Buttplugs konstruiert. In diesem Fall müssen die Neigung der Sitzfläche und der Winkel und die Höhe der Fußablage entsprechend eingestellt werden. Dann setzt sich die Frau auf den Gewindebolzen und schraubt den Plug einfach durch Betätigen des Handrads fest. Jetzt kann der Eindringling ganz einfach durch Aufstehen aus dem Hintern gezogen werden.
Carolina Die Junge Analschlampe, 7 Kapitel
Ich will das Ding jetzt spüren“, sagte Dr. Michaelis gelassen, völlig bewusst der Tortur, die da auf sie wartete; ein selbst auferlegte Tortur dazu. In diesem Fall müssen die Neigung der Sitzfläche und der Winkel und die Höhe der Fußablage entsprechend gestellt werden. Dann setzt sich die Frau auf den Gewindebolzen und schraubt den Plug einach durch Betätigen des Handrads fest. Jetzt kann der dringling ganz einach durch Aufstehen aus dem Hintern gezogen werden. Sollte wegen einr Übergröße mehr Zug erforderlich sein, kann natürlich durch Druck, mit den Händen auf den Armlehnen, nachgeholfen werden.
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Sollte wegen einer Übergröße mehr Zug erforderlich sein, kann natürlich durch Druck, mit den Händen auf den Armlehnen, nachgeholfen werden. Schwester Kerstin setzte sich wieder und begann die massiven, beidhändigen Auszieh-Hilfsgriffe an dem Plug, der fest im Hintern ihrer Chefin steckte, festzuschrauben. Bereits mit dem ersten zaghaften Versuch konnte Kerstin den Buttplug nun im Uhrzeigersinn drehen und er bewegte sich beim Ziehen auch ein paar Millimeter nach außen. Dr. Michaelis jammerte leise, als sie den akuten Schmerz spürte, den ihr malträtierter Schließmuskel begann auszustrahlen.
Schließlich erreichte sie das letzte Drittel des fürchterlichen Spielzeugs. Mit echter berufsmäßiger Gelassenheit ignorierte sie das vereinelte Stöhnen ihrer Chefin und konzentrierte ihre Anstrengung weiter darauf, die jetzt lauthals weinnde Frau, professionell zu dehnen. Kerstin lächelte wissentlich und drückte langsam die Spitzen ihrer beiden Ellbogen gegen die Rosette. Der Schließmuskel der Ärztin strengte sich an, das weitere eindringen zu verhindern, aber schließlich verlor er den aussichtslosen Kampf und Kerstin steckte bis zu ihrem Bizeps im Hintern ihrer Chefin. Während sie so den Darm fickte, drückte sie immer wieder ihre Ellbogen auseinander, um den Arsch auf die echte Herausforderung vorzubereiten, die neben ihr auf dem Laborwagen wartete. Als letzte Vorbereitung fistete Kerstin Dr. Michaelis abwechselnd mit beiden Armen bis zur Mitte ihres Bizeps.
Carolina hatte ihren rechten Unterarm schon bis zum Ellenbogen in Bettys Darm versenkt und Rachel umschloss den Arm ihrer Schwester mit ihrer linken Hand und schob sie an deren Unterarm entlang, in den Schließmuskel ihrer Tante. „Das war sehr ‘ausgedehntes’ Familientreffen, das müssen wir bald mal wiederholen. Komm her Carolina, dann werden wir uns mal um d Hinterteil kümmern“, meinte Susanne, während sie es sich auf dem Sofa bequem mein. Die anale Tiefen-Untersuchung dauerte schon 20 Minuten und Dr. Michaelis erforschte nicht nur mit ihrer Faust, ihrem Unterarm und ihrem Ellenbogen, nein sogar mit ihrem Bizeps, jeden Winkel von Carolinas endlos erscheinndem Darm. Dies dauerte zum Glück nur einn Augenblick und sie konnte die Tiefen-Behandlung sofort wieder aufnehmen. Dr. Michaelis verschwendete kein Zeit und schob ihre ganze Hand, zielstrebig in Carolinas noch leicht geöffnete Rosette, die dem dringling willig lass gewährte.
Heute geht es eben dem Alter nach und Rachel ist ja schließlich ein knappes Jahr älter als ich. Susanne schaute auf den Bildschirm, wo gerade ihre beiden Töchter dabei waren, ihrer Tante Betty beidhändig den Arsch aufzureißen. „Das war ein sehr ‘ausgedehntes’ Familientreffen, das müssen wir bald mal wiederholen.