Runtastic unterstützt bei vielen Sportarten, sogar bei Nordic Walking, Inlineskating oder Windsurfing. Das Problem tritt auf Android-Geräten auf und wird derzeit von Google behoben. Es handelt sich um einen reinen Anzeigefehler, der die Funktion der App nicht beeinträchtigt. Warten Sie das nächste System-Update ab und deinstallieren Sie die App nicht. Dabei handelt es sich um eine Fehlermeldung des Apple-Betriebssystems iOS. Sie soll ebenfalls mit dem System-Update auf iOS 13.6 verschwinden.
Sollten Sie bereits geimpft sein, hinterlegen Sie Ihr Impfzertifikat in der Android-App. Als Organisator von Veranstaltungen mit anderen Teilnehmern erstellen Sie mit der App einen QR-Code für Ihre Gäste. Diese scannen den Code beim Check-in ein und erhalten automatisch eine Warnung, falls eine Risikobegegnung gemeldet wurde. Die „Corona-Warn-App“ ist Open Source und wird von SAP und T-Systems im Auftrag der Bundesregierung entwickelt. Die kostenlose Corona-Warn-App nutzt die sogenannte DP-3T-Technologie, mit der über Bluetooth anonymisiert ermittelt werden kann, wie nah und wie lange zwei Nutzer in Kontakt stehen.
Anschließend werden diese Daten analysiert, um Ihr persönliches individuelles Risiko einer Infektion zu ermitteln. Eine Rolle kann dabei zum Beispiel spielen, wie nahe Sie der Person waren und wie lang Sie sich in ihrer Umgebung aufgehalten haben. Wir nutzen auf unserer Internetseite das Open-Source-Software-Tool Matomo. Mit Matomo werden keine Daten an Server übermittelt, die außerhalb der Kontrolle des Bundespresseamts liegen. Liegestütze gelten seit jeher als Schrecken eines jeden Sportmuffels.
Erfahre Ich, Wer Mit Dem Corona
Die Bluetooth-Funktion muss nun dauerhaft eingeschaltet bleiben. Es gab lange Diskussionen darüber, welcher Ansatz denn nun der richtige sei. Im Kern stand die Frage, wie die sensiblen Daten verschlüsselt werden können und wo die Daten gespeichert werden. SAP und die Telekom wurden mit der Entwicklung der Corona-Warn-App beauftragt. Und seit der Nacht auf Dienstag kann diese nun heruntergeladen werden.
Es werden iPhones und Smartphones mit Android-Betriebssystem unterstützt – allerdings nicht alle Geräte. Vor allem einige ältere Modelle sind von der Unterstützung ausgenommen. Auf welchen Geräten die Corona-Warn-App läuft – und auf welchen nicht, lesen Sie hier. Derzeit stehen viele Familien vor der Herausforderung, Berufliches und Privates gleichzeitig zu meistern. Wer aktuell öffentliche Orte wie ein Restaurant oder Kino besuchen möchte, muss seinen Impf- oder Genesenenstatus per QR-Code über eine App vorzeigen. Möchte man sein Smartphone aber nicht überall mitnehmen, gibt es mit der sogenannten „Immunkarte“ eine Alternative zum Impfnachweis für die Hosentasche.
Das Herunterladen soll für alle Bürger freiwillig sein, um mit Hilfe von Smartphones das Nachverfolgen von Infektionen zu erleichtern. Sie sei nach den Vorbereitungen nicht die erste Corona-App weltweit, sie sei aber die beste. Die Bürger könnten sich auf hohe Standards beim Datenschutz verlassen. In den App-Stores von Google und Apple steht die Anwendung bereits seit der Nacht zur Verfügung. Um CovPass auf Ihrem Smartphone zu installieren, brauchen Sie Android 6.0 oder höher und 12 MB freien Speicherplatz. Im Falle eines iPhones sind iOS 12.0 oder höher 15,4 MB Speicherplatz erforderlich.
Es ist auch nicht möglich zu erfahren, wann und wo der Kontakt stattfand. Die so gewarnten Personen bekommen klare Handlungsempfehlungen in der App, denen sie folgen sollten. So soll dann verhindert werden, dass das Corona-Virus weiter verbreitet wird, auch wenn man selbst keine Symptome spürt. Wenn sich bei einem App-Nutzer eine Ansteckung mit dem COVID-19-Virus durch ein Labor bestätigt hat, dann kann diese Information innerhalb der App hinterlegt werden.
Der Download Der Corona
Nur wenn die Gesundheits-App auf ausreichend Smartphones installiert ist, ist sie jedoch effektiv. Alle Android- und iOS-Nutzer sollten die Anwendung deshalb ohne Frage installieren. Niemals erfahrt ihr dabei, von welcher Person ein Infektionsrisiko ausgeht. Genauso kann und wird die App niemals anderen Nutzern, Behörden oder jeglichen Dritten mitteilen, falls für euch ein Infektionsrisiko besteht oder ihr infiziert wurdet. Entwickelt wurde die Corona-Warn-App im Auftrag der Bundesregierung von der Deutschen Telekom und SAP.
Wer klein anfangen will, kümmert sich erst mal um mehr Bewegung und gesunde Ernährung. Diese App zählt Schritte und errechnet Kalorienbedarf sowie -verbrauch anhand persönlicher Daten wie Kondition und Fitness-Level. Mahlzeiten lassen sich bequem erfassen, etwa per eingescanntem Barcode. Im Premium-Abo gibt es null Werbung, mehr Funktionen und eine bessere Analyse. Sie müssen lediglich die Corona-Warn-App installieren, alles weitere wird automatisch und pseudomyisiert über Bluetooth erfasst. In der Regel würden Sie die jeweilige Kontaktperson auch gar nicht kennen, wenn der Kontakt beispielsweise beim Einkaufen oder in der U-Bahn stattgefunden hat.
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Anders als bei der zuerst angedachten PEPP-PT-Technologie werden die Tracing-Daten hierbei dezentral gespeichert. Ortsdaten und Namen der Kontaktpersonen werden nicht erfasst, bei einem Kontakt werden lediglich anonymisierte Zahlencodes zwischen den beiden Smartphones ausgetauscht und lokal gespeichert. Auch Rückschlüssen über eine bestimmte Person oder bestimmte Standorte sind unmöglich, da keine Anmeldung erforderlich ist und die Smartphones nur Zufalls-IDs austauschen. Alle Daten werden überdies dezentral nur auf dem Smartphone gespeichert und nach 14 Tagen gelöscht. Auch Nutzer, die sich als infiziert melden, sind nicht erkennbar. Die Datenschutzbestimmungen für die Corona-Warn-App können Sie hier herunterladen.
Wer früher geimpft wurde und das Zertifikat noch nicht erhalten hat, kann seine Corona-Schutzimpfung nachträglich in einer Apotheke oder beim Arzt zertifizieren lassen. Eine Liste aller Apotheken, die diesen Service anbieten, finden Sie hier beim Deutschen Apothekerverband. Für die Zertifizierung müssen Sie neben dem Impfnachweis auch Ihren Personalausweis oder Reisepass vorlegen.
Für besonders viel Transparenz ist der vollständige Quellcode online für alle Interessierten einsehbar. Die Corona-Warn-App protokolliert anonymisiert, welchen Personen ihr euch in den letzten 14 Tagen genähert habt. Per Bluetooth tauscht die App dazu verschlüsselte Zufallscodes mit den Smartphones anderer App-Nutzer aus. Wer mit Covid-19 diagnostiziert wurde, ist aufgerufen, dies in der App zu vermerken.