Guten abend Ich werde diera woche eine arbeit schreiben in deutsch und twar handelt es sich um das buch «Ruhm» von daniel kehlmann. Natürlich wird uns nicht erwähnt welches kapitel dran kommen wird. Meine frage an euch, habt ihr schon eine analyse schreiben müssen über eins der kapitel pder weiß jemand bescheid? Ich zweifle an osten, äbtissin und ein beitrag zur debatte.
Die Siebte Kurzgeschichte handelt von einer unbekannten Person, Mitte dreißig, die unter dem Usernamen „mollwitt“ verschiedenste Beiträge im Internet postet. Die Person arbeitet in der Zentrale einer Mobiltelefongesellschaft. Eines Tages sagt ihr sein Chef sie solle zu einem Kongress der Europäischen Telekommunikations-Anbieter gehen und dort einen Vortrag halten. In der zweiten Kurzgeschichte geht es um einen Mann namens Leo, der ein berühmter und bekannter Schriftsteller ist. Vor ein paar Monaten lernt er bei einer Party eine Elisabeth bei einer Party kennen. Nach nicht alt zu langer Zeit beginnen sie sich zu treffen und haben auch mehrmals intime Begegnungen miteinander.
Analyse Der Erzählung „vierzehn“ Von
Beide sind das Ergebnis von Leo Richters schriftstellerischer Fantasie. Das gilt auch für die Kunstfiguren Rosalie und Lara Gaspard nick Elisabeth. Um Ehefrau Hannah und der Geliebten Luzia gerecht zu werden, spaltet er sich in zwei Persönlichkeiten. Als Ersatz für Leo Richter lässt sich die Krimiautorin Maria Rubinstein auf eine Pressereise nach Zentralasien ein.
Als Tanner ihn beobachtet, findet er, dass der Imitator sogar der bessere Tanner sei. Für ihn selbst bleibt die Rolle des Matthias Wagner. Rosalie ist eine erfundene Figur des Schriftstellers Leo Richter. Ihre Geschichte sei seine berühmteste, heißt es schon in der zweiten Geschichte . Rosalie ist eine pensionierte Lehrerin, die unheilbar an Krebs erkrankt ist.
Sie möchte aber nicht, dass er sie in seinem Buch als Figur nutzt. Eine Protagonistin seines Buches, die Ärztin Lara Gaspard, erinnert an Elisabeth. In seiner bekanntesten Geschichte geht es um eine ältere Frau, die in die in die Schweiz reist, um dort Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Er erzählt Elisabeth von seiner neuen Idee, ein Roman zu schreiben, der keine Hauptfigur beinhaltet.
Er hat seit sechs Wochen ein Verhältnis zu einer Frau, die den Namen Elisabeth trägt und lange Zeit als freiwillige Helferin im Krieg geholfen hat, wodurch sie einige psychische Wunden aufweist. Doch schon die Angabe »in neun Geschichten« weist auf einen Widerspruch zur klassischen Form hin. Tatsächlich handelt es sich um ein raffiniertes Geflecht selbständiger Erzählungen. Sie sind durch Figuren und Handlungen miteinander verbunden. Das dritte (»Rosalie geht sterben«) und das neunte Kapitel (»In Gefahr«) schildern erkennbar »Geschichten in Geschichten«.
In Panik macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Wohnung. Der Erzähler wohnt aus beruflichen Gründen in der Nähe von Hannover, seine Frau Hannah und die gemeinsamen Kinder in Bayern. Die Begegnung mit der Chemikerin Luzia entfacht im Erzähler eine Leidenschaft, die ihm mit Hannah abhanden gekommen ist. Die beiden Frauen in Hannover und Bayern dürfen nichts voneinander wissen. Als Luzia schwanger wird und eine zweite Familiengründung bevorsteht, spürt der Erzähler, dass er sich in zwei Identitäten gespalten hat. Auf die Präsentation ist Mollwitz nicht vorbereitet.
Er verwendet für seine Geschichten Figuren, die seinem realen Leben entstammen. Sie hat als Ärztin menschliche Tragödien miterlebt, erzählt davon jedoch nichts, weil sie nicht möchte, dass diese Erlebnisse von Leo in Geschichten verwendet werden. An diesem Zitat wird auch deutlich, wie derb die von Kehlmann verwendete Sprache ist. Das Wort «glotzt» ist ein umgangssprachlicher Begriff, der auch mit «starren» ausgedrückt werden könnte. Kombiniert mit dem Wort «Kothaufen» ergibt sich in dem Satz eine rohe, ungeschönte Stimmung, die sich an vielen anderen Stellen des Romans wiederfindet. Der Internetblogger Mollwitz arbeitet bei einer Mobiltelefon-Gesellschaft.
Der Begriff Ruhm Im Buch
Aber auch die Romanstruktur und die Handlung werden durch den Rekurs auf moderne Technologien geprägt. Diese „sorgen konstant für neue Handlungsstränge, Erzählebenen und Fiktionalitätsebenen“. Darin bricht er radikal mit allen seinen optimistischen Thesen zu Gott und der Welt. Um dieran Bruch zu signalisieren, erwägt er, sich umzubringen.
Hallo, ich habe mir das Buch durchgelesen und habe das nicht so ganz gecheckt. Welchen Zusammenhang haben die Kapitel alle miteinander und Was haben insbesondere die Kapitel «Ein Beitrag zur Debatte » und der «Ausweg» gemeinsam? Wenn jemand das Buch gelesen hat, würde ich mich um eine Antwort freuen. Querverbindungen findet man in «Stimmen» und «Wie ich log und starb» (Ursache für die technischen Probleme). Ruhm befasst sich mit vielschichtigen Motiven, so wie den modernen Kommunikationsformen, Religion, Ängsten, Tod, Träumen und persönlichen Zielen. Wie schon im Titel evoziert, repräsentieren der Ruhm, das Streben nach ihm und die Auswirkungen, die er auf das Menschenleben haben kann, eines der Haupthemen.
Bei der Kommunikation im Internet wird oft so geschrieben, wie gesprochen wird. Das zeigt sich an den Wörtern «ichs» und «wers», die eine Kombination der Wörter «ich» und «wer» mit einem «s», das für das Wort «es» steht. Außerdem wird hier statt des Genitivs der Dativ verwendet, indem Kehlmann die Figur Mollwitz «die Länge von diesem Posting» schreiben lässt.
Bei der siebten Geschichte handelt es sich um einen Forumsbeitrag im Internet, der von einem Mann, geschrieben wurde. Er ist Mitte 30, beleibt und wohnt bei seiner Mutter. Er arbeitet in der Mobilfunkfirma, in der Ebeling, der Protagonist aus dem ersten Kapital, anruft, um sich nach den unbekannten Anrufen auf seinem Handy zu erkundigen.