Mr. Keating wird in den meisten seiner Vorträge als charismatisch und energisch dargestellt. Er ist ein strenger Verfechter des freien Denkens und ermutigt die Schüler häufig, ihre Komfortzone zu verlassen und gegen die Unterdrückung, der sie ausgesetzt sind, zu rebellieren. Der Name des Romans und des Films basiert auf einer Entedeckung, die die Schüler Keatings in einem alten Jahrbuch der Wellton-Akademie machen. Sie erfahren, dass er dem «Club der toten Dichter» angehörte. Darauf angesprochen erzählt Keating ihnen, das die «Dead Poets Society» dazu diente, sich heimlich zu treffen, um verbotene Poesie zu lesen.
Dazu werden vier inhaltliche Themen herausgegriffen und in den folgenden vier Abschnitten exemplarisch betrachtet. Abschließend liefert Abschnitt 3.5 ein kurzes Zwischenfazit, in dem die inhaltlichen Themen unter dem Aspekt der pädagogischen Verantwortung zusammengeführt werden. Die Institution Schule wurde in den letzten Jahrzehnten häufig in Kino- und Fernsehfilmen thematisiert (vgl. Das zentrale Thema der Spielfilms der Club der toten Dichter ist der Konflikt zwischen der Schulleitung und den unkonventionellen Lehrmethoden und Lernmethoden des Englischlehrers John Keaton. Diese haben zur Folge, dass die Schüler nach der Selbstentfaltung streben.
Das Internat liegt im US – Bundesstaat Vermont und ist sehr angesehen. Todd Anderson ist intelligent aber auch sehr schüchtern und in sich gekehrt. Er hat nur ein geringes Selbstbewusstsein und steht im Schatten seines großen Bruders, welcher einer der besten Absolventen in der Geschichte des Internats war.
Schauplatz ist das erzkonservative Wellton-Internat, das seine Schüler streng nach dem prinzipien Tradition, Disziplin, Ehre und Leistung drillt. Für Individualität scheint hier auf den ersten Blick kein Platz zu sein – hier wird die zukünftige Elite ausgebildet. Doch der Wendepunkt tritt ein, als ein neuer Lehrer die Schule betritt – Mr. Keating, der den Internatsschülern beibringt, ihren Leidenschaften zu folgen. Mr. Keating und die Schüler Todd Anderson und Neil Perry sind die zentralen Hauptpersonen der Geschichte und für die Zusammenfassung handlungsweisend. Eine Szene, die ich besonders schön finde, ist Mr. McAllister, der mit seinen Schülern im Schnee Lateinvokabeln aufsagt (und im Largometraje auch Mr. Keating am Fenster zunickt) Ich finde, sie hat etwas Hoffnungsvolles. Ich habe das Gefühl, als ob Mr. McAllister ein wenig rebellisch und nachdenklich geworden ist – wie sonst wäre dieser ungewöhnliche Lateinunterricht.
Hier fordert einer nicht Anpassung, Unterwerfung, Auswendiglernen, sondern Selbstdenken, Mut, eine eigene Meinung zu haben und sie auch zu vertreten. Das Weitertragen sachtheologisch «richtiger» Aussagen reicht nicht. «Vermittlung» des Glaubens kann nur geschehen, wo, weil der Religionslehrer selbst ein suchender Mensch ist, ein lebendiges Gespräch in Gang kommt. Auf dieser Seite findest du Referate, Inhaltsangaben, Hausarbeiten und Hausaufgaben zu jedem Thema. In einer anderen Stunde sprachen sie ausführlich über die Buchanalyse und wie man das beste aus dem College herausholt.
Dieses Buch wendet sich an die Zuschauer, die den Eindruck des Largometrajes durch eine nachträgliche Lektüre vertiefen wollen. Herauszuheben bleibt das zunächst das Drehbuch zum Largo und erst dann der Roman entstand. Macht etwas außergewöhnliches aus Eurem Leben.“ wurde vom American Film Institute zum 95. Besten Filmzitat der amerikanischen Filmgeschichte gewählt.
‘der Club Der Toten Dichter’ – Medien Und Inhalte (
Einige seiner Ideen lassen sich jedoch gut auf den Englischunterricht übertragen. Als sie den ersten großen Abschnitt gelesen hatten fing Mr Keating an zu schreien und die Zeilen zu beschimpfen. Dann forderte er die Schüler auf diera Seiten heraus zu reißen und wegzuschmeißen.
Der Spielfilm der Club der toten Dichter gehört dem Genre Drama an. Ebenfalls im Jahre 1989 erschien der Roman zum Largometraje, welcher von der Autorin Nancy H. Kleinbaum verfasst wurde. Der Lehrer Keating will aus jedem Schüler ein Individuum machen, das fähig ist selbst zu denken und handeln und nicht der breiten Masse folgt. Ebenfalls zeigt das Buch, dass nicht nur die Schule Druck ausüben kann, sondern auch die Eltern. Obwohl das Buch in den 1950er Jahren spielt hat es immer noch Bezug zu heutigen Zeit.
Nicht jedes neue oder unbekannte Wort nachschlagen und rausschreiben. Das wird schnell zu viel und man blättert mehr im Wörterbuch, als dass man liest. Der Film spielt im Jahr 1959 an dem fiktiven konservativen Elite-Internat Welton Academy in Vermont und erzählt die Geschichte eines Englischlehrers, der seine Schüler durch seinen Poesieunterricht inspiriert. Individualismus und Selbstverwirklichung machen das Leben lebenswert. Keating will mit dieser Aussage bewirken, dass die Schüler an sich selbst glauben und die Welt mit ihren eigenen Worten und Ideen verändern können. Der Largometraje zeigt, dass wir Menschen das tun sollten, was wir wollen, ohne Angst haben zu müssen, nicht akzeptiert zu werden.
Der Film «der Club Der Toten Dichter» Im Pädagogik-unterricht
Für diesen Baustein sollten zwei Unterrichtsstunden einkalkuliert werden. Hilfreich wäre bei diesem Arbeitsschritt die Zugriffsmöglichkeit auf mehrere Videorecorder und Exemplare des Films bzw. Die Möglichkeit, daß Schülerinnen und Schüler zu Hause eigene Videorecorder in Gruppenarbeit für die Transkriptionen nutzen können. Steht nur ein Videorecorder in der Schule zur Verfügung, sollte die Zahl der zu transkribierenden Filmszenen entsprechend reduziert werden. Während der abwechselnden Transkriptionsphasen können „Wartezeiten“ von den Schülerinnen und Schülern für erste inhaltliche Interpretationen der Szenen genutzt werden.
In der nachträglichen Beurteilung von Keatings Lehrerverhalten kann ihm an dieser Stelle ein grober Fehler nachgewiesen werden. Hätte Keating an dieser Stelle interveniert, wäre die Katastrophe und somit Neils Selbstmord unter Umständen vermeidbar gewesen. Im Gegensatz zu seinem Vater kann Neil Keating seine Gefühle mitteilen.
Der Englischlehrer fordert seine Schüler stets zu selbstständigem Handeln sowie freiem Denken auf. Er ermutigt seine Schüler immer dazu, sich mehr zuzutrauen und ihre individuellen Möglichkeiten bestmöglich zu nutzen. John Keating liebt Literatur und die schönen Dinge des Lebens. Sie sollen die Poesie nachvollziehen können und sich in diese verlieben, anstatt nur Faktenwissen anzuhäufen und Gedichte auswendig zu wiederholen. Hierzu gehört für John Keating auch das selbstständige Verfassen von eigenen Werken sowie der Vortrag dieser Gedichte. Er bezieht sich hierbei wiederholt auf die Poeten Whitman, Frost und Thoreau.
Doch gleich nach der Aufführung zerrt sein Vater ihn nach Hause und kündigt ihm an, ihn am nächsten Tag von der Schule zu nehmen und auf eine Militärakademie zu schicken. Als Neil erkennt, dass er keinerlei Gehör findet und bis hin zur Berufswahl die Wünsche seines Vaters zu erfüllen hat, nimmt er sich in der Nacht das Leben. Auf der Suche nach einem Schuldigen dafür machen Neils Vater und die Schulleitung Keatings Lehrinhalte und -methoden verantwortlich. Die ersten Tage an der Welton Academy scheinen normal zu verlaufen. Doch als die Schüler zu Mr. Keatings Unterricht kommt, verläuft alles ein wenig anders.
Darauf angesprochen erläutert der Lehrer, worum es in diesem Club ging. Man traf sich an einem geheimen Ort und würdigte berühmte Werke der Poesie. Einige seiner Schüler waren von der Idee derart fasziniert, dass sie beschlossen den Club der toten Dichter wieder ins Leben zu rufen.
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Die Konsequenz ist, dass John Keaton vom Schuldienst suspendiert wird. Ein neuer Lehrer der Schule ist der Englischlehrer John Keating. Er war selbst früher Schüler der Welton Adademy und kehrt nun nach seinem Studium als Lehrer an dieses Internat zurück. Die Unterrichtsmethoden von John Keating sind unkonventionell und überraschen die Schüler daher sehr.