Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt. Rudolf Bultmann, Die drei Johannesbriefe, Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, XIV. Abt. Dies habe ich euch geschrieben, denen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt. Und das ist die Zuversicht, die wir vor ihm haben, denn wenn wir etwas nach seinem Willen erbitten, so erhört er uns.
Dazu iſt erſchienen der Son Gottes / das er die werck des Teufels zurſtöre. Ertz verdampt / das Gott gröſſer iſt / denn vnſer hertz / vnd erkennet alle ding. As ſeine Werck böſe waren / vnd ſeines Bruders gerecht.
† Das Alte Testament
Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. 23.Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat.
Und was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das tun, was vor ihm das Beste ist. Und dies ist sein Gebot, dass wir dem Namen seines Sohnes Jesus Christos glauben sollen und einander lieben sollen, wie er uns geboten hat. Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm und er in ihm; und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt, aus dem Geist, den er uns gegeben hat. Wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, weil er uns von seinem Geist gegeben hat.
32 und zeugt, was er gesehen und gehört hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 16 Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
Es gibt aber auch die andere Möglichkeit, dass der 2. Brief, vom gleichen Verfasser stammend, die ältesten Zeugnisse der „johanneischen” Schule sind, während der 1. Brief und das vuelca Evangelium unabhängig von einander und jünger sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Verfasser aller drei Briefe eine Person zu sehen, die aber auch vom Verfasser des vierten Evangeliums zu unterscheiden ist. Es gibt auch die Meinung, dass der erste Johannesbrief die älteste christliche Schrift überhaupt ist. Diera Meinung hat allerdings kaum Zustimmung gefunden.
Jesu Gefangennahme
So wendet er sich 4,2-3 gegen Leute, die behaupten, Jesus Christus sei kein wirklicher Mensch gewesen, sondern habe nur einen scheinbaren Leib gehabt. Diera gnostische Lehre nennt man Doketismus, von griechisch δοκειν (sprich dokeín). Dabei spielt die Unterscheidung zwischen dem Christus und dem Menschen Jesus eine Rolle bei den Gnostikern, die der Briefschreiber bestreitet .
Brief Des Johannes – Kapitel 3 – Vers 18
Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Wir haben erkannt und sind zu dem Glauben gekommen an die Liebe, die Gott für uns hat. Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist. Wer die Sünde tut ist vom Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Darum ist der Sohn Gottes offenbart wir, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
18.Meine Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. Als Mensch ist Jesus Zeuge für diese Wahrheit, als Sohn Gottes, der von Gott kommt, ist er die Wahrheit selbst. Er versucht, die Menschen zu einem Verhalten zu bewegen, das Gottes Willen widerspricht.
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn weder geschaut noch erkannt. Geliebte, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt; das alte gebot ist das Wort, das ihr gehört habt. Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, was in ihm und in euch wahr ist, weil die Finsternis vergeht und das wahre Licht schon leuchtet. Wer sagt, dass er im Licht sei und seinen Bruder hasst, ist noch immer in der Finsternis.
Allgemein gilt der I.Thessalonicherbrief als das älteste christliche Schriftzeugnis. 23Vnd das iſt ſein Gebot / Das wir gleuben an den Namen ſeines Sons Jheſu Chriſti / vnd lieben vns vnternander / wie er vns ein Gebot gegeben hat. 22vnd was wir bitten / werden wir von jm nemen / Denn wir halten ſeine Gebot / vnd thun was fur jm gefellig iſt. 9Wer aus Gott geborn iſt / der thut nicht ſunde / denn ſein Same bleibet bey jm / vnd kan nicht ſündigen / denn er iſt von Gott geborn.
Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.