Wie man es macht

Der Junge Im Gestreiften Pyjama Kapitel 3 Zusammenfassung

Bruno fragt Schmuel, ob er zu ihm auf die Seite des Zaunes kommen soll, doch Schmuel ist von der Idee nicht begeistert. Als Schmuel zurück zu den anderen Gefangenen muss, kehrt Bruno nach Hause zurück. Er entschließt sich dazu, niemandem von Schmuel zu erzählen. Brunos Eltern waren der Meinung, dass Bruno und Gretel etwas lernen sollten, somit bekommen sie einen Privatlehrer. Außerdem fiel Bruno wieder ein, dass er in Berlin gerne geforscht hatte.

Als Bruno von der Schule nach Hause kommt, stellt er überrascht fest, dass seine Mutter Elsa und das Dienstmädchen Maria Sachen einpacken. Der Schüler erfährt, dass die Familie von Berlin wegziehen muss. Auf Brunos Frage, an welchem Ort die Familie wohnen wird, antwortet die Mutter, dass der Umzug aufgrund der beruflichen Verpflichtungen von Brunos Vater erforderlich sei. Mit seinen Freunden hat Bruno für die Ferien Pläne geschmiedet und ist daher traurig, sich von ihnen verabschieden zu müssen. Als er in sein Zimmer geht, um dem Dienstmädchen beim Packen zu helfen, hört er, wie seine Eltern sich laut unterhalten.

Da es ständig regnet, sehen sich Bruno und Schmuel nur noch selten. Unverhofft trifft Bruno seinen Freund in der Küche seines Elternhauses an. Schmuel erklärt, dass er im Auftrag von Kotler die Gläser für die Geburtstagsfeier von Brunos Vater polieren soll. Da bietet Bruno seinem Freund an, etwas zu essen. Der abgemagerte Schmuel würde dies gerne annehmen, macht sich aber Sorgen, dass Kotler etwas bemerkt.

Der Junge Im Gestreiften Pyjama: Zusammenfassung Kapitel (inhaltsangabe)

Selbst die gestreiften Pyjamas kann Bruno nicht als Sträflingskleidung identifizieren, weil er das Konzentrationslager als Feriencamp ansieht. Oberleutnant Kotler ist zu Besuch und flirtet mit der jungen Gretel, die sich geschmeichelt fühlt. Bruno beschließt währenddessen seinem Lieblingshobby nachzugehen und beginnt die Gegend zu erforschen.

der junge im gestreiften pyjama kapitel 3 zusammenfassung

Die offizielle Version sei nun, dass sie selbst Bruno das Bein verbunden habe. Der Junge hört das Gespräch und wundert sich, was diese Absprache zu bedeuten hat. Bruno will nun wissen, was all das zu bedeuten hat. Er klopft am Arbeitszimmer seines Vaters an, da ihm der Zutritt verboten ist. Sein Vater Ralf legt Wert darauf, mit frisch gebügelter Uniform1 aufzutreten. Der Junge kann sich nicht vorstellen, dass sein Vater freiwillig an dieran Ort gezogen ist.

Ohne eine Vorahnung stellt er fest, dass man hier vor dem Regen geschützt sei. Er drückt sein Bedauern aus, Schmuels Vater nicht gefunden zu haben, und bekundet Schmuel seine Freundschaft. Zusammen sterben die beiden Jungen in dem Vernichtungslager. Die Überschrift des Kapitels bezieht sich auf den Spitznamen, mit dem Bruno seine Schwester Gretel anredet.

Nun sieht er in dem riesigen Lager die abgemagerten Gefangenen und die Soldaten, die die Inhaftierten überwachen. Der Junge ist schockiert und möchte am liebsten umkehren. Einen plötzlich ertönenden Pfiff erklärt Schmuel damit, dass nun ein Marsch stattfinden werde. Bruno merkt nicht, dass die Beiden in eine Gaskammer getrieben werden.

Zusammenfassung Erklärt – Zusammenfassungen Nachschlagen

Bruno fand den fremden kleinen Mann äußerst unhöflich. Seine Begleiterin Eva dagegen war schön und freundlich. Rund ein Jahr nach dem Umzug von Brunos Familie stirbt die Großmutter. An seine Berliner Freunde hat der Protagonist kaum noch Erinnerungen. Gretel klärt unterdessen Bruno darüber auf, dass jenseits des Zauns Juden wohnen und dass dieser Zaun der Trennung zwischen Juden und Nicht-Juden diene.

Kurz darauf kam die Mutter, die sich bei Pavel bedankte und ihm sagte, dass er sagen soll, dass sie die Verletzung versorgt hat. Maria erklärt ihm, dass man nicht immer sagen soll, was man denkt. Außerdem erklärt si Bruno was sein Vater alles für sie getan hat. Insgeheim hoffen beide, dass sie bald wieder in Berlin leben können.

Er ist wütend, dass Schmuel redet, anstatt zu arbeiten. Außerdem wirft Kotler dem Jungen vor, Essen gestohlen zu haben. Intuitiv erkennt Bruno die Gefahr und leugnet, Schmuel zu kennen. Als er dann dort erscheint, hat er blaue Flecken im Gesicht.

Was der berufliche Wechsel seines Vaters zu bedeuten hat, weiß Bruno nicht genau. Aber er hat eine Vorstellung davon, dass der neue Job etwas mit dem Führer zu tun hat. Auch das Verhältnis der Eltern zueinander verschlechtert sich.

Bruno versucht vergeblich, seine Eltern davon zu überzeugen, wieder nach Berlin zu ziehen. Mit seiner älteren Schwester kann er auch nicht spielen, da diese Bruno oft ärgert und sich lieber mit ihren Puppen beschäftigt. Doch auch der Schwester fällt es schwer, sich an dem neuen Ort einzuleben.