Wie man es macht

Der Richter Und Sein Henker Kapitel 1-3

Frank Pettingell verkörperte die Rolle von Inspector Hans Bärlach, Brian Bedford die von Lieutenant Chanz. Das Fernsehspiel ist bislang noch nicht auf DVD veröffentlicht worden. Die Figur des Kommissar Bärlach ist auch die Hauptfigur in Dürrenmatts Roman Der Verdacht. Der Richter und sein Henker ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt, der zuerst vom 15. März 1951 in acht Folgen in der Wochenzeitschrift Der Schweizerische Beobachter erschien. Dieser Artikel behandelt den Roman von Friedrich Dürrenmatt.

der richter und sein henker kapitel 1-3

Dr. Lutz ist sichtlich eingeschüchtert und verspricht, dass die Ermittlungen gegen Gastmann größtenteils eingestellt und zudem mild verlaufen werden. Am Eingangstor treffen Bärlach und Tschanz auf den Nationalrat Oberst von Schwendi, der gleichzeitig auch der Anwalt von Gastmann ist. Bärlach offenbart, den Mord an Schmied zu untersuchen.

Ein Sieg über Gastmann ist ihm wichtiger, als das Gesetz einzuhalten und den Täter gemäß geltender Gesetze zu bestrafen. «Der Richter und der Henker» ist außerdem von vielen grotesken Szenerien geprägt. So entscheidet sich der Polizist, der die Leiche Schmieds findet, diera auf den Beifahrersitz zu schieben und in die Stadt zu fahren. Da die Handlung in der Schweiz spielt, verwenden die Figuren einige Schweizer Ausdrücke wie Gendarmerie. Vom Polizisten Charnel wird außerdem eine Mischung aus Französisch und Deutsch gesprochen. Tschanz versucht die Schuld im Mordfall Schmied durch eine Manipulation von Beweisen auf Gastmann zu schieben und tötet Gastmann gegen Ende des Romans.

Kapitel 16

Im Zentrum der Handlung steht die Wette zwischen Kommissar Bärlach und dem Verbrecher Gastmann. Um Gastmann für seine Taten zu bestrafen, nimmt Bärlach die Rolle eines Richters ein und gleichzeitig damit auch den Tod mehrerer Personen in Kauf. Er wusste es, weil er mit der selber Kugel wie er Schmied umbrachte, auch der Hund von Gastmann umbrachte. Das alles war ein durchdachter Plan von Bärlach um Beweise zu finden. Der erste Beweis hat Tschanz Bärlach gegeben, als er mir ihm am Freitag übers Ins nach Ligrez fuhr, um ihm, die Komödie mit dem blauen Charon vorzuspielen. Schmied fuhr am Mittwoch über Zollikofen, dass wusste ich, denn er hielt in jeder Nacht bei der Garage in Lyss.

Er äußert die Vermutung, Schmied sei am Tag seiner Ermordung Gastmanns Gast gewesen und auf dem Heimweg getötet worden. Von Schwendi zeigt sich daraufhin kooperationsbereit und verspricht, dass er am nächsten Morgen ins Polizeibüro kommen wird. Weiterhin sagt von Schwendi, dass Gastmann am heutigen Abend nicht zu sprechen sei.

«der Richter Und Sein Henker» – Friedrich Dürrenmatt

Als Bärlach und Tschanz zum Auto zurückkehren wartet dort der Nationalrat von Schwendi. Dieser ist nicht nur Oberst, sondern auch der Anwalt von Gastmann. Er will ihnen zunächst drohen, verspricht aber, als er von dem Mord hört, dass er sich zunächst zurückhalten wird. Tschanz trifft sich dann in einer Wirtschaft mit den Polizisten Lamboing, und Jean Pierre Charnel. Sie versorgen ihn mit weiteren Infos über Gastmann, der angeblich ein reicher Philosoph ist und sich bei den Einwohnern dadurch beliebt gemacht hat, dass er ihre Steuern zahlt. Außerdem erzählen sie ihm von einem Schriftsteller.

Er teilt Dr. Lutz mit, dass sich Schmied bei Gastmann als Dr. Prantl ausgab. Von Schwendi schlussfolgert, dass Schmied, wenn er denn nicht im Auftrag der Polizei gehandelt habe, ein Spion eines anderen Auftraggebers gewesen sein muss. Bei den Treffen seien wichtige politische Vorgänge besprochen worden, die jedoch geheim gehalten werden müssen. Von Schwendi verlangt, dass die Polizei ermittelt, warum Schmied unter falschem Namen bei Gastmann war.

Er fuhr zusammen, denn im ersten Moment glaubte er, der tote Schmied komme zu ihm. Tschanz trug den gleichen Mantel wie Schmied und einen ähnlichen Filzhut. Noch am gleichen Morgen ging Bärlach zu der Familie Schönler, wo Schmied gewohnt hatte. Er teilte ihr mit, dass Herr Schmied dienstlich ins Ausland musste und er hat ihn gebeten ihm etwas nach zu schicken. ER öffnete eine Mappe, die auf dem Schreibtisch lag und klemmte sie unter den Arm.

Tschanz hatte von den Ermittlungen gegen Gastmann erfahren und beneidete Schmied um dessen Oportunidad, einen so großen Verbrecher zu überführen. Bärlach konnte nicht akzeptieren, dass er die Wette verliert und die vermeintlich böse Seite gewinnt. Er will Gastmann nicht einfach so davonkommen lassen.

An der Stelle, wo Schmied ermordet wurde, lauert Bärlach ihm auf. Tschanz fühlt sich unwohl, und ihm wird bewusst, dass sie beide eben den Mord an Schmied nachstellen. Zu Hause angekommen, wickelt Bärlach seinen Arm aus dicken Tüchern, die ihn vor dem Angriff des Hundes geschützt haben. Tschanz wählt einen ungewöhnlichen Weg nach Lamboing und versucht zu beweisen, dass Schmied am fraglichen Abend denselben Weg genommen hat.

Die Sprache Im Detektivroman «der Richter Und Sein Henker»

Ein Schweizer Dorfpolizist entdeckt am Straßenrand einen blauen Mercedes. Er meint, der Fahrer sei im Alkoholrausch eingeschlafen. Dann bemerkt er, dass der Mann tot ist und offensichtlich erschossen wurde. Anhand seiner Papiere identifiziert er ihn als Ulrich Schmied, Polizeileutnant aus Bern.

Anna, Schmieds Freundin, wie auch Tschanz sind anwesend, später erscheinen zwei Betrunkene, sie sind schwarz gekleidet. Sie legen einen für Dr. Prantl bestimmten Kranz nieder. Lutz versteht, dass geheime Treffen bei Gastmann stattfanden.

Er tat dies als Privatperson, ein Fehler, denn es sei bewiesen, dass Gastmann auch Schmied getötet hätte. Lutz teilte Bärlach mit, das er Tschanz befördern müsse und das der Fall Schmied abgeschlossen sei. Bärlach schritt zu Gastmann, der unter einem …..