Wie man es macht

Der Richter Und Sein Henker Kapitel 10

November 1968 in Ungarn erstmals ausgestrahlt wurde, mit Antal Páger (Bärlach) und Andor Ajtay . Das Thema des Buches ist mithin weniger die kriminalistische Methode als vielmehr „das Abenteuer dieses Daseins“. Neben Bärlachs Lebenserfahrungen ist auch seine Haltung als Schweizer gegenüber dem Nationalsozialismus bezeichnend sowie der Kampf mit innerbehördlichen Hierarchien.

Dadurch, dass die Form des Gedichts freier ist, wird weniger Wert auf formale Aspekte wie Reimschema, Metrum, rhetorische Figuren oder der Sprachästhetik gelegt. Die nachfolgende Inhaltsangabe und Kapitelzusammenfassung bezieht sich auf das Gesamtwerk von Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“. Es wurde je Kapitel eine kurze Zusammenfassung erstellt.

Am Abend empfängt Bärlach Tschanz mit einem festlichen Abendessen. Bärlach konfrontiert Tschanz damit, dass er weiß, dass Tschanz Schmieds Mörder ist. Tschanz habe Bärlach schon längst den nötigen Beweis geliefert. Die Kugel, die den Wachhund getötet hatte, stammte aus der Waffe, mit der auch Schmied erschossen wurde.

Warum Hat Tschanz Schmied Getötet?

Nationalrat und Oberst von Schwendi, Gastmanns Advokat, stellt Bärlach und Tschanz zur Rede. Als er von dem Mord an Schmied erfährt, erklärt er sich bereit mit Gastmann zu reden und am nächsten Tag in der Polizeidienststelle zu erscheinen. Im zwanzigsten Kapitel treffen sich Tschanz und Bärlach zu einem Essen. Dabei isst Bärlach, als ob er gar nicht krank sei.

der richter und sein henker kapitel 10

Nach zwanzig Sekunden ohne Reaktion beschließt sie zu versuchen ob die Tür von außen zu öffnen ist. Die positive Überraschung, dass nicht abgeschlossen wurde, verschwindet mit einem Mal, da ihr im nächsten Moment eine bewegungslose weibliche Körpermasse entgegen fällt. Reflexartig schiebt sie sie zurück und hebt den schlanken Oberkörper über die Schaltfläche auf den Beifahrersitz, dann die langen Beine. Natürlich sind ihr die Würgespuren am Hals nicht entgangen und sie denkt, dass das Opfer zumindest angezogen ist, sei doch ein positiver Punkt. Hana Braun muss den Mord an ihrer Kollegin Sophia Roser aufdecken und bekommt dafür eine neue Ermittlerin als Hilfe. Tania Mihler wird dafür eingestellt und es stellt sich bald heraus, dass diera immer eifersüchtig auf Sophia Roser war und sie in vielen Ansichten nachmacht.

Kapitel 18

Da Bärlach bereits über sechzig und außerdem schwer krank ist, lässt er sich den jungen Polizisten Tschanz als Helfer bei den Ermittlungen zuteilen. Die beiden finden heraus, dass Schmied regelmäßig an privaten Abendveranstaltungen eines Mannes namens Gastmann teilgenommen hat. Gastmann ist reich und hat politischen Einfluss.

Er eröffnet auch, dass er Gastmann aus Rache töten lassen will, er würde ihm einen «Henker» schicken. Beim Besuch seines Arztes Dr. Hungertobel erfährt Bärlach, dass in die Praxis eingebrochen wurde. Bärlachs Patientenakte lag nach dem Einbruch auf dem Tisch. Nun weiß Bärlach, wie Gastmann an die Informationen über seinen Gesundheitszustand kam. Der Arzt weist auf die Dringlichkeit einer Operation Bärlachs hin.

Sie setzt sich in ihr Wohnzimmer vor den Kamin und sieht sich den Piercing an, den sie am Tatort gefunden hat, denkt nach und trinkt einen Tee. Plötzlich bemerkt sie, dass Wolfgang, ihr Mann, gegenüber auf dem Sofa sitzt und sie angrinst. Sie muss lachen, denn das ist mal wieder typisch für Wolfgang! Er liebt es sie zu erschrecken oder sich anzuschleichen. „Ich weiß nicht, ob du sie kennst, aber es kommt Gabriela Edelstein, die Inhaberin der Schönheitsklinik Hamburg, zu uns.

Demnach hatte Tschanz seine Waffe mit der des Dieners ausgetauscht. Bärlach vermutet, dass Tschanz\’ Motiv Eifersucht war. Tschanz stellt die Forderung, zu Gastmann zu fahren, um diesen zu überführen. Bärlach jedoch lehnt dies aufgrund des Gesprächs mit Dr. Lutz ab. Tschanz ist aufgebracht darüber, dass er nicht die Möglichkeit bekommt, seine polizeilichen Fähigkeiten zu zeigen.

Dabei wird Bärlach von einem aggressiven Hund angegriffen. Tschanz kommt hinzu und erschießt den Hund. Daraufhin taucht ein Mann an einem Fenster auf.

“ „Ich habe keine Ahnung.“ Es fällt Tanja schwer ihrem lange Bekannten eine so schreckliche Nachricht überbringen zu müssen. “ Einen Moment lang ist Alexander verunsichert, dann rückt er einen Stuhl vor, damit Tanja Mihler sich setzen kann und schenkt ihr ein Glas Wasser ein. „Alex“ beginnt sie den Satz „Es geht um Sophia. „Es tut mir Leid, sie lebt nicht mehr, Alex.“ Er ist sichtlich erschüttert und sie bemerkt ein Notizheft auf der Küchenzeile liegen. Während sie langsam ihren Mantel wieder anzieht und ihm versichert, dass er sich jeder Zeit bei ihr melden kann, steckt sie unauffällig das aus allen Nähten platzende Büchlein ein.

Bärlach konnte nicht akzeptieren, dass er die Wette verliert und die vermeintlich böse Seite gewinnt. Er will Gastmann nicht einfach so davonkommen lassen. Bärlachs schwere Krankheit setzt ihn zudem unter Zeitdruck und erfordert ein schnelles Handeln.

Die Sprache Im Detektivroman «der Richter Und Sein Henker»

Vom Polizisten Charnel wird außerdem eine Mischung aus Französisch und Deutsch gesprochen. Am nächsten Morgen versuchen Dr. Lutz und von Schwendi zu rekonstruieren, was passiert ist. Dr. Lutz ist überzeugt, dass Gastmann der Mörder Schmieds sein muss. Die Kugel, mit der Schmied getötet wurde, stammte aus der Waffe, die einer der Diener in der Hand hielt.

Von Schwendi schlussfolgert, dass Schmied, wenn er denn nicht im Auftrag der Polizei gehandelt habe, ein Spion eines anderen Auftraggebers gewesen sein muss. Bei den Treffen seien wichtige politische Vorgänge besprochen worden, die jedoch geheim gehalten werden müssen. Von Schwendi verlangt, dass die Polizei ermittelt, warum Schmied unter falschem Namen bei Gastmann war. Dr. Lutz ist sichtlich eingeschüchtert und verspricht, dass die Ermittlungen gegen Gastmann größtenteils eingestellt und zudem mild verlaufen werden. Als einige Limousinen am Wagen der beiden vorbeifahren, folgen sie diesen bis zu einem privaten Grundstück.

Bärlach ordnet an, dass der Mordfall zunächst geheim gehalten wird. Er macht sich auf den Weg zu Schmieds Mietwohnung. Gegenüber der Vermieterin Frau Schönler gibt Bärlach an, dass Schmied sich auf einer dienstlichen Reise befände und er ihm wichtige Dokumente zuschicken müsse. Bärlach nimmt eine Mappe mit Dokumenten aus Schmieds Zimmer an sich.