Wie man es macht

Der Richter Und Sein Henker Zusammenfassung Kapitel 11

Der Richter und sein Henker ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt, der zuerst vom 15. März 1951 in acht Folgen in der Wochenzeitschrift Der Schweizerische Beobachter erschien. Dieser Artikel behandelt den Roman von Friedrich Dürrenmatt. Zu den gleichnamigen Adaptionen siehe Der Richter und sein Henker (Begriffsklärung). Gastmann behauptet, „daß gerade die Verworrenheit der menschlichen Beziehungen es möglich mache, Verbrechen zu begehen, die nicht erkannt werden könnten“ . Bärlach ist hingegen der Meinung, dass der „Zufall, der in alles hineinspielt, […] die meisten Verbrechen zwangsläufig zutage fördern müsse“ .

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der richter und sein henker zusammenfassung kapitel 11

Tschanz sei es trotz erlittener Verletzung am Unterarm gelungen, die drei Männer zu töten. Lutz hat über Nacht Gastmanns Tagebücher gelesen, die von seinen Verfehlungen und Verstrickungen zeugen. Weil Schmied Gastmann auf die Schliche kam, sei er ihm gefährlich geworden. Das überzeugt von Schwendi davon, dass Gastmann Schmied ermorden ließ.

Kapitel 6

Durch seine Erkrankung wächst der zeitliche Druck, um Gastmann zu überführen. Ich habe dich gerichtet, Gastmann, ich habe dich zum Tode verurteilt. Der Henker, den ich ausersehen habe, wird heute zu dir kommen. Er wird dich töten, denn das muß nun eben einmal in Gottes Namen getan werden.

Tschanz wählt einen ungewöhnlichen Weg nach Lamboing und versucht zu beweisen, dass Schmied am fraglichen Abend denselben Weg genommen hat. Bärlach zeigt Tschanz, der den gleichen Mantel und Hut trägt wie Schmied, die Revolverkugel und spricht von seiner Wertschätzung dem Toten gegenüber. Er hat sich inzwischen mit den Einzelheiten des Falls beschäftigt und erläutert Bärlach seine Theorien. Bärlach scheint von den Fakten keine Ahnung zu haben, erwähnt aber erneut seinen geheimen Verdacht. Die Leiche des Polizeileutnants Ulrich Schmied aus Bern wird in seinem blauen Mercedes in der Nähe von Lamboing entdeckt.

Nachdem Schmied tot aufgefunden wurde, ermitteln Bärlach und sein Assistent Tschanz – bei dem es sich um den Mörder Schmieds handelt – im Mordfall. Tschanz hatte von den Ermittlungen gegen Gastmann erfahren und beneidete Schmied um dessen Chance, einen so großen Verbrecher zu überführen. Der Schweizer Creador Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker des 20. Der «Richter und sein Henker» wurde zum weltweiten Erfolg für den Creador und in über 20 Sprachen übersetzt. Erst nach Schmieds Tod weicht Bärlach von den Normen und Prinzipien polizeilicher Ermittlungsarbeit ab. Er hat erkannt, dass er Gastmann nicht mit Beweisen überführen kann und maßt sich eigenmächtig die Rolle eines Richters an.

Am nächsten Morgen erscheint Nationalrat von Schwendi bei Bärlachs Vorgesetztem. Lutz erfährt, dass Schmied unter dem falschen Namen Doktor Prantl in Gastmanns Haus verkehrt hat, wo große politische Themen behandelt würden. Von Schwendi hält Schmied für einen Spion und erwartet, dass die Polizei dem Verdacht nachgeht. Der eingeschüchterte Lutz sichert von Schwendi zu, Gastmann mit äußerster Diskretion zu befragen. Bärlach und Tschanz verabreden sich für später in einem Gasthof.

Weil Bärlach nicht dort ist, begibt sich Tschanz auf den Heimweg nach Bern. An der Stelle, wo Schmied ermordet wurde, lauert Bärlach ihm auf. Tschanz fühlt sich unwohl, und ihm wird bewusst, dass sie beide eben den Mord an Schmied nachstellen. Zu Hause angekommen, wickelt Bärlach seinen Arm aus dicken Tüchern, die ihn vor dem Angriff des Hundes geschützt haben. Jetzt weißt du, wie du eine gute „Der Richter und sein Henker“ Zusammenfassung schreibst. Wenn du noch mehr über die Charaktere erfahren willst, dann schau dir direkt unser nächstes Vídeo an.

Bärlach konfrontiert Tschanz damit, dass er weiß, dass Tschanz Schmieds Mörder ist. Tschanz habe Bärlach schon längst den nötigen Beweis geliefert. Die Kugel, die den Wachhund getötet hatte, stammte aus der Waffe, mit der auch Schmied erschossen wurde. Demnach hatte Tschanz seine Waffe mit der des Dieners ausgetauscht.

Der Lärm macht die Gäste auf die Ermittler aufmerksam und die beiden müssen sich vor Gastmanns Anwalt von Schwendi verantworten. Sie berichten vom Mord an Schmied und Schwendi erklärt sich bereit, mit Gastmann zu sprechen und am nächsten Tag zur Polizeiwache zu kommen. Wieder zu Hause, legt Bärlach seinen Mantel ab und wickelt seinen Arm aus dicken Tüchern, die ihn vor dem Hundeangriff geschützt haben.

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Lutz verschiebt es auf den Nachmittag, Bärlach in Kenntnis davon zu setzen, was er zuvor mit von Schwendi besprochen hat. Am nächsten Morgen erscheint von Schwendi, Gastmanns Anwalt, bei Untersuchungsrichter Lutz, dessen Parteifreund er ist. Er will wissen, warum man Schmied Gastmann unter falschem Namen auf den Hals gehetzt habe.

Bärlach hatte Schmied deshalb unter dem Namen Dr. Prantl zu Gastmann geschickt und Beweise sammeln lassen, die Gastmann belasteten. Diera Beweise befinden sich in Schmieds Mappe, die Gastmann nun an sich nimmt. Direkt zu Beginn der Handlung wird der Berner Polizist Ulrich Schmied tot am Rand einer Landstraße in der Nähe des Ortes Lamboing in seinem Auto aufgefunden. Schmied wurde mit einem Schuss durch die Schläfen getötet. Sein Vorgesetzter Kommissar Bärlach nimmt in Bern die Ermittlungen auf.

Alte Wette (kapitel 8- – Der Richter Und Sein Henker Zusammenfassung

Bei den Treffen seien wichtige politische Vorgänge besprochen worden, die jedoch geheim gehalten werden müssen. Von Schwendi verlangt, dass die Polizei ermittelt, warum Schmied unter falschem Namen bei Gastmann war. Dr. Lutz ist sichtlich eingeschüchtert und verspricht, dass die Ermittlungen gegen Gastmann größtenteils eingestellt und zudem mild verlaufen werden. Als einige Limousinen am Wagen der beiden vorbeifahren, folgen sie dieran bis zu einem privaten Grundstück. Auf dem Eingangstor des Grundstücks ist ein Schild mit dem Buchstaben «G» angebracht. Tschanz hat sich bereits im Vorfeld darüber informiert, welche Namen mit «G» in Lamboing ansässig sind.

Der Richter Und Sein Henker – Das Wichtigste

Da sich im Telefonbuch neben der Gendarmerie nur ein weiterer Eintrag finden lässt, ist sich Tschanz sicher, dass das «G» für «Gastmann» stehen muss. Er fragt Bärlach, ob dieser glaubt, dass ein Polizist etwas mit dem Mord zu tun habe, woraufhin Bärlach antwortet, dass alles möglich ist. Im Folgenden erhältst Du eine Zusammenfasssung und Inhaltsangabe von «Der Richter und sein Henker». Die Erzählung in Friedrich Dürrenmatts spielt im November 1948 über einen Zeitraum von sechs Tagen. Von Ereignissen aus der Vergangenheit erfährst Du nur nach und nach. Auch die Figur des Kommissars hält Dir gegenüber einige Informationen zurück.