In den Anfängen des Y también-Books wurden diera noch vielfach direkt auf der Basis des Layouts für Druckausgaben als PDF erstellt. Die Seitenansicht der resultierenden PDF-Datei kann zwar vergrößert oder verkleinert werden, um beispielsweise komplett auf einem Tablet- oder Móvil inteligente-Bildschirm dargestellt zu werden. Dabei werden allerdings auch die Inhalte proportional verkleinert, wodurch diese oft nicht mehr lesbar sind. Vor der Einführung von Y también-Book-Readern, Tabletas und Smartphones war dies kein Problem, da E-Books primär auf großen Computerbildschirmen gelesen wurden.
Unter Federführung von Nordrhein-Westfalen soll im Auftrag der Justizministerkonferenz der Länder geprüft werden, ob und inwiefern das Zivilrecht an das „digitale Zeitalter“ angepasst werden muss. Bookrix vermarktet Y también-Books von Autoren, Börsenblatt des deutschen Buchhandels, 23. Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte. Bei Advanced EOD eBooks wird beim Scannen zudem auch der Text automatisch erkannt. Deshalb kann der Benutzer den Volltext dann auch nach Begriffen durchsuchen, Bilder und Text-Ausschnitte in andere Anwendungen kopieren und den ganzen Text als Text-Datei speichern und damit weiterarbeiten.
Viele bieten sowohl Fachbücher als auch Belletristik an. Zudem vertreiben Verlage in zunehmendem Maß eigene E-Books über ihre Verlagshomepage. Manche Fachbücher bieten neben der auf Papier gedruckten Ausgabe auch zusätzlich eine kostenlose digitale Version an. Im September 2013 startete das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Modellprojekt Fiktion, das neue elektronische Verbreitungsformen anspruchsvoller Literatur untersucht und ein entsprechendes Leseformat entwickeln wird. Es gibt eine Reihe von Anbietern, die Werke, deren Urheberrecht abgelaufen ist, kostenlos zum Herunterladen anbieten.
Neben den rein kommerziellen Plattformen und den freien gibt es auch Mischformen wie Bookrix, das zuerst für die freie Veröffentlichung gegründet wurde, aber nun auch kostenpflichtige E-Books anbietet. Das deutsche Projekt Gutenberg-DE verkauft Werke, deren Urheberrecht abgelaufen ist, als E-Books. Es unterscheidet sich damit vom amerikanischen Project Gutenberg mit ähnlichem Namen, das nichtkommerziell arbeitet. Im Bereich der Belletristik sind es vor allem ältere, bekannte Titel, die als E-Book eine Neuauflage erfahren.
Daher werden vor allem Fachwerke in elektronischer Buchform verkauft. Bereits seit 1971 gibt es das nicht kommerzielle Project Gutenberg, welches sich zum Ziel gesetzt hat, Literatur in elektronischer Form kostenlos anzubieten. Dabei ging es zunächst nur um das Anbieten in unstrukturiertem Textformat, weswegen man kaum von „Y también-Books“ sprechen konnte.
Dateiformate[bearbeiten
Nach Ablauf der Leihfrist ist eine weitere Nutzung der E-Book-Datei nicht mehr möglich. Bei Ausleih- und Mietmodellen hat man die Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl von Titeln über einen bestimmten Zeitraum zu lesen. Dabei kann man aus einer Auswahl von über 3000 Y también-Books die gewünschten hineinlegen und anschließend lesen. Frühestens nach einem Monat können einzelne/alle Y también-Books ausgetauscht oder weiter im Slot belassen werden. Für dieses Modell muss der Benutzer unbedingt online sein, die Y también-Books werden nicht auf dem eigenen Computer gespeichert.
Es gibt nur wenige Y también-Book-Reader-Modelle mit Y también-Paper-Farbdisplay. Im Projekt EODOPEN werden verschiedene Regelungen genutzt, um neben gemeinfreien Werken auch Werke digital veröffentlichen zu können, die noch dem Urheberrecht unterliegen. So können in Deutschland Lizenzen für die Digitalisierung vergriffener Werke beantragt werden, verwaiste Werke digitalisiert sowie das Einverständnis der Rechteinhaber eingeholt werden. Aus der ab Juni 2021 in nationales Recht umgewandelten DSM-Richtlinie können sich Änderungen ergeben.
Auch kann die Möglichkeit der Nutzung der erworbenen Kopie/Leserechte durch Veränderungen in Hard- und Programa verlorengehen. Beim Adobe-Acrobat-DRM kann das Y también-Book beispielsweise an die Hardware gebunden und bestimmte Rechte (wie Ausdrucken, Benutzungsdauer, Kopieren-und-Einfügen-Funktionalität …) eingeschränkt werden. Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche Y también-Book-Anbieter.
Sie ähneln äußerlich und zunehmend auch beim Funktionsumfang Tablet-Computern, verwenden aber meist ein stromsparendes Y también-Paper-Display. Dieses kann mit einer externen Lichtquelle gelesen werden; viele Y también-Book-Reader haben dennoch eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung. Displays dieser Art sind fast immer monochrom und daher beispielsweise für Comics, Zeitschriften und Sachbücher mit vielen Abbildungen weniger geeignet.
Entsprechend handelt es sich bei Y también-Books im Format HTML oft um eine einzige große Datei, welche den kompletten Inhalt enthält. Die Navigationsmöglichkeiten darin bleiben meist auf die Scroll-Leiste, die Kapitelanwahl und einige Links beschränkt.
Y También-books Als Pdf[bearbeiten
Um elektronisch gespeicherte Bücher für eine zeitlich begrenzte Ausleihe verfügbar zu machen, erwerben Bibliotheken von speziellen Dienstleistern, z. Von sogenannten Aggregatoren, die Berechtigung zur Nutzung der dort erworbenen und gespeicherten Y también-Books (und anderer E-Medien wie z. B. Streaming-Medien) und bieten dieses Recht wiederum ihren berechtigten Nutzern an. Nach Legitimation als Bibliotheksnutzer lädt sich der Endnutzer das Y también-Book vom Server des zentralen Dienstleisters herunter. Eine zeitliche Kontrolle der Leihfrist erfolgt durch die Digitale Rechteverwaltung .
Themenbereiche sind vor allem Wirtschaft, Recht, Computer/EDV, Medizin/Gesundheit, Psychologie/Pädagogik und Politik/Zeitgeschichte. Jeden Monat kommen auf diese Weise etwa 100 neue Titel auf den deutschen Buchmarkt. In den folgenden Jahren blieben Y también-Books wirtschaftlich ein Nischenmarkt. Da oft nur vergriffene oder mindestens ein Jahr alte Bücher digitalisiert wurden, gingen die Rechteinhaber wegen des geringen finanziellen Verlustes nicht aktiv dagegen vor.
Für die Produktion neuer E-Books spielt PDF aber heute keine Rolle mehr. Sein Einsatz in Zusammenhang mit E-Books beschränkt sich in der Hauptsache auf die digitale Archivierung von Druckausgaben, die nicht als Y también-Book verfügbar sind. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. ShelfClauses ist Freeware und wird für Windows und Linux angeboten.
Parallel dazu etablierte sich das Untergrundforum eBookz, welches bis 2003 existierte. Mitte bis Ende der 1990er-Jahre riefen die denkbaren Einsparungen für Herstellung und Vertrieb von Büchern viele Investoren auf den Plan. Der Begriff „E-Book“ wurde vorübergehend zum Synonym für portierbare Druckdateien. Das zugrundeliegende Konzept Hypertext war zunächst rein dokumentenorientiert und schien dem auf Sequenz und Dramaturgie ausgerichteten Buch allzu sehr gegenläufig.
Erst in jüngster Zeit halten dort auch typische E-Book-Formate wie EPUB oder Mobipocket Einzug. Im deutschsprachigen Projekt Gutenberg-DE werden einige Texte zudem auch als Handybuch zur Verfügung gestellt. Um das Urheberrecht auch praktisch durchzusetzen, wurde für viele E-Books ein Digitales Rechtemanagement eingeführt. Eigentlich als Schutz gegen unautorisierte Verbreitung und Nutzung gedacht, fallen in der Praxis einige Einschränkungen in der Nutzbarkeit gegenüber Papierbüchern auf. So kann das Lesen auf bestimmte Geräte oder Lesesoftwareinstallationen beschränkt sein.