Wie man es macht

Die Insel Der Blauen Delphine Zusammenfassung Kapitel 3

Ihr Vater, Häuptling des Indianerstammes, wurde, wie alle anderen Stammesangehörigen, Opfer von Kämpfen zwischen den Indianern und Aleuten. Auch Karanas Bruder kommt im ersten Jahr, das die Kinder alleine auf der Insel der Delphine verbringen, um, und Karana muss sich von nun an in der Wildnis alleine durchschlagen. In diesem Kapitel will der Stamm die Insel für immer verlassen. Durch den Sturm müssen sie sich jedoch beeilen und dürfen nur das Nötigste mitnehmen.

Insel der blauen Delphine hat übrigens auch den Deutscher Jugendliteraturpreis bekommen, wie auf dem Klappentext zu lesen ist. Mit der Variante als Taschenbuch kostet die Geschichte sogar unter 7 Euro, und somit auch eine wirklich tolle Geschenkidee für kleines Geld. Für alle Entusiastas von Robinson Crusoe ist dieses Buch nur zu empfehlen. Wem eine Geschichte über das Überleben nicht gefällt und eher etwas Lustiges sucht sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Dieses Buch ist sonst sehr spannend und gut geschrieben.

Da die Indianer den Alëutern von den Barschen nichts abgeben wollen, gibt es schon den ersten Konflikt, aber der Häuptling des Stammes setzt sich durch, und sie essen alles alleine auf. Als die Alëuter ihre Jagd erfolgreich abgeschlossen haben, kommt es zu einem Kampf, denn die Fremden wollen dem Stamm nichts von den gejagten Seeottern abgeben. Bei der Auseinandersetzung sterben 27 Männer des Dorfes, darunter auch der Häuptling des Stammes.

Karanas Bruder Ramo hat aber vergessen, seinen Fischspeer aus der Hütte zu nehmen und will schnell zurück. Karana hindert ihn daran und schickt ihn wieder zum Schiff, in der Hoffnung, dass er auf sie hört. Als das Schiff schließlich ablegt sucht Karana nach ihrem Bruder, damit er die Seeleute nicht stört.

Ich kann die­ses Buch nur zum Lesen emp­feh­len. Ich wur­de beim Lesen span­nend unter­hal­ten und war von so man­cher Sei­te ein­fach nur fasziniert. Am Ende wird er von den wilden Hunden getötet. Auf einer von Kormoranen und See-Elefanten bevölkerten und von Delphinen umspielten Insel ist ein Indianermädchen – als Einzige ihres Stammes – der Vernichtung entgangen. Im täglichen Überlebenskampf wird es selbst immer mehr Teil der Natur und Freund der Tierwelt. Achtzehn Jahre abenteuerlichen Lebens vergehen, bis wieder ein menschliches Wort an das Ohr des Mädchens dringt …

die insel der blauen delphine zusammenfassung kapitel 3

In der ersten Nacht wird dieser aber von wilden Hunden getötet. Sie lebt mit ihrem Stamm auf der Insel der blauen Delfine. Als sich eines Tages die Aleuter auf der Insel niederlassen um Otter zu jagen, nimmt die Tragödie seinen Lauf. Der Konflikt hat es den Dorfbewohnern zu schwer gemacht, auf ihrer Insel zu bleiben. Die Dorfbewohner verlassen ein Schiff, aber Ramo wird zurückgelassen. Karana springt aus dem Boot und schwimmt ans Ufer, damit ihr kleiner Bruder nicht allein ist.

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Dann ist ihr das Dorf zuwider und sie beschließt das mitzunehmen was sie zum Leben braucht und brennt anschließend das Dorf ab. Auf einem hohen Felsen findet sie einen Unterschlupf. Dort ist sie auch vor den wilden Hunden sicher. Sie beschließt alle Hunde umzubringen und fertigt sich auch Bogen und Pfeile und einen Speer an. Obwohl das eigentlich für Indianerfrauen verboten ist. Doch sie ist allein und muss irgendwie sehen wie sie überleben kann.

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Karana wird von ihrer Insel und ihrer Einsamkeit gerettet. Sie entdeckt, dass der Rest ihres Dorfes die Reise auf dem Ozean nicht überlebt hat. Island of the Blue Dolphins wird aus der Sicht von Karana erzählt, einer Teenagerin, die mit ihrem Stamm auf einer Insel im Südpazifik lebt. Die Aleuten kehren nie wieder auf die Insel zurück. Rontu stirbt; Karana fängt und zähmt einen anderen Hund, Rontu-Aru, von dem sie glaubt, dass er Rontus Sohn ist.

Es ist nicht das Schiff, dass die Indianer damals geholt. Dieses Schiff war nachdem die Indianer an Land gegangen waren, gesunken. Dieses neue Schiff sucht nach Karana und bringt sie an die kalifornische Küste. Angetrieben von der Hoffnung, eines Tages von Menschen gefunden zu werden, muss sie sich den Gefahren der Natur stellen und versuchen, zu überleben. Die Wildhunde auf der Insel machen ihr besonders zu schaffen, doch es gelingt ihr, den Anführer des Rudels zu zähmen und als Gefährten zu gewinnen. Sie wird mehr und mehr vertraut mit der Natur und beginnt, an ihren Schönheiten zu hängen.

Das Leben wird sehr schwierig; Frauen beginnen, die Arbeit zu übernehmen, die für Männer bestimmt war, und die Erinnerungen an die Verstorbenen führen zu Depressionen. Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Es kommen auch keine schwierigen Wörter vor und die Kapitel sind nicht lang. Doch sie muss das Material erst zusammensuchen. Won-a-pa-lei entdeckt ein Kanu, das noch übrig geblieben ist.

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Karana und Ramo machen es sich im Indianerdorf gemütlich und kommen mit den vorhandenen Nahrungsmitteln auch gut zurecht. Eines Morgens will Ramo nach einem Kanu im Geheimversteck schauen und es um die Insel rudern, damit sie Fische fangen können. Als er bis zum Nachmittag nicht zurück ist, macht sich Karana auf den Weg zum Geheimversteck. Im Wald findet sie Ramo von einem Rudel wilder Hunde umgeben. Sie bringt den Leichnam ihres Bruders ins Dorf zurück und bestattet ihn am folgenden Tag.

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Doch ein kleines Mädchen das mit den Aleuten gekommen ist, findet sie und sie schließen Freundschaft. Seit Jahren ist es das erste Mal, dass sich Karana mit einem menschlichen Wesen verständigen kann. Nach der Jagdsaison fahren die Aleuten und auch das Mädchen wieder ab. Ab da ist Karana allein und muss wieder sehen wie sie sich auf den Winter vorbereitet. Doch anscheinend hat er einen Sohn der bei den wilden Hunden lebt.