Wie man es macht

Die Nibelungen Auguste Lechner Inhaltsangabe Kapitel 2

Nun ist er nicht nur stark, sondern auch unglaublich reich. Er hat des Weiteren ein Handwerk erlernt und er nennt zwei „Wunderwaffen“ (S. 57) sein eigen. Der junge Mann scheint glücklich zu sein, das Einzige, was ihm noch fehlt, ist eine Frau. Als ihm mitgeteilt wird, ist Siegfried mit einem Schlag unglücklich.

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Ihm gelingt, was ihm schon einmal gelang, was Gunther jedoch nie vermocht hätte, nämlich das Feuer, das um den Walkürenfelsen lodert, zu durchschreiten. Siegfried zieht weiter, um den Brünnhildenfelsen zu finden, von dem ihm der Waldvogel berichtet hat. Er findet Brünnhilde hinter dem Feuer und verliebt sich unendlich. Der zweite versetzt uns in göttliche Sphären, wo sich Wotan mit Brünnhilde berät. Wotans Plan, den er am Ende des Rheingolds gefasst hatte, war inzwischen weiter umgesetzt worden. Heimgekehrt erfragt Hunding die Herkunft des Gastes und stellt fest, dass zwischen Siegmund und seiner Sippe Feindschaft besteht.

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Dennoch reisen sie nach Ungarn und es gibt einen Krieg zwischen Hunnen und Nibelungen, den nur Hagen von Tronje und Gunther überleben. Zum Plan gehört es, dass ein kriegerischer Angriff der Dänen und Sachsen vorgetäuscht wird. Unter einem Vorwand fragt Hagen Kriemhild nach Siegfrieds Schwachstelle. Aus Sorge um Siegfried bestätigt sie ihm, dass beim Baden im Drachenblut eine kleine Stelle zwischen den Schultern von einem Lindenblatt verdeckt gewesen sei.

Sie erzählt ihm von mehreren Träumen, die ihr Unheil angekündigt hätten. Dennoch bleibt Siegfried bei seinem Entschluss. Hagen lockt Siegfried in eine Falle, indem er dafür sorgt, dass es während der Jagd nichts zu trinken gibt. Als Siegfried durstig ist, erzählt ihm Hagen von einer nahegelegenen Quelle. Dort angekommen, lässt Hagen die Waffen Siegfrieds heimlich wegschaffen. Während Siegfried über den Bach gebeugt aus der Quelle trinkt, stößt Hagen ihm einen Speer in den Rücken, durch die markierte Stelle.

Während es also bei den Kampfspielen so aussieht, als würde Gunther antreten, kämpft in Wirklichkeit der getarnte Siegfried. Um sich zu verabschieden, ruft sie zahlreiche Verwandte zu sich. Darin wird jedoch eine Falle vermutet und Siegfried wird angeraten, sich auf einen Kampf vorzubereiten. Wer das Nibelungenlied verfasst hat, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Es gilt jedoch als gesichert, dass es sich bei dem Creador um eine einzelne Person handelte.

Ilias Guten Tag zusammen ich sollte am 27 juni eine Projektarbeit über das Buch Ilias abgeben. Da ich im Internet nicht viel gebräuchliches gefunden habe bitte ich euch um Hilfe. Ich muss den historischen Hintergrund des Buches ilias beschreiben. Homer die Dichtung zu dieser zeit geschrieben? Passen die Handlungen und die Denkweisen in die damalige Zeit?

Über die Jahrhunderte hinweg wurden immer wieder große und bekannte Heldengeschichten erzählt. Eine sehr bekannte Heldengeschichte ist das Nibelungenlied. Dabei handelt es sich um ein Epos aus dem Mittelalter, von dem es mehrere unterschiedliche Fassungen gibt. Der Text, den die moderne Forschung zur Grundlage legt, stammt aus dem 13.

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Geben Sie die erste Bewertung für dieran Artikel ab und helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung. In der vorliegenden Unterrichtseinheit für die 6./7. Jahrgangsstufe lernen die Schüler das Nibelungenlied als eines der bedeutendsten Werke des deutschen Mittelalters in einer Jugendbuchfassung kennen.

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Seine Wahl fällt dabei auf die bereits genannte Kriemhild. Er reist also nach Worms, um Kriemhild kennenzulernen und um sie zu werben. Die Menschen am Königshof von Worms wissen jedoch nicht so recht, um wen es sich bei Siegfried handelt. Allerdings kennt ein Vasall des Königs, Hagen von Tronje, einige Geschichten über Siegfried. Angeblich soll dieser unverwundbar sein, indem er im Blut eines selbst erlegten Drachen badete.

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Siegfrieds Sohn Gunther reist nicht mit seinen Eltern und verbleibt in Xanten. Siegfried und Kriemhild kommen in Xanten an und werden gebührend empfangen. Das Wiedersehen ist von Freude geprägt und unmittelbar nach der Ankunft beginnen die geplanten Feierlichkeiten. Höhepunkt des Festes sind die Ritterspiele, welche elf Tage lang zunächst friedlich ablaufen. Brünnhilde und Siegfried hatten sich vermählt. Brünnhilde läßt ihren Helden jedoch «zu neuen Taten» ziehen und gibt ihm ihr Pferd Grane mit.

Mit Amüsement – aber auch mit Bitternis – klärt Hagen das Missverständnis auf und verweist Siegfried an Gunther. Der König weiß nicht recht, was er sagen soll, und zieht sich mit Hagen und seinen Brüdern zur Beratung zurück. Hagen weiß natürlich, wer dieser Siegfried ist, er ist ihm auch nicht unsympathisch.

Siegfried weigert sich, wird jedoch nach längerem hin und her von den beiden überzeugt dies tun zu müssen. Siegfried bändigt Brunhild, nimmt ihren Gürtel mit und wirft ihn achtlos weg. Kriemhild findet ihn und denkt er sei ein Geschenk für sie. Da Siegfried dies bestreitet, will sie die Wahrheit wissen. Zum Inhalt des Buches selber lässt sich heutzutage kaum noch neues berichten.