Robert galt vor dem Experiment immer als Außenseiter. Er fühlt sich durch das Experiment endlich nicht mehr allein und ist begeistert von der Einheit und dem Gemeinschaftsgefühl, das sich in der Klasse entwickelt hat. Sie sind begeistert und lassen sich von der Gruppendynamik anstecken. Er schreibt jedoch unter dem Künstlernamen Morton Rhue. Das Experiment und dessen Glaubensansätze erinnern stark an die nationalsozialistische Ideologie.
Diera jedoch sind bereits so sehr von der Welle überzeugt, dass es kaum Sinn macht. Ben bleibt vollkommen gelassen und sieht keine Gefahr für sich und seine Schüler. Zuhause erzählen die Schüler von den Neuerungen, die derzeit in der Schule stattfinden.
Die Kapitelzusammenfassung gibt einen kurzen aber präzisen Überblick über den Inhalt der einzelnen Kapitel und stellt die wesentlichen Handlungsstränge dar. Auf diese Weise ist es möglich, nachzuverfolgen, welche Figuren zu welcher zeit und auf welche Art agieren, was ein Überschauen des Werkes deutlich vereinfacht. Diese Epoche ist geprägt von einer Vielzahl von Themen und unterschiedlichen Texten. Sie wird dem Footballteam näher gebracht, da diera Jungs oftmals den meisten Einfluss haben. Sie glauben Ben was er sagt, da dies auch durch den Direktor bestätigt wird.
Ben Ross beginnt die Unterrichtsstunde damit, dass er seiner Klasse einen Largometraje über den Nationalsozialismus und die damit verbundenen Verbrechen zeigt. Gleichzeitig können sie nicht verstehen, wie sich ein derartiges Regime etablieren konnte und weshalb so viele Deutsche von den Ereignissen angeblich nichts gewusst hätten. Außerdem sind sie davon überzeugt, dass sich eine solche Manipulation der Massen nicht wiederholen könne. Am nächsten Tag wird Ben in das Büro des Direktors zitiert. Er möchte, dass die Welle so schnell wie möglich beendet wird.
Als sie von Brad wissen will, warum er bei so etwas mitmacht, weicht dieser aus. Lauries Vater findet das zwar gut, aber er rät seiner Tochter von nun an sehr vorsichtig zu sein. Als Laurie abends zu Hause ist, macht sie sich Gedanken wegen ihres Streites mit David. Sie beobachtet, wie der sonst so ruhige Brian einen anderen Schüler verprügelt. Als wenig später David auftaucht erklärt dieser ihr, dass der besagte Schüler Deutsch heißt, ein Außenseiter ist und nicht zur Welle gehört. In diesem Moment beschließt Laurie, nicht zur Versammlung der Welle zu gehen.
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Inhaltsangabe Von Rhue, Morton – Die
Da die Versammlung nur für Mitglieder ist, schmuggeln die beiden sich herein. Als Ben Ross die Fernsehbildschirme einschaltet, gibt es Aufruhr unter den Zuschauern, weil kein Bild erscheint. Er ließ den Vorhang öffnen und auf der dahinterliegenden großen Leinwand erschien ein Bild von Adolf Hitler. Ben konfrontiert sie mit dem Bild und erklärt ihnen, dass es keinen Führer gibt, aber wenn es einen gäbe, wäre es Hitler. Er konfrontiert sie mit Fragen über sich selbst und lässt sie unbeantwortet, damit sich die Schüler ihre eigene Meinung dazu bilden.
Sie flieht in Panik und trifft am Tennisplatz auf David und Brian. Sie gerät mit David in eine hitzige Diskussion, in der dieser sie überzeugen will, dass die Welle nichts schlechtes ist. Erst durch dieses Ereignis erkennt er, wie er sich durch die Welle verändert hat. Er sucht gemeinsam mit Laurie Ben auf, der beiden zusichert, dass er die Welle beenden wird. Dennoch bittet er sie um Stillschweigen, da er einen Plan hat.
Über die Gefahren dieser Ideologie wird im Roman aufgeklärt. Das Redaktionsbüro der Schulzeitung wird gleich zu Beginn des Romans erwähnt. Dies gibt den Hinweis, dass die freie Meinungsäußerung eines der zentralen Themen im Buch darstellen soll und sich durch die gesamte Handlung zieht. Sie steht in Kontrast zu den Werten, die die Anhängerinnen und Anhänger der «Welle» vertreten und die für einige Konflikte sorgen. Ron Jones schrieb ein paar Jahre nach dem Geschehen einen kurzen Artikel über seine Erfahrungen, der 1972 veröffentlicht wurde.
Wie Heißt Der Autor Von «die Welle»?
Zusätzlich erfindet er ein Symbol — eine Welle in einem Kreis — und einen Gruß. Hierbei wird die rechte Hand gewölbt, wie eine Welle, und zur linken Schulter geführt. Laurie Saunders, Redakteurin der Schülerzeitung „Ente“, erzählt am Abend ihren Eltern von dem Experiment.
In der Zwischenzeit führt Ben Ross das Experiment weiter fort. Manche der Karten sind mit einem roten X markiert und stellen so genannte Helferkarten ofrecer. Daraufhin schreibt er sein letztes Motto an die Tafel, die Worte »Macht durch Handeln«.
Unterdessen verteilen Mitglieder der Welle Flugblätter. Robert teilt Ben Ross mit, dass er gerne dessen Leibwächter wäre. Nach anfänglichem Zögern akzeptier Ben Roberts Wunsch. Er merkt, dass ihm das Experiment immer mehr entgleitet. Es ist zu einer Art Selbstläufer geworden und lässt sich immer schwerer kontrollieren oder gar stoppen. Der unbekannte Autor hat ihre zwiespältigen Gefühle in Worte gefasst und sie sieht nun klarer.
Sobald der Unterricht angefangen hat, werden aus den Schülern einfache Maschinen. Wenn sie etwas gefragt werden, springen Sie auf, und beantworten die Fragen möglichst zielgenau und schnell. Ross merkt das relativ bald klar und beginnt darüber nachzudenken. Es fällt auf, dass sich kaum noch jemand irgendwie mit dem Thema auseinandersetzt oder gar eigenständig und kritisch denken kann. Niemand hat dort daran gedacht, einen Artikel zu schreiben.
Er macht den Schülern noch einmal klar, wie groß die Ähnlichkeit zwischen „Die Welle“ und damaligen nationalsozialistischen Jugendbewegungen ist. Das es wichtig ist zu hinterfragen, dies jedoch ohne jegliche Gewalt. Keiner sollte sich gegen seinen eigenen Glauben richten müssen.
Meine frage lautet was der Creador mit «die Welle» meint. Kapitel handelt davon, wie Laurie und David in der Cafeteria an einem Tisch sitzen und Robert, der alleine an einem Tisch sitzt und in einen Comic vertieft ist beobachten. Später kommen noch Amy, die beste Freundin von Laurie und Brian dazu.