Wie man es macht

Die Welle Zusammenfassung Der Kapitel 1 17

So entwickelt sich aus dem einstigen Spiel eine Bewegung. Laurie äußert in diesem Zusammenhang erste Bedenken, doch diese stoßen auf Ablehnung, denn alle Schüler sind von der Welle begeistert. Zuhause erzählt Laurie von dem Experiment und erntet vonseiten ihrer Mutter keine Begeisterung. Der Vater hingegen ist der Meinung, dass Gemeinschaft und Disziplin einer Klasse nicht schaden. Die Schüler nehmen die Erfahrung aus den Versuchsreihen mit nach Hause und fachsimpeln mit ihren Eltern darüber. Christie – Ben Ross Frau – trägt sich an diesem Punkt des Romans mit der Sorge, dass Ben diesen Versuch zu weit treiben wird.

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Laurie möchte ihr erläutern, warum sie denkt, dass die Welle schlecht ist. Brad lässt sie jedoch nicht auf die Tribüne, ohne dass sich Laurie dem Begrüßungsritual unterwirft. Laurie hat sich dazu entschlossen nicht mit Amy zu sprechen. Sie bringt am Sonntag mit der Hilfe von Carl und Alex eine Sonderausgabe der Ente heraus. Hierin behandelt sie alle negativen Ansichten, die es zur Welle gibt.

Thematische Einordnung

Diederich wird zum Konkneipanten gekürt und zum ersten Mal fühlt er sich als Teil eines großen Ganzen, akzeptiert und geachtet. Er erfährt Stärke durch Gemeinschaft, denn in der Gemeinschaft kann ihm keiner etwas anhaben. Er lernt zu fechten und trägt die ihm zugefügten Narben mit Stolz. Als er Wiebels persönlicher Leibfuchs wird, ist er überglücklich, seinem Vorbild dienen zu dürfen. Doch das heitere Verbindungsleben bekommt nicht jedem und so verstirbt Diederichs lebenslustiger Verbindungsbruder Delitzsch plötzlich an einem Herzinfarkt, was ihn sehr betrübt. Bereits in seinen jungen Jahren tritt er nach unten, indem er den Arbeitern in der Papierfabrik droht und seine Mutter bei seinem Vater verpetzt.

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Augenscheinlich ist es nur Brad, der den Befehlen nicht Folge leisten will. An der Gordon Highschool gibt es einen Lehrer namens Ben Ross. Er ist Geschichtslehrer und arbeitet wie seine Frau Christy bereits seit fast zwei Jahren dort.

Außerdem freut Ben sich, dass David, Eric und Brian das Prinzip der Welle so gut auf die Footballmannschaft übertragen haben. Laurie, die Chefredakteurin von der Schülerzeitung, versucht alle Redakteure der Schülerzeitung dazu zu bringen, dass die Schülerzeitung nächste Woche einmal pünktlich erscheint. Jedoch kümmert sich niemand darum seinen Artikel pünktlich abzugeben.

Robert ist sehr stolz, einer dieser Aufpasser zu sein. Immer wieder stellt sie sich die Frage, ob das vielleicht doch noch mal geschehen könnte. Ihr Freund David kann sich darauf nur wenig einlassen und so ist das Thema schon bald vergessen und man redet wieder über das nächste Football Match. Brian ist der Star des Teams, er hat jedoch nicht nur recht schlechte Schulnoten, sondern genauso wie sein Freund Brad einen enormen Trainingsrückstand.

Die Welle wird immer größer, immer mehr Schüler kommen dazu. Ben hat allerdings bedenken das sich die Welle auch negativ auf die Hausarbeiten und Klausuren der Schüler auswirken kann. So machten sie es und so schafften sie es in nur sechzehn Sekunden. Die Klasse jubelte aber Ben sagte sie sollen ruhig sein und so wurde es. Die erste neue Regel war das jeder einen Block und Kuli für Notizen bereithalten soll. Als zweite Regel soll jeder Schüler bei jeder Frage oder Antwort sich gerade neben seinen Stuhl stellen und als dritte Neuerung sollen die Schüler vor jeder Frage und Antwort …..

Das Ende Der Welle (kapitel 16 –

Brian, der Football-Star der Schule, der allerdings schlechte schulische Leistungen vorzuweisen hat, und sein Freund Brad haben einen starken Trainingsrückstand zu beklagen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gehen Laurie und Amy zum Redaktionsbüro der „Ente“. Erst dort wird klar, dass die Freundschaft der beiden auf einer unterdrückten Rivalität von Amy aufbaut. Im Zentrum stehen dabei Schulnoten, Jungs, Aussehen und Beliebtheit in der Clique. Wenig später werden zwei zweite Charaktere und gleichzeitig Redakteure der Schülerzeitung vorgestellt.

Er fürchtet sich davor wieder ein Außenseiter zu sein, Ben muss ihn trösten. Er warnt seine Schüler davor, zu Mitläufern zu werden und welche Auswirkungen die Welle auf Freundschaften gehabt hat. Sogar er selbst gibt sich eine gewisse Mitschuld und fordert sie auf ihn Zukunft kritisch Dinge zu hinterfragen. Laurie möchte dennoch zur großen Versammlung, da sie nicht glauben kann wie sich die Ereignisse aus der Zeit des Nationalsozialismus wirklich wiederholen können. Auch an Ben Ross geht die Sonderausgabe der Schülerzeitung nicht vorbei. Er zeigt sich bestürzt und gerät ins Grübeln, ob er sich mittlerweile zu einem Diktator entwickelt habe.

Dabei ist es oft Brian, der die Grundsätze wie faschiste Parolen über den Schulhof brüllt. Die Bewegung der Welle wächst zu einer elitären Gruppe heran. Es zeigen sich die ersten totalitären Züge, was wiederum Laurie dazu bringt einen Artikel schreiben zu wollen, über die Prügeleien, die sich zwischen den jungen Männern ergeben. Laurie ist alleine in den Räumlichkeiten der Redaktion.

Ben Ross saß im Lehrerzimmer als er dazu aufgefordert wurde sich in das Büro von Direktor Owens zu begeben. Auf dem Weg dahin machte sich Ben Gedanken was Direktor Owens von ihm möchte, er war sich sicher, dass es etwas mit der Welle zu tun haben wird. Er war sich bloß noch unsicher ob es gut oder schlecht für ihn Enden wird. Im Büro angekommen unterhielten sie sich wie erwartet über die Welle.

Welche Grundsätze Gibt Es Bei Der Welle?

Insbesondere Laurie zeigt sich tief betroffen von der gezeigten Dokumentation beim gemeinsamen Mittagessen in der Cafeteria mit ihrem Freund David und den restlichen Mitschülern. Sie fragt sich fortwährend, ob es möglich ist, dass sich die Geschichte wiederholen könnte. David ist weniger ergriffen und bald driftet die Unterhaltung ab.

Am Abend saß Laurie an ihrem Schreibtisch und machte die Schulaufgaben als Mrs Saunders in Lauries Zimmer kam. Sie redeten wieder über die Welle und über die Veränderung von Robert. Außerdem sprachen sie über das am Freitagnachmittag anstehende treffen der Welle wo sich viele der Welle anschließen wollen.

«, lässt sich aber – als innerlich immer noch »weiches Kind« – wegen eines erfundenen Fußleidens ausmustern. Er findet ihre »Koketterie« und »Sentimentalität« »albern« . In einem hierarchisch strukturierten Kollektiv aufzugehen ist für ihn seitdem das Höchste, wonach er ständig strebt. Das erste Kapitel behandelt die Sozialisation Diederichs zu dem Untertanen, der er sein Leben lang sein wird. Er ist überwältigt vor dem Anblick des Kaisers und fällt beim Jubeln in eine Pfütze.

Ben Ross zeigte den Schülern die richtige Haltung und übte mit ihnen sich schnell und gleichzeitig hinzusetzen. Nach zwanzig Minuten brachte Ben eine Neue Schwierigkeit mit ein, sie sollten nicht mehr im Klassenzimmer rumlaufen, sondern im Flur. Ben stoppte dabei die Zeit die sie brauchten um sich alle Ordentlich hinzusetzen. David hatte die Idee, dass sie sich schon im Flur so hinstellen damit die die es am weitesten zu ihrem Platz haben schon vorne stehen. Ben Ross nahm auf dem Weg nachhause noch ein paar Bücher über die Nazizeit mit nachhause da es ihn beschäftigt hat, weil er die Fragen der Schüler nicht beantworten konnte.