Wie man es macht

Edward Auf Den Ersten Blick Kapitel 13

Sie zog ihre Hand aus der des Mädchens und überholte sie. Sie verengte ihre Augen zu schlitzen, Jasper konnte die tiefste Verachtung in dieran schönen Augen erkennen. Sie stand am Rande und suchte etwas in ihrer Tasche, aber Lucy erkannte sie sofort. Mit einem Mal waren Oma und Opa vergessen und alles was zählte, war sie. Nirgendwo gesehen und hatte es daher für ungefährlich befunden, sich unter die Gäste zu mischen.

Doch dann trifft sie auf Edward der ihr Leben ganz durcheinander bringt. Doch dann stirbt Charlie und ihre Liebe wird abermal auf die Probe gestellt, doch Bella weiß ja auch noch nicht was Edward ist… Das Buch beschreibt die Gedanken von Edward als er Bella kennen lernt – es kann also keine Überraschung hervorbringen. Trotzdem ein angenähmes lesen – mir gefält es auch die andere Perspektive zu lesen. Da es kostenlos ist und nur als ebook zu bekommen, habe ich auch nicht damit gerechnet, dass man hier das ganze Buch aus seiner Sicht neu erzählt bekommt. Was ich zugegeben schon spannend gefunden hätte.

Sie wusste, dass sie dieran Menschen nicht nur heute einmal sehen wollte. Die junge Frau folgte und schaute sich suchend um. Sie dachte angestrengt nach, doch ihr fiel niemand ein, der ein Kind hatte. Vielleicht ein entfernter Verwandter der Whitlocks.

Midnight Sun Deutsch, Kapitel 1-12

„Sorry, Hon“, erwiderte er entschuldigend und strich sich mit seiner Hand durch das Haar, was sie nur ihre schönen Augen verdrehen ließ. Sie nickte, ehe sie schnell davon rauschte. Sie hatte die ganze Zeit nur Edward angeschaut, nicht zu Jasper, kein einziger Blick galt dem Blonden, mit dem sie sich eben vergnügt hatte. Dieser wiederum war mehr als nur verwirr über diese paar Worte und versuchte, ihren Sinn zu verstehen.

edward auf den ersten blick kapitel 13

Alice steckte mitten in ihrem Studium und sah so ihre zukünftige Schwägerin so gut wie nie. Die zwei hatten sich immer irgendwie gut verstanden, aber eben nur „irgendwie“. Die Tür wurde geöffnet und Rose wollte einfach nur laufen. Vor ihr stand, welch Überraschung, Mary Alice Cullen.

„Das ist mein Daddy“, giggelte die Kleine und deutete dabei auf ihren Papa, und die Gesichtszüge des Engels entgleisten schändlich. Jasper schaute sich schon langsam ein wenig ungeduldig nach seinem Töchterchen um. Sie wollte doch eben nur seiner Mutter Hallo sagen.

Doch das aufgeregte Funkeln in ihren Augen wich schnell der Angst und schon hatte sie sich hinter dem Bein ihres Papas versteckt. Diesem stand nun die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben, als er die Frau Mitte vierzig vor sich stehen sah. Er erkannte sie sofort, er erkannte Esme Cullen, er würde sie immer und überall erkennen. Sie schüttelte nur ungläubig und mit einem selbstverachtenden Blick den Kopf, als sie ihren Weg fortsetzte und nicht mehr zu ihm rauf schaute. Hätte sie das getan, dann hätte sie sein entsetztes Gesicht gesehen. Er wandte den Blick wieder ab und zog dann sofort verwirrt die Stirn in Falten, als er schwarzes Haar erkannte.

Midnight Sun

Rosalie beobachtete das Schmunzelnd, Bella stand neben ihr. Die Brünette war gerade zur großen Show gekommen. Natürlich hatten das alle mitbekommen.

Midnight Sun – Edward Auf Den Ersten Blick

Stephenie Meyer hat die Arbeit an Midnight Sun bis auf Weiteres eingestellt, da einige Kapitel illegal im Internet verbreitet worden sind. Auf welcher Internetseite giebt es Midnight Sun auf deutsch? Man kann zwar auf «Seite übersetzen» klicken,aber dann werden nur die Wörter übersetzt und man versteht den Satz kaum. Ein toller Einblick in Edwarts Gedankenwelt, als er das erste mal auf Hermosa traf.. Das Buch ist nur eine Leseprobe von drei unterschiedliche Bücher! Zum Glück habe ich das Original vom Stephanie Mayer gelesen, damit ich weiß, dass das ein gutes Buch ist.

Ich bleibe dabei – wenn man einen zweiten Blick wagt, erkennt man ganz leicht, wie absolut lahm Stephenie Meyers twilight-Geschichten sind. Das Buch hat zwar nicht viele Seiten, jedoch finde ich es gut gelungen. Der/Die Leser/In bekommt endlich auch mal Einblick in die Gedanken von Edward, die so ganz anders sind als die gewohnten Schwärmereien von Hermosa. Dafür war es eigentlich gar nicht schlecht, es zeigt Edward mal mehr wie einen Vampir und nicht nur wie diera glitzernde Waldfee. Trotzdem konnte es mich nicht überzeugen, liegt vielleicht auch daran, dass die Leseprobe am Ende des Buchs länger war als die eigentliche Geschichte. Es war dann auch irgendwie wie ein Heimkommen, sofort ist man wieder drin in der Welt von Forks und den Geheimnissen der Cullens.

Aber er war sich sicher, dass sie nicht Angela Webber war. Aber auf sein Gefühl wollte sich der Heimkehrer nicht mehr verlassen, denn das sagte ihm auch, dass Edward Bella über alles liebte und nie betrügen würde. Der Lockenkopf seufzte auch leise auf, aber nur, weil ihre Worte nicht ganz stimmten.

Wenn seine Beziehung mit Bella sich nicht wieder aufbauen konnte, dann war sie einfach nicht die richtige für ihn. Alice wusste nicht, was sie im Moment von Hermosa halten sollte. Zwar kannte sie sie schon ewig, aber manchmal war ihr der brünette Tollpatsch ein Rätsel. Alice stand mit einem kleinen Lächeln hinter den zwei Freunden und spürte ungewollt die Tränen aufsteigen. Genau das hatte ihr Bruder jetzt gebraucht, einen Freund.

Wie sie es erwartet hatte, war sie natürlich für ihren Bruder da, was ebenfalls bedeutete, dass er zurück ins Elternhaus gezogen war und nicht zu ihr. In genau diesem Augenblick klingelte ihr Handy und Rosalie zuckte erschreckt zusammen. Sie war so in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie sich wirklich durch dieran Klingelton erschrecken ließ.