Wie man es macht

Emil Und Die Detektive Inhaltsangabe Kapitel 13

Da seine Mutter mit Arbeit überladen ist, muss er die Reise allein antreten. Emil verspürt keine große Lust, in die Hauptstadt zu fahren, aber seine Mutter ist sicher, dass ihm der Urlaub gut gefallen wird. Emil Tischbein lebt zusammen mit seiner Mutter, die verwitwet ist, in Neustadt. Seinen Vater verlor er im Alter von fünf Jahren.

Da er aber ohne die Beantwortung der Frage nicht weiterschreiben konnte, sah er sich dazu gezwungen, seine Geschichte vorerst ruhen zu lassen. Unsere Kapitelzusammenfassung verschafft eine Übersicht über den Aufbau und den Verlauf der linearen Handlung. Zu jedem der insgesamt achtzehn Kapitel gehört jeweils eine kurze und prägnante Inhaltsangabe mit den wichtigsten Ereignissen. Eine Liste der jeweils auftretenden Figuren vermittelt einen Überblick darüber, wer wann in Erscheinung tritt. Damit die einzelnen Textstellen schneller ausfindig gemacht werden können, werden die Seitenzahlen der jeweiligen Kapitel benannt. Die Ortsbezeichnungen verhelfen zu einer geografischen Orientierung.

Die Kapitelzusammenfassung wird durch eine Inhaltsangabe und eine kurze Zusammenfassung ergänzt, welche knapp, nüchtern, sachlich und genau über den Inhalt des Werkes informieren. Emil und seine Freunde sehen Herrn Grundeis. Der Mann im steifen Hut winkt einer leeren Autodroschke zu und steigt in den Wagen. Dem Roman vorangestellt ist ein Prolog mit der Überschrift „Die Geschichte fängt noch gar nicht an“, der nicht zu den Kapiteln dazuzählt.

Er soll am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin aussteigen, wo seine Großmutter ihn abholen wird. Nachdem Emil seiner Mutter mehrmals versichert hat, sich keine Sorgen machen zu müssen, steigt er in den Zug. Mutter und Sohn versprechen, einander zu schreiben. Frau Tischbein hat keine Zeit, lange zu winken, weil eine Kundin zuhause schon auf sie wartet. Emil und die Jungen/Jungs steigen in eine andere leere Autoschke ein, um dem Mann im steifen Hut zu folgen.

Der Prolog und das letzte Kapitel, das wie ein kleiner Epilog wirkt, rahmen die Handlung ein. Im Epilog diskutiert Emils Familie über die Lehre aus der Geschichte. Die SuS schulen ihre Diskursfertigkeit in gemeinsamen Gesprächen zu den jeweiligen Diskussionsfragen. Die SuS lernen den Umgang mit einem digitalen Lesepfad. Die SuS lesen jeweils ein Kapitel und bearbeiten anschließend die dazugehörige Aufgabe im digitalen Lesepfad. Bevor Emil in den Zug steigt, ermahnt ihn seine Mutter noch mehrmals, sich vorbildlich zu verhalten und gut auf seine Sachen – und vor allem auf das Geld – aufzupassen.

emil und die detektive inhaltsangabe kapitel 13

Nach der Lektüre testen die SuS ihr Wissen im Abschlussquizz und können weitere Informationen über den Creador sammeln. Die Diskussionsfragen können im Unterricht im Klassengespräch besprochen werden – anschließend können weitere Aktivitäten und Fragen über das Kapitel geklärt werden. Die SuS bearbeiten die Diskussionsfrage, indem sie sich erst selbst darüber Gedanken machen und anschließend mit einem/r ParterIn darüber austauschen. Unser Lesepfad ist für den Text mit 18 Kapiteln vorgesehen. Falls Sie andere Versionen verwenden, können Sie die fehlenden Kapitel im Lesepfad einfach überspringen.

Er meint, dass es wahrscheinlich Ferien sind. Er hat Angst, dass die Detektive oder die Leute, die aus den Fenstern sehen, einen Polizisten rufen könnten. Jeder will den Dieb umgeben und solange schreien, bis er Emil das Geld zurück gibt. Wenn er flieht werden die Jungen ihn verfolgen und noch mehr Leute bringen.

Quelltext Bearbeiten]

Emil und die Detektive (Untertitel Ein Roman für Kinder) ist ein 1929 erschienener Roman von Erich Kästner. Grundeis hat Angst, weil sehr viele Jungen ihn verfolgen. Er schreit «Ich werde gleich einen Polizisten rufen!». Die Jungen lachen und sagen, dass er gern die Polizei anrufen kann. Professor, Gustav, und Emil sprechen wie die «ship mates» in Moby-Dick, als sie einen Wal erjagen.

emil und die detektive inhaltsangabe kapitel 13

Sie sind sehr vorsichtig, als sie im Coche sind, damit Herr Grundeis sie nicht sieht. Jedem Kapitel ist mindestens ein Arbeitsblatt mit abwechslungsreichen Aufgaben gewidmet. Dabei wird durch gezielte Impulsfragen auf den Inhalt der Lektüre näher eingegangen. Zusätzlich bieten die Arbeitsblätter Übungen zum sinnerfassenden Lesen, zur Meinungsbildung, zu Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung sowie zur Zeichensetzung. Emil verfolgt Herrn Grundeis in ein Café, wo er ein Kind mit einer Hupe trifft. In der Trautenausstrasse, Ecke Kaiserallee, sieht Emil, dass Herr Grundeis aus der Strassenbahn steigt, und er entscheidet sich, ihm zu folgen.

Buch24.de ist mit dem Prädikat „TOP ONLINE-SHOP“ ausgezeichnet. In der Branche „Buchhändler“ wurden wir zu „Die besten En línea-Händler 2022“ ausgezeichnet. Bei uns findest Du schnell neue Perspektiven – egal zu welchem Thema.

Kapitelzusammenfassung

1929 wurde sein erstes Kinderbuch „Emil und die Detektive“ ein großer Erfolg, …. Die Angst vor der Polizei ist für die Handlung ein wichtiges Motiv. Gustav versammelt alle seine komischen Freunde und sie versuchen Emil zu helfen. Sie gehen zum Nikolsburger Platz um einen Kriegsrat zu machen. Er bedankt sich noch einmal bei dem Herrn, der die Zeitungen liest, und dann steigt er auch aus der Strassenbahn aus. Erarbeitung einer eigenen Kriminal- oder Abenteuergeschichte.

Der Erzähler berichtet davon, dass er eigentlich einen Abenteuerroman über die Südsee schreiben wollte, aber während des Schreibens die Inspiration verloren hat. Auf den Hinweis eines befreundeten Kellners hin hat er sich stattdessen dafür entschieden, einen Roman aus dem alltäglichen Leben zu schreiben. In „Die Geschichte fängt noch gar nicht richtig an“ berichtet der Autor Erich Kästner darüber, wie der Roman „Emil und die Detektive“ entstanden ist. Ursprünglich wollte er einen fantasievollen Südsee-Roman über ein kleines Kannibalenmädchen schreiben und wollte ihn „Petersilie im Urwald“ nennen. Aber nachdem er schon drei Kapitel geschrieben hatte, fiel ihm plötzlich auf, dass er nicht wusste, wie viel Beine ein Walfisch hat.

Ein paar Tage später berichtet der Autor dem Oberkellner Nietenführ, mit dem er manchmal über seine Arbeit spricht, von seinen Problemen bezüglich des Südsee-Romans. Zu seiner Überraschung will Herr Nietenführ ihn davon überzeugen, das Projekt zu verwerfen und stattdessen über Dinge zu schreiben, die er selbst erlebt hat. Da der Erzähler die Meinung des Oberkellners zunächst nicht teilt, entwickelt sich zwischen den beiden Männern am Beispiel von Schillers „Wilhelm Tell“ eine angeregte Diskussion. Kästner führt unter anderem an, dass Schiller nie in seinem Leben in der Schweiz war und doch das Theaterstück von Wilhelm Tell verfassen konnte.