Auf dem Weg zurück zum Hotel wird das Coche, in dem Hector sitzt, von Männern entführt, die sich als Polizisten verkleidet und eine Straßensperre errichtet haben. Der Chef der Entführer lässt Hector jedoch frei, als er dessen Notizen über das Glück sieht und ihn als harmlos einstuft. Gleichzeitig kann Hector sich Respekt verschaffen, indem er den Namen seiner neuen Bekanntschaft Eduardo, anscheinend einer wichtigen Person in der organisierten Kriminalität, fallen lässt. Aus der Gefangenschaft entlassen, feiert Hector bei Marie-Louise eine große Party und schläft mit der Cousine von Marie-Louise. Er stand mehrere Wochen lang auf der Spiegel-Bestsellerliste.
Also begibt er sich auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen. Verfilmt wird der Weltbestseller von dem preisgekrönten Starregisseur Peter Chelsom (»Darf ich bitten?«, »Weil es Dich gibt«). Die deutsch-kanadische Gemeinschaftsproduktion mit Simon Pegg, Rosamund Pike und Oscar©-Preisträger Christopher Plummer läuft ab August 2014 in den deutschen Kinos. Meine Reise nach dem Glück ginge zuerst in nördliche Gefilde, weil dort ja bekanntlich die glücklichsten Menschen leben und ich herausfinden wöllte, warum das so ist. Nachdem ich viele gute Kritiken gelsen hatte, beschloss ich mir das Buch, das einem die Reise nach dem Glück und das Glück selbst offenbaren sollte, durchzulesen.
Peter Chelsom verfilmte den Roman „Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück“ von François Lelord mit Simon Pegg und Rosamund Pike in den Hauptrollen. Obwohl in Frankreich die geliebte Clara auf ihn wartet, verliebt Hector sich in Hongkong in die Edelprostituierte Ying Li und versucht, ihr zu einem sittsamen Leben zu verhelfen. Aber Hector weiß, dass er sich zwischen den beiden Frauen entscheiden muss – und die richtigen Entscheidungen zu treffen, das ist eine Voraussetzung des Glücks. Dieser Beitrag hat an der Blogparade #sonntagsglück von Soulsister meets friends teilgenommen. Das Buch ist in viele kurze Kapitel geteilt, weshalb es sich auch wunderbar unterwegs lesen lässt („bis zur nächsten Haltestelle geht sich noch mindestens ein Kapitel aus“). Ich kann verstehen, dass der kindlich anmutende Erzählstil nicht jedermanns Sache ist.
Deutsche Ausgabe[bearbeiten
Mal sind sie glücklich, weil sie eine Familie haben, ein andermal, weil sie einen Beruf haben, der sie zufrieden macht, und wieder andere einfach nur deshalb, weil sie keine Angst haben. Hector sammelt seine Erkenntnisse und zeigt sie einem buddhistischen Mönch und so ganz weit sind die Erkenntnisse der beiden garnicht auseinander. Die Sprache ist witzig und die Darstellung der skurrilen Ereignisse auf Hectors Reise um die Welt ist unterhaltsam. Eine empfehlenswerte kurzweilige Lektüre, für die man sich allerdings ein bisschen Zeit geben sollte. Obwohl Hector ein ziemlich guter Psychiater war, war er nicht zufrieden.
Und der Bestätigung, dass es noch ganz, ganz vielen Menschen auf dieser Welt genauso geht wie mir . Also ich habe beispielsweise die Bücherdiebin gelesen und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Die werde ich demnächst mal schauen, um das zu beurteilen. Aber bei dem zweitgenannten sind die Besetzungen und Stimmen meiner Meinung nach enttäuschend.
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Am Ende des Buches wechselt Édouard seinen Job und arbeitet für eine Hilfsorganisation. Eduardo löst dagegen Ying Li durch Kontakte zu ihrem Zuhälter aus und diera erhält einen Job als Sekretärin bei Édouard. Hector führt seinen Job als Psychiater weiter und heiratet seine Freundin Clara, mit der er ein Kind bekommt. Als letztes kehrt Hector wieder nach Hong Kong zurück, um den Mönch erneut zu treffen. Dieser liest die Liste vom Glück, die ihm sehr gut gefällt. Zum Abschied gibt er Hector ein Geschenk, nämlich einen Zettel, auf dem die Nummern der seiner Ansicht nach wichtigsten Lektionen stehen.
Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise? Am Ende seiner Abenteuer weiß Hector dreiundzwanzig Antworten – und daß nichts einfacher ist als wahres Glück. Hector ist ein junger Psychiater und will sich mehr mit dem Thema Glück beschäftigen. In seinen eigenen Augen und in den Augen anderer Menschen ist er ein guter Psychiater, der gut zuhören kann und sich für seine Patienten interessiert.
Gut finde ich Herr der Ringe, sowohl das Buch als auch die Largometraje. Bei Francois Lelords «Hectors Reise» hat es Susanne Messmer nach eigenem Bekunden geschafft, ihr Grauen vor Erbauungsliteratur in Teilen zu überwinden. Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Dort trifft Hector seinen alten Schulfreund Édouard, mit dem er zum Abendessen geht und anschließend eine „Bar“ besucht, wo er die junge Studentin Ying Li kennenlernt. Obwohl Hector zu Hause eine Freundin namens Clara hat, begleitet Ying Li Hector in sein Hotel zurück, wo sie die Nacht verbringen. Als Édouard seinen Freund am nächsten Tag fragt, ob Ying Li ihm gefallen habe, wird Hector klar, dass diese eine Prostituierte ist und von Édouard organisiert war. Als Ying Li feststellt, dass Hector Bescheid weiß und darüber betrübt ist, wird sie ebenfalls traurig. Hector reist am folgenden Tag auf einen Berg, wo er einen alten Mönch trifft und mit ihm über das Glück redet. Später trifft er sich noch einmal mit Ying Li; es ist aber kein sehr angenehmes Treffen, da sie von Ying Lis Zuhälter gestört werden.
Als sehr ergiebig erweist sich das Literaturland Spanien, das unter anderem mit Javier Marias\’ Geheimdienstagent Thomas Nevinson bekannt macht. Peter Nadas erkundet die Vorboten des Orbanismus, die sich schon unter Kadar ankündigten. Sedef Ecer nimmt uns mit in die Istanbuler Largometraje- und Theaterwelt der 1950 bis 1970er Jahre. Ales Stegers Protagonistin hat eine Schreibkrise, während Europa zerfällt. Und Jennifer Egan lädt ihr Bewusstsein in einer Cloud hoch. Bücherschau der Woche Hatten Sie in den letzten Tagen keine Zeit, die Zeitung zu lesen oder bei uns vorbeizuschauen?
Wenn sie sich darüber freut, dass der Krieg vorbei ist und ihren Neffen der Militärdienst erspart bleibt. Nach der Landung wird sie mit einem Krankenwagen direkt zu ihrer Familie gebracht. Ich war auch bei der Filmumsetzung von Eragon mehr als enttäuscht.