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Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen\’s ihnen sauer werden; aber sie werden\’s nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN. Schockwellen ist ein Kampagnen-Band, der die Runner in den Kampf zweier Giganten hineinzieht und nicht mehr daraus entkommen lässt. Ein Waldgrundstückbesitzer aus Serkenrode, der Wald auf der Schöndelter Höhe besitzt, soll demnach vom Vorhaben seinen Grund an die windige Industrie abzugeben Abstand genommen haben.
Serkenrode Mittendrin
Besuchen Sie gern unser Archiv oder entdecken Sie neue Artikel auf der Startseite. Israel vergaß seinen Schöpfer und baute Paläste, und Juda befestigte viele Städte; aber ich will Feuer in seine Städte senden, das soll seine Paläste verzehren. Wenn ich ihm auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Auch wenn sie unter den Heiden buhlen, will ich sie jetzt einsammeln; dass sie sich bald winden unter der Last des Königs der Fürsten. Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesprosste bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen. / Und wenn er es brächte – / verschlingen würden es Fremde. Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm, das Gewächs ergibt kein Mehl, und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen.
Aus einem Getreidehalm, der keine Ähren trägt, kann man auch kein Mehl gewinnen. Selbst, wenn er trüge, würden Fremde den Ertrag verschlingen. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.
Diera Seite
Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen. (2. Mose 32.20) 7 Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob\’s geben würde, sollen\’s doch Fremde fressen. Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen\’s doch Fremde fressen. Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob\’s geben würde, sollen\’s doch Fremde fressen.
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang. Wer Unrecht säet, der wird Mühe ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. Ist und das Gericht ihm unmittelbar bevorsteht, während Juda äußerlich noch treu, dem Herzen nach aber ebenfalls untreu ist (vgl. Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, das seine Schlösser verzehren wird. Sie haben Könige gemacht, aber nicht von mir aus; sie haben Fürsten eingesetzt, und ich wusste es nicht. Von ihrem Silber und von ihrem Gold haben sie sich Götzenbilder gemacht, damit es vernichtet werde.
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen\’s sich sauer werden, aber sie werden\’s nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN. Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Selbst wenn er ⟨etwas⟩ brächte, würden Fremde es verschlingen. Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie, eine Saat, die keine Halme treibt und kein Brotkorn gibt; sollte sich auch Brotkorn geben, so würden doch Fremde es verschlingen. Sie haben Wind gesät, werden aber einen Sturm ernten.