Wie man es macht

How To Kill A Mockingbird Kapitel Zusammenfassung

Wenn Dich das Thema Gut und Böse interessiert, schau Dir gerne die Erklärungen zu den Romanen «The Picture of Dorian Grey» und «Dr Jekyll and Mr Hyde» an. Die Kritik am Rassismus und der Segregation einer weißen Autorin war, als Lees Roman veröffentlicht wurde, fortschrittlich, muss heute allerdings kritischer betrachtet werden. Die von der Autorin verwendete Sprache und Begriffsverwendung sind aus heutiger Sicht rassistisch. Im Prozess wird der Schwarze Tom Robinson verurteilt, obwohl seine Unschuld bewiesen wurde. Es ist klar, dass dieses Urteil aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit gefällt wurde. Schon vor dem Urteil hatte Tom Robinson aufgrund des ausgeprägten Rassismus innerhalb der kleinstädtischen Gesellschaft keine faire Chance, seine Unschuld zu beweisen.

Als Atticus den Gerichtssaal verlässt, erheben sich die Schwarzen auf der Empore. Sie fragt sich, wer die kleinen Geschenke versteckt, die sie und Jem im Astloch einer der Eichen am Rand des Radley-Grundstücks entdecken. In den nächsten Sommerferien erfinden die Finch-Kinder und Dill ein Theaterstück über den unsichtbaren Arthur Boo und schreiben ihm, er solle sich zeigen. Er ermahnt die Kinder, Arthurs Zurückgezogenheit zu respektieren. Als die Kinder am Ende der Ferien versuchen, durch ein Fenster der Radleys zu spähen, werden sie ertappt.

Ihm wird erlaubt, die restlichen Ferien mit seinen Freunden zu verbringen. Nachdem die Sklaverei in den USA abgeschafft wurde, wurde die Schwarze Bevölkerung dennoch weiterhin ausgegrenzt und vom gesellschaftlichen Leben der Weißen ausgeschlossen. Das sogenannte Gesetz der Segregation (Gesetz der «Rassentrennung») teilte die Gesellschaft aufgrund der Hautfarbe. Es wurde geglaubt, dass Schwarze und weiße Menschen nicht in einer Gesellschaft zusammen leben können.

Als Atticus die Verteidigung des Schwarzen Tom Robinson übernimmt, werden er und seine Familie zu Außenseitern in Maycomb. Die Aussage des zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeklagten Tom steht gegen die des Weißen Bob Ewell. Vergeblich kämpft Atticus für einen fairen Prozess; Tom wird verurteilt und bei einem Fluchtversuch erschossen.

Er vermutet, dass Mayella und Tom einvernehmlich zusammen waren. Atticus’ Schwester Alexandra verwaltet seit jeher den Familiensitz Finch’s Landing mit der Baumwollfarm in der Nähe von Maycomb. Überraschend zieht sie für unbestimmte Zeit in das Haus ihres Bruders ein. Sie will Scout und Jem ihren Familienstolz und ihr Standesbewusstsein vermitteln. Scout soll zu einer jungen Dame erzogen und Calpurnia entlassen werden. Er ist von zuhause weggelaufen, wo er sich vernachlässigt fühlt.

Trotzdem entscheiden sich die Geschworenen, den Angeklagten für schuldig zu befinden, da dieser ein «Schwarzer» ist und deswegen gar nicht unschuldig sein kann. Auch der Vater der kleinen Ewell bedroht ihn und seine Kinder, wird aber nicht sonderlich ernst genommen. In der Kleinstadt Maycomb im Alabama der 1930er Jahre wachsen die sechsjährige Scout und ihr zehnjähriger Bruder Jem behütet auf. Ihr alleinerziehender Vater Atticus Finch ist Anwalt und das Gewissen der von Diskriminierung und Rassismus geprägten Gesellschaft. In der Stadt kursieren böse Gerüchte um die religiös-fundamentalistische Radley-Familie und deren Sohn Arthur Boo. Arthurs abgeschiedenes Leben beschäftigt auch die Fantasie der Kinder.

Heimtückisch greift er Scout und Jem in der Halloween-Nacht an und versucht sie umzubringen. Der Staatsanwalt versucht die Geschworenen gegen Tom Robinson zu beeinflussen. Atticus behauptet in seinem Schlussplädoyer, Mayella Ewell habe gegen ein ungeschriebenes Gesetz verstoßen und versucht, einen Schwarzen zu verführen. Bei ihrem Vorhaben, den einzigen Zeugen zerstören, könne sie sich auf bestehende Vorurteile gegen Farbige stützen. Vor dem Gesetz seien jedoch alle gleich und er vertraue in die Unvoreingenommenheit der Jury. In stundenlangen Beratungen kommen die Geschworenen zu dem Ergebnis, dass Tom Robinson schuldig ist.

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Von ihren Lesern erfahren, dass der Neger Tom Robinson, ein Mädchen zu vergewaltigen Meyelly beschuldigt wird. Auch wenn die Untersuchung durchgeführt wurde, ihr Vater Bob Ewell überzeugter Männer, und sie kamen in der Polizeistation, Mob Gesetz zu verwalten. Aber fett Atticus Finch erfuhr von der Handlung und beschlossen, im Dienst zu sein.

Sie entstand in den 1950er Jahren und forderte die Aufhebung der Rassentrennung und mehr Bürgerrechte für die Schwarzen. Anfang der 1960er Jahre konnten die Forderungen durchgesetzt und insbesondere das uneingeschränkte Wahlrecht im Gesetz verankert werden. Bei Prozessbeginn herrscht in der Stadt Betrieb wie bei einem Volksfest. Die Kinder finden keinen Platz im überfüllten Gerichtssaal.

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In Harper Lees «To Kill a Mockingbird» wird Atticus als emphatischer und respektvoller Anwalt dargestellt. Als die Kinder mit den Luftgewehren schießen, die sie zu Weihnachten bekommen haben, ermahnt Atticus sie, keine mockingbirds («Nachtigallen») zu töten. Eine Nachbarin erklärt den Kindern, dass das Töten von mockingbirds eine Sünde sei, weil diera nur unschuldige Singvögel seien und niemandem schaden würden. Bei Mayellas Vernehmung stellt sich heraus, dass sie keine Freunde hat. Ihr Vater ist oft betrunken und überlässt ihr die Verantwortung für sieben jüngere Geschwister. Sie behauptet, Tom Robinson sei in ihrer Hütte über sie hergefallen, habe sie gewürgt, geschlagen und missbraucht.

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Sie müssen die unschöne Wahrheit über die Welt wahrnehmen und lernen, damit umzugehen. Scout passt nicht in die Rolle der jungen Dame und kann sich mit ihrer Geschlechteridentität nur schwierig identifizieren. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten draußen mit ihrem Bruder Jem und dessen Freund Dill und kleidet sich auch lieber wie ein Junge. An ihrem ersten Schultag muss Scout ein Kleid als Teil der Schuluniform tragen. Sie versucht sich zu weigern, weil sie sich nicht wohlfühlt, wird aber letztendlich dazu gezwungen. Böses Verhalten von Erwachsenen können sich die Kinder zu Beginn nur schwer erklären, aber sie lernen durch viele Situationen dazu und reifen.

Chapter 1 Summary And Analysis

Sie sind schon auf der Flucht, als Nathan Radley einen Warnschuss in die Luft abfeuert. Zu Scouts Mitschülern gehören auch Walter Cunningham und Burris Ewell. Walter ist der Sohn einer Bauernfamilie, die in bescheidenen Verhältnissen lebt, sich aber nichts schenken lässt. Die Ewells dagegen leben von der staatlichen Fürsorge, sind schmutzig und faul. Durch den Rassismus gegenüber Tom Robinson, den Jem, Dill und Scout erst durch den Prozess richtig erleben, wird ihre unschuldige, kindliche Perspektive zwangsläufig verändert.

Die 1930er-Jahre, von denen der Roman erzählt, sind geprägt von der Great Depression («Weltwirtschaftskrise»). Die Menschen litten unter der wirtschaftlichen Lage und versuchten ihren Stand in der Gesellschaft zu sichern – dafür erfanden sie auch Gerüchte oder hetzten gegen ihre Mitmenschen. Weitergehende Informationen zur «Great Depression» findest Du in der gleichnamigen Erklärung. Harper Lee bespricht in «To Kill a Mockingbird» mehrere Themen, die die Lesenden durch die Augen der Protagonistin Scout wahrnehmen. Zu Beginn des Romans werden diese Aspekte aus Scouts kindlicher und naiver Sicht dargestellt. Im Laufe des Romans wird Scout älter und muss ihre idealisierte Weltsicht aufgeben und die doch nicht ganz so perfekte Gesellschaft um sie herum reflektieren.

Dies erfahren wir, aus dem Kapitel „To Kill a Mockingbird“ 3 des ersten Teils des Buchs. Am Ende finden wir heraus, dass sie es den Scarecrow tat. In Texten verwendete Marken sind nicht mit zusammenfassung.info assoziert. Als er in die Pubertät kommt, versucht er seine Schwester oft zu belehren, hat aber eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihr und die beiden sind eigentlich immer zusammen. Tage und Monate vergehen und bis auf ein paar Hänseleien in der Schule haben eigentlich alle den Vorfall vergessen, bis die Kinder schließlich an Halloween von jemandem verfolgt werden.