Relativ geräumig, wie ich finde und für mich ideal. Als ich mein Reich betrat umwehte mich ein angenehmer Frischeduft. Eine saubere Wohnung ist doch das Beste. Fein säuberlich stellte ich die Schuhe zu den Anderen im Flur, ging ins Wohnzimmer und fiel auf meine Couch.
Erwin, Hanji und ich sind eine Ausnahme. Und nun versuchen wir Eren, der anfällig für die Erinnerung ist, zu uns zu hohlen. Doch ob es Hanji schafft ist die Frage. Auch wenn ich Eren gerne wieder küssen würde. Nach dem Duschen schlich ich in die Küche.
Ich stützte meinen Kopf auf der Hand ab. Vermutlich hat er nur die Zeit vergessen ich kenne doch meinen Marco“ schnell griff ich nach meiner Jacke. Zog dazu meine roten und etwas aus getretenen Chucks an. Schnappte meinen Schlüssel und ging. Fast ahnungslos über die Titanen und deren Existenz. Gut alle die damals mit starben sind auch wiedergeboren aber erinnern sich nicht an früher wie es habitual ist.
Widerwillig stand ich auf und holte es. Ich…Ich…Ich bin´s Eren.“ mein Herz hatte einen kleinen Aussetzer als er meinen Namen sagte. Dieser Junge macht mich wahnsinnig.
«the Giver» Inhaltsangabe
Und ich war auch noch nie bei einer Geburt dabei. Einen Hund selbst hatte ich ja auch nicht. Ich stand auf einem freiem Platz, der von Häusern umrahmt war. Ein Haus, eine Scheune, eine Weide.
“ „Du redest von Eren wenn du von deinem Geliebten sprichst? Wenn Hanji es schafft seine Anfälligkeit für die Erinnerungen aus zu nutzen wird alles Gut, glaub mir.“ „Aber nur solange bis wir schließlich von den Titanen zerfetzt werden. Ich wollte nicht mehr kämpfen um doch zu verlieren. Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Bitte versuche es später noch einmal.
An seinem ersten Arbeitstag lernt Jonas den «Geber» kennen. Als erste Erinnerung überträgt The Giver Jonas telepathisch die Erfahrung einer Schlittenfahrt. Jonas ist zunächst begeistert von der Erinnerung, aber fragt nach dem Schmerz, den er auch noch nie erlebt hat.
Kapitel 2
Bitte verzeih mir.“ Ich winkte ab. „Kein Stress hier dein Helm.“ Irgendwie sah es süß aus als er seinen Helm aufsetzte. Doch das beste daran ihn abzuholen war immer noch wenn er sich an mich drückte beim fahren.
Er kam die letzten Tage immer zu spät und war immer total übermüdet. Schweißgebadet fuhr ich hoch. Ich saß in meinem Bett, mein Puls raste.
Jetzt bin ich nur noch aufgewühlter als vorher. Wie damals als ich ihn kennenlernte. Gut als ich ihn kennenlernte hab ich ihn verprügelt. Auch wenn er zu der Zeit unschuldig war. Genau wie an dem Tag an dem ich mich in ihn verliebte, ihn küsste…Hör auf Levi!
«The Giver» kann man als eine Erinnerung daran, dass sowohl glückliche als auch schmerzhafte Erfahrungen im Leben wertvoll sind, interpretieren. Im Jahr 1993 veröffentlichte sie ihren wohl bekanntesten Roman «The Giver» («Hüter der Erinnerung») und gewann 1994 dafür die begehrte Newbery Medal. Die Inspiration für die Geschichte soll ein Besuch bei ihrem Vater im Pflegeheim gewesen sein. Dort sah sie, dass er aufgrund seiner Demenz kein Langzeitgedächtnis mehr hatte und in einer Art friedlicher Unwissenheit lebte. Sie stellte sich deshalb eine Welt vor, in der Erinnerungen absichtlich abgeschafft wurden. Schnell wurde ihr aber klar, dass dadurch nicht nur Schmerz eliminiert werden würde, sondern auch Freude – wie es in der Gemeinschaft in «The Giver» auch der Fall ist.