Wie man es macht

Im Westen Nichts Neues Kapitel 6 Stilistische Mittel

Dann greifen die Franzosen an und aufgeschaukelt durch die Entbehrnisse sehen die Soldaten in den Gegnern keine Menschen mehr. Sie sind zu Tieren geworden und versuchen so viele zu töten wie möglich. Paul Bäumer denkt darüber nach, dass er und seine Kameraden durch die Kämpfe die Bindung an das eigene und fremde Leben verloren haben.

In den verlassenen Häusern finden die Freunde reichlich zu essen. Trotz der ständigen Angriffe verleben sie eine gute Woche. Außerdem wird die existenzielle Krise dieser Soldaten in der Nachkriegszeit angesprochen. Auch wenn der Krieg endet und überlebt wurde, bleiben die psychischen Wunden noch lange erhalten. Diera Nachkriegsgeneration wird auch oft „verlorene Generation“ genannt.

Dabei kriecht er in Richtung französischer Linie und versteckt sich in einem Bombentrichter, um sich vor Beschuss zu schützen. Später kommt ein feindlicher Soldat ebenfalls in diesen Trichter. In seiner Angst und Panik ersticht Paul den anderen, doch der stirbt nicht sofort. Paul muss stundenlang dabei zusehen, wie der Mann langsam verblutet. Nach seinem Heimaturlaub wird Paul Bäumer zwecks einer militärischen Übung in eine alte Kaserne abkommandiert, in welcher er russische Gefangene kennenlernt. Die Gefangenen fristen ein verwahrlostes, elendes Dasein.

Paul erhält zur Erholung seiner Verletzungen erneut Urlaub, muss sich aber schon nach kurzer Zeit wieder an die Front begeben. Paul bekommt dadurch schwere Schuldgefühle und spricht anschließend mit seinen Freunden über die Situation. Doch diera können ihn wieder davon überzeugen, den Mann als Feind zu sehen. Bereut Paul die Aktion, aber weiß auch, dass er dem Mann nun nicht mehr helfen kann. Er stirbt langsam und Paul muss einen ganzen Tag lang mit seiner Leiche verbringen. Nach dem Urlaub begibt sich Paul in ein Gefangenenlager für russische Soldaten.

Meine Werkzeuge

Diese Stelle steht in großen Kontrast zu Absatz 2, in dem die Ermüdung s vom Leben beschrieben wird und hier seine Hoffnung auf ein Überleben beschrieben wird. Dies verdeutlicht die Widersprüchlichkeit des Charakters des Ich – Erzählers. Und Kopiervorlagen für den direkten Einsatz im Unterricht.

im westen nichts neues kapitel 6 stilistische mittel

So weist der Gedankenstrom eine große Zeitstreckung auf, welche sich z.B. Der Erzähler weist Nähe zum erzählten auf, was mit vielen stilistischen Mitteln unterstreicht. Die Erlebnisse des Krieges werden vom autodiegetischen Ich – Erzähler beschrieben.

Remarque, Erich Maria – Im Westen Nichts Neues (analyse Textstelle S

Auch zu seinen Liebsten findet er nicht mehr wirklich Anschluss. Die Realität der normalen Bürger unterscheidet sich so stark von der eines Soldaten, dass Paul nicht die Kraft hat, seine Familie aufzuklären. Trotz allem fällt ihm der Abschied von seiner Familie und besonders seiner krebskranken Mutter schwer. Die Gruppe wird in der Nacht an die Front verlegt, um eine Schanze zu bauen. Schon dort merkt Paul schnell, dass sein Körper anfängt, sich auf drohende Gefahr einzustellen.

Himmelstoß

Dann wird der «Dolbenberg» hinter Bäumers Heimatstadt erwähnt. Jetzt habe ich den «Berg» gegooglt und kann nichts dazu finden. Gibt es den überhaupt oder ist auch dieser Berg reine Fiktion Remarques!?

Trotzdem hat sich dieser Klassiker der Weltliteratur als Antikriegsroman behauptet. Er wurde in mehr als fünfzig Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Der neunzehnjährige Paul Bäumer ist im Ersten Weltkrieg Soldat an der Westfront.

Unzählige Frontsoldaten mit schwersten Verletzungen werden dort behandelt. Viele von ihnen sterben; Alberts Bein muss amputiert werden. Paul wird nach einigen Wochen zur Erholung nach Hause geschickt, bevor er wieder ins Feld muss.

Alberts Bein ist nicht mehr zu retten und muss amputiert werden. Er wird vom Regiment angefordert und begibt sich an die Front. Erich Maria Remarque ist der Autor des Romans „Im Westen nichts Neues“. Der Klassiker der Weltliteratur thematisiert die Schrecken des Ersten Weltkriegs. Er ist aus der Perspektive eines jungen Soldaten geschrieben und berichtet von den grausamen, abschreckenden und wiederkehrenden Situationen des Krieges und zeigt auch dessen groteske1 Seite.