Eines Tages taucht ein weiterer Saiyajin auf, eine gutherzige Frohnatur, der die Gefühlswelt der jungen Raika und alles, wofür die Saiyajin stehen, auf den Kopf stellt. Auch Prinz Vegeta scheint von dem Mädchen angetan zu sein, sodass sie schließlich zwischen den Kontrahenten steht und sich für einen der beiden entscheiden muss. Wie verläuft das Leben auf Vegeta-Sai und wer wird eines Tages gegen den Gott der Zerstörung antreten?
Rachel Ravenclaw zog es, entgegen ihrer besten Freundin, vor, einen ruhigeren und sanfteren Ton anzustimmen. Ihr braunes Haar war geflochten und fast so lang wie das des Slytherinmädchens. Vereinzelt waren Blumen in ihren Zopf eingeflochten, etwas, wofür sowohl Silvana als auch Gregory kein Verständnis hatten. Sie fanden das wirklich mehr als nur kitschig. Gregory Gryffindor war ein muskulöser, aber dennoch schlanker junger Mann mit schwarzem Haar, er war der größte und mutigste von ihnen vieren, wie es sich für einen echten Gryffindor gehörte. [newline]Die vier Nachfahren der Hogwartsgründer waren 19 Jahre alt, bereit, ihre Prophezeiung zu erfüllen, und ein Machtwort zu sprechen, wenn sich die bösen Mächte erheben und ihre Schule angreifen würden.
„Ich werde mich selbstverständlich sofort zurück ziehen“. Unterwürfig wiederholte Freezer die Verbeugung und versuchte sich möglichst unauffällig aus dem Staub zu machen. Lord Freezer entdeckte den Gott der Zerstörung, wurde kreidebleich und rief zu aller erst seine Schergen zurück, die ihn alle etwas verwundert anblickten.
Als sich die jungen Menschen nun erhoben, jeder stand auf seinem Grundstück, sahen sie einander an. Die Zauberer und Hexen hielten sich stets an ihre Häuser, wenn sie selbst auch nie in Hogwarts gewesen waren. Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Das Problem wurde den Administratoren automatisch gemeldet. Sollte es dennoch über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, wende dich bitte mit einer kurzen Problembeschreibung an Doch dann gelang ihr etwas, von dem sie zuvor nicht einmal geahnt hatte, dass es möglich war.
Es war mehr als eine Synchronisation ihres Chakras. Es verschmolz tatsächlich mit dem ihrer Umgebung, auch wenn es sich lediglich um Holz, Papier, Luft und Schatten handelte. Es war nicht mehr ihr eigenes Chakra und sie selbst verhüllte sich nicht nur mit Hilfe der Dinge um sie herum, sondern sie wurde ein Teil von ihnen. Eigentlich war sie nicht mehr vorhanden. Sie verlor Itachis Blick aus den Augen, wusste für einige Augenblicke nicht, was er tat, denn die Sinne drohten ihr zu schwinden. Sie wurden weggeschwemmt mit dem unablässigen Energiestrom, der in allen Dingen fließt.
Jeder Generation wurde diese Prophezeiung eingeschärft und jede Generation schärfte sie der neuen ein. Jedes Grundstück war so gestaltet, wie es dem Hause des Bewohners angemessen war, so konnte dennoch der aktuelle Bewohner alles verändern, wie er es brauchte oder wollte. Bei diesem Thema sträubte sich alles in der jungen Silvana Slytherin. Hier geht es in erster Linie nicht um die Pairings, sondern um die Story. Vielleicht ergeben sich Pairings aus der Geschichte heraus(was meint, da ergeben sich natürlich welche raus), ansonsten lasst mir doch in einer Review Wunsch-Pairings da, die auch zur Geschichte passen.
Saiyajin
Sie würde ihr Ziel bald erreicht haben. Dieser Gedanke ließ ein neckisches Lächeln über das Gesicht der jungen Frau huschen, die sich nun im silbernen Licht des Mondes durch wild verwachsene Hecken kämpfte. Makanis Gesicht verzerrte sich in einem stummen Schrei zu einer schmerzverzerrten Fratze. Mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, verbannte sie die peinigenden Gedanken aus ihrem Kopf und rannte los. Sie wusste nicht, dass sie nicht die einzige war, die das Dorf an diesem Morgen verließ, um niemals zurückzukehren.
Etwas östlich der Mitte des Viertels lag ein teilweise von Mauern umgebener Platz. Hier stand auch der alte Familiendōjō, welcher aber hauptsächlich für Versammlungen genutzt wurde. Trainiert wurde in der Regel auf einem deutlich mehr platzbietenden und weniger altehrwürdigem Gelände am Waldrand.
Original Legendärer Super-saiyajin
Wehmütig dachte sie an Bardock, der ihr immer erklärt hatte, dass sie nun mal eine exotische Schönheit war und die Frauen schlicht und einfach eifersüchtig waren. Und hatte er einen Mann erwischt, der sie begrabschen wollte, hatte dieser Sekunden später einige gebrochene Rippen mehr. Tief in Gedanken versunken sah er zum Mond auf der schon bald seine volle Größe erreicht haben würde. Acht lange Jahre hatte er sich schon nicht mehr in seiner Pracht gezeigt und das Blut der Saiya-jin schien schon zu kochen zu beginnen… Das Blut der Drittklassigen Saiya-jin. Elitekämpfer wie er selbst hatten sich natürlich völlig im Griff und waren auch in der Lage, die Verwandlung in einen Oozaru zu kontrollieren.
Eine unbestimmte Furcht ergriff Makani, doch ihr jahrelanges Training half ihr, Ruhe zu bewahren. Sie würde herausfinden, was hier vor sich ging. Lautlos und beinah unsichtbar durchquerte sie die Küche mit wenigen Schritten und betrat wieder den Flur, blieb dort aber in einer Ecke ganz nah an die Wand gepresst stehen. Sie versuchte sich zu konzentrieren, um ihren Herzschlag und ihren Atem zu beruhigen bis diera schließlich kaum mehr vorhanden, geschweige denn von anderen Personen wahrzunehmen waren. Es war schwieriger, in einem Haus unsichtbar zu werden als in der freien Natur.
Der Schmerz ließ nicht nach, aber nach einigen Augenblicken gewöhnte sich Tarles an das schmerzhafte Pulsieren. Er spürte seine Gliedmaßen wieder und hörte auch das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren. Sein Herz schlug wie wild und in seinen Ohren vernahm er ein lästiges Fiepen, was einfach nicht nachlassen wollte. Aber das alles spürte er nur unter einer zähnefletschenden Schicht Schmerz. Schnaubend vor Wut drängte sich Chichi durch die Menge und stapfte schließlich mit hochrotem Kopf Bulma entgegen, die ihr keck entgegen grinste. Chichi, die nun kurz vor ihrem Supergau stand, stellte sich ihr entgegen und setzte zu einer ultimativen Standpauke an, als Bulma ihr den Mund fest zuhielt.
Allerdings verstand er nicht ganz, warum er ausgerechnet an seiner eigenen Krönung so miesmutig drauf war. Schließlich war er nun der mächtigste aller Saiya-jin. „Vielleicht ist es ja Prinz Vegeta, er hatte bei unserem letzten Besuch schon eine beeindruckende Kampfkraft. Und da war er gerade ein paar Tage alt“, vermutete Whis leicht lächelnd. Irgendwie war er gerade ziemlich stolz auf seinen Gott. Dem eigentlich so unnahbaren Tyrannen entglitten sämtliche Gesichtszüge.
Slytherin zeichnet seither List aus und der Stolz auf die eigenen Fähigkeiten – was kann ich denn dafür, dass sich meine Schüler für die dunkle Seite entscheiden? Während ihres Monologs hatte sie ihre weißblonden Haare mehrfach durch ihre Finger gleiten lassen, während ihre smaragdgrünen Augen den Ring an ihrem Finger fixierten. In ihm war ein geschwungenes ‚S‘ eingraviert. Er gehörte zur persönlichen Garde des Prinzen…um, des Königs. Er kannte ihn schon seit seiner Kindheit und wusste somit ziemlich gut, wann er ihn besser in Ruhe ließ.