Wie man es macht

Lego Star Wars Das Erwachen Der Macht Kapitel 6

Nachdem Yoda kommentierte, dass er die Dunkle Seite der Macht in dem mächtigen Separatistenanführer spürte, attackierte Dooku Yoda mit einem blauen Machtblitz. Von Poggle erhielt Dooku die Entwürfe der ultimativen Superwaffe zurück und floh mit seinem Düsenschlitten und zwei eskortierenden Jägern der Nantex-Klasse zu einem versteckten Hangar auf Geonosis. Die beiden Jedi Obi-Wan und Anakin und Senatorin Amidala versuchten Dookus Flucht zu vereiteln und nahmen die Verfolgung über der Dünenlandschaft von Geonosis an Bord des Kanonenbootes auf. Als Obi-Wan meinte, dass sie sich den Grafen zusammen vornehmen würden, widersetzte sich Anakin den Anweisungen seines Meisters und versuchte Dooku alleine anzugreifen. Mace Windu wies das Angebot jedoch im Namen aller Jedi ab, da er sich nicht zu Dookus Geisel machen wollte. Mit einem Ausdruck tiefsten Bedauerns gegenüber seinem alten Freund gab Dooku den Feuerbefehl an seine Droiden, um auch die letzten Jedi zu vernichten.

Als Sidious darauf anspielte, dass Ventress sehr mächtig geworden war, bestätigte Dooku, dass sie besonders wichtig für ihn war. Sidious dagegen glaubte, dass Ventress bereits zu wichtig und mächtig für Dooku geworden war und konfrontierte den Grafen mit dem Vorwurf, er würde seinen eigenen Sith-Schüler trainieren um ihn zu vernichten. Dooku protestierte und versicherte seine Loyalität gegenüber Sidious, welcher einen Beweis seiner Loyaltät einforderte. Als Sidious befahl, Asajj Ventress auszuschalten, versuchte Dooku sich für Ventress einzusetzen, indem er sie seine getreueste Attentäterin nannte.

lego star wars das erwachen der macht kapitel 6

Es kam zu einem Kampf in der Hütte zwischen den Beiden, wobei sich Luke ausschließlich blind auf seine Macht-Sinne verließ. — Boba Fett[EÜ 1] Vor der Schlacht von Yavin stand Boba Fett bereits im Dienste von Darth Vader und versuchte auf dem imperialen Hauptplaneten Coruscant einige Rebellenspione dingfest zu machen. Als die aufgeflogenen Agenten der Rebellenallianz den Kopfgeldjäger mit Ionendisruptoren angriffen, tötete Fett die Spione zum Ärgernis von Vader. Fett verließ Coruscant daraufhin und begab sich zu dem Wüstenplaneten Tatooine, wo er für den huttischen Verbrecherlord Jabba arbeitete.

Seit dem ersten Tag ihrer Begegnung schien der gleichaltrige Junge eine tiefe Abneigung gegen Dooku zu haben, da ihm Dookus Auftreten, Gangart, Sprechweise und viele weitere Eigenschaften schlichtweg missfielen. Dooku selbst hatte das Gefühl, dass Arath ihn auserkoren hatte, um ihm das Leben schwer zu machen und obwohl Dooku wusste, dass die Jedi darin ausgebildet wurden ihre Gefühle zu unterdrücken, war Arath offensichtlich voller Neid auf Dooku. Bei jeder sich ergebenden Gelegenheit spottete Arath über Dookus adelige Herkunft und sprach zudem auch herabwürdigend von dessen Heimat. Arath sprach Dooku bei jeder Begegnung mit spöttischen Spitznamen wie „Eure Hoheit“ oder „Eure Eminenz“ an.

Wieder bei klarem Verstand zeigte sich Fett selbst überrascht darüber, dass scheinbar nicht alles ein bloßer Effekt der Halluzinationen gewesen war und die Echse verließ sein Oberstübchen wieder. In einer feierlichen Zeremonie wurde Boba Fett neu eingekleidet in schwarzen Tüchern und stellte unter Anleitung aus dem mitgebrachten Ast seinen eigenen Gaderffi her. Als er dieran am Abend zeigte, zelebrierten die Sandleute gemeinsam mit Boba Fett am Lagerfeuer das Geschehene. Als die anderen Sandleute gerade dabei waren, die Düsenschlitten zu demolieren, um an die wertvollen Metallteile zu gelangen, forderte Fett sie zum Einhalten auf und erläuterte, dass er ihnen beibringen würde, auf den Fahrzeugen zu fahren. Er zeigte einer ausgewählten Gruppe von Sandleuten die Funktionsweise eines Düsenschlitten und zog dabei Vergleiche zum Reiten eines Banthas. Unter Boba Fetts Anleitung bereiteten sich die Sandleute auf den Überfall vor und auch dem Tusken-Jungen übergab Fett einen Spiegel, mit dem der Junge Signal geben sollte, wenn der Zeitpunkt gekommen war.

In den Augen von Fett wäre eine solche Darbietung exzentrisch gewesen, weswegen er zu Shand meinte, er würde sich nicht wie Adelige durch die Gegend schleppen lassen. Die Attentäterin belehrte ihren Boss hinsichtlich der Sitten auf Tatooine und erinnerte ihn daran, dass er als Zurschaustellung seiner Macht auf solche Gepflogenheiten wert legen müsste. In dem Laden der Twi’lek-Dame Garsa Fwip, Zuflucht, wurden Fett und Shand von zwei Angestellten in Empfang genommen. Fett überließ den beiden Twi\’leks seinen Helm für eine Säuberung und meinte, dass sie auch den Helm von Shand gleich mitnehmen dürften. Obwohl sich Shand dagegen gesträubt hatte, überließ sie ihren Helm einem Twi\’lek-Bediensteten und wurde von Fett gestichelt, sie solle sich doch an die Gepflogenheiten auf Tatooine anpassen. Fwip hieß das Duo kurz darauf willkommen und Fett stellte sich ihr gegenüber sogleich als Nachfolger von Jabba und Fortuna vor.

Auf Der Suche Nach Luke Skywalker

Obwohl Fett von Valances Laserhandschuh bedroht wurde, meinte der Kopfgeldjäger lachend, dass Valance dafür zu spät dran wäre und verwies auf das abhebende imperiale Shuttle. Um sich heimlich auf das Schiff zu begeben, wollte Boba Fett den Umhang und die Einladung von Bossk an sich nehmen. Er wurde dabei jedoch von dessen trandoshanischen Kumpanen überrascht, welcher Fett mit einem Seil einfing und meinte, dass Jabba einige Fragen an ihn hätte. Mit seinem Flammenwerfer erzeugte Fett durch den Kontakt mit dem Eis eine dichte Dunstwolke, konnte sich dadurch befreien und Bossk überwältigen. Um die Nachricht zu verbreiten, sich besser nicht mit ihm anzulegen, fesselte Boba Fett den Trandoshaner an einem Felsen.

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Dooku wies sie an, den Klon zu finden und zu verhindern, dass die Jedi über die wahre Natur des Chips und den Befehl 66 erfuhren. Während auf Coruscant der Klonkrieger Fives getötet wurde, schickte Nala Se die Inhibitor-Chips nach Serenno, sodass Dooku die Kaminoanerin für die Vertuschung der Angelegenheit zufrieden lobte. Gegenüber Sidious meinte Dooku in einem anschließenden Gespräch, dass die Jedi noch immer nichts von den dunklen Sith-Plänen erfahren hatten. Sidious verlangte von seinem Sith-Schüler, dass die Beweise vernichtet werden und meinte, dass wenn die Zeit reif wäre, niemand sie vor der Ausführung der Order 66 abhalten könnte. Dooku zeigte sich empört darüber, dass Rashs Streitkräfte es scheinbar nicht mit einer kleinen Gruppe von Terroristen aufnehmen konnten, woraufhin Rash die Schuld auf die Ineffektivität der Droiden schob.

Padawane

Rey schrie Ren an, doch dieser blieb hartnäckig und wollte Rey dazu zwingen, ihre Erinnerungen zu erforschen. Kylo Ren meinte außerdem zu Rey, dass er noch immer wollte, dass sie an seiner Seite herrsche und das sie das nächste Mal seine Hand nehmen würde. Im Tumult des Kampfes schlugen Rey und Kylo Ren den Sockel mit der Maske entzwei, wobei die Maske von Darth Vader bei Kylo Ren auf Kijimi landete.

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Rey erfuhr durch Finn von dem Plan, dass der Widerstand unter der Führung von General Leia Organa einen Angriff auf die Basis startete. Doch BB-8 folgte ihr in den Wald, woraufhin sie meinte, der Droide sei zu wichtig und müsse zurückkehren, um zum Widerstand gebracht zu werden. In genau diesem Moment sah Rey jedoch die eintreffenden Schiffe der Ersten Ordnung, welche von einer Spionin im Innern benachrichtigt wurde.

Fett erläuterte, dass Mos Espa und seine Leute zu ihm gehören und er sie nicht im Stich lassen würde. Dies nahm Cad Bane gleich als Aufhänger, um Fett erneut mit der Erinnerung an die Ermordung der Tusken-Familie zu emotionalisieren. Nachdrücklich forderte Boba Fett den Kopfgeldjäger dazu auf, seine Spielchen zu unterlassen und erinnerte Bane daran, dass er nicht länger der kleine Junge von damals wäre und auch Bane selbst sich längst im fortgeschrittenen Alter befände. Cad Bane forderte Fett dazu auf, den Gewürzhandel in Mos Espa zuzulassen und sich so dem Willen der Pykes zu beugen. Dies schlug Boba Fett jedoch aus und kommentierte, dass er nur mit dem Anführer des Pyke-Syndikates verhandeln würde.

Windu hingegen blieb bei seiner Auffassung, dass die Jedi nur ihrem Rat folgten und mit Blick auf Dooku nicht getrieben wären von den Egos Einzelner. Mace Windu sah Count Dookus Verrat an der Republik von Beginn an sehr kritisch und setzte alles daran, den Anführer der Separatisten gefangen zu nehmen. Mit seinem Vorgehen scheiterte er jedoch bei der Schlacht von Geonosis und wurde auch unter anderem auf Ryloth Zeuge der Zerstörung durch die Droidenarmeen der Separatisten-Allianz. In dem dritten Jahr der Klonkriege zog Mace Windu es in Betracht, ein tödliches Attentat gegen Dooku auszuführen, da er es für wichtiger erachtete, die Leben vieler weiterer Unschuldige vor Dooku zu bewahren.

Nachdem der Bürgermeister von Mos Espa angekündigt wurde, zeigte sich nicht wie erwartet Mok Shaiz, sondern dessen Twi\’lek-Majordomus. Obwohl Shand ein Affront darin sah, dass der Bürgermeister nicht persönlich erschienen war, zeigte sich Fett diplomatisch und forderte den Majordomus dazu auf, seinen Dank für den Tribut zu überbringen. Der Verbrecherlord wurde abermals überrascht, da der Majordomus erwähnte, sein Tribut wäre lediglich ein Willkommen. Als Shand ihn fragte, was er nach der Rückeroberung seines Raumschiffes plante, legte Fett dar, dass er seine Rüstung wiederholen und Fortuna töten würde.