Ihre Abenteuer auf dem Wüstenplaneten härteten sie für zukünftige Übergriffe ab, weswegen sie mehr als fähig war in einem Kampf durchzuhalten. Rey war zudem auch von Natur aus misstrauischer, so erwartete sie immer wieder, dass Unkar Plutt versuchen würde sie hereinzulegen und auch Kylo Ren traute sie anfangs aufgrund seiner Maske keinesfalls über den Weg. Aufgrund ihrer Herkunft kannte Rey den Wert dessen, was sie aus den Wracks auf Jakku sammelte und wie sie den Wert durch Polieren steigern konnte. Zu ihrer Ernüchterung erhielt sie von Unkar Plutt trotzdem immer wesentlich weniger, als sie verdient hätte. Beim Durchstöbern der Wracks und nach dem Fund von Dosmits Helm war es einer der größten Träume von Rey, einmal n ihrem Leben einen echten X-Flügler fliegen zu dürfen.
Das Wissen selbst hatte Luke einst an Leia weitergegeben und diese versuchte nun Rey in das Geheimnis einzuweihen. So wurde Rey angewiesen, ihre Machtsinne auszustrecken, wobei Leia meinte, dass sie imstande wäre, jene zu hören, die gestorben waren, sobald ihr Geist bereit dafür wäre. Schließlich wandte sich Rey an ihre Meisterin und fragte schroff, wieso sie aufgehört hatte unter Luke zu trainieren. Leia beantwortete die Frage ihrer Schülerin damit, dass sie Visionen erhalten und das Gefühl hatte, der Galaxis auf andere Weise dienen zu müssen. Die einstige Schrottsammlerin fragte sich, woher Leia wusste, dass diera Visionen der Wahrheit entsprachen, doch verstand Rey Leias Sicherheit in die Visión nicht.
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Beim Überprüfen der Systeme erkannte Rey, dass das Raumschiff dringend reparaturbedürftig und bereits am Rande einer Systemüberladung war. Die Gruppe landete daher mehrere tausend Parsecs von Prahvin entfernt auf dem abgelegenen Planeten Choss, in der Hoffnung, in der Stadt einer kleinen Kolonie den Millennium Falken reparieren zu können. Beim Landeanflug kommentierte Chewbacca, dass sich die Erste Ordnung dort befinden könnte und sie bereits viel Zeit auf der Mission verloren hatten. Dabei bemerkte die Jedi-Anwärterin nicht, wie der Kopfgeldjäger Kief Varris ihr Raumschiff verfolgte. Nachdem Rey den Frachter außerhalb der Stadt in einem Waldgebiet gelandet hatte, trennte sich die Gruppe.
Als Macht-Projektion hielt er den hasserfüllten Kylo Ren hin und zog dessen ganze Aufmerksamkeit auf sich, um die Evakuierung zu verschleiern. Mit ihrem Kampfstab stieß sie Luke zu Boden und hakte erneut nach, ob Kylo Rens Anschuldigungen der Wahrheit entsprächen. Zwischen dem Meister und seiner Schülerin entbrannte während des Sturmes ein Kampf, bei dem Luke mit einem Antennenstab gegen Rey kämpfte. Luke schaffte es ohne große Mühe ihren Angriffen auszuweichen und entriss ihr am Ende sogar den Kampfstab, welchen er achtlos wegwarf. Er rechnete jedoch nicht damit, dass Rey genau in diesem Moment nach seinem Lichtschwert griff und gegen Luke zum Schlag ausholen wollte. Aus dem Glauben, dass sie weder Kylo Ren noch Luke Skywalker trauen konnte, gab sie dem Flüstern des dunklen Ortes auf der Insel nach, um sich selbst auf die Suche nach Antworten zu machen.
In Großbritannien und in den USA erhielt er jeweils die Altersfreigabe PG, die empfiehlt, Kinder sollten den Largometraje in Begleitung ihrer Eltern sehen. Höhere Altersgrenzen setzten beispielsweise Dänemark und Schweden fest, wo der Kinobesuch erst ab dem Alter von elf Jahren gestattet wurde. Häufig werden stark perspektivische Aufnahmewinkel verwendet, um die Bedeutung einer Person zu vermitteln. So wird in Gesprächen der Dominantere stets von unten, sein Gegenüber im Schuss-Gegenschuss-Verfahren von oben gezeigt. Ein Beispiel hierfür sind die Begegnungen Harrys mit dem strengen und furchteinflößenden Lehrer Snape. Im Falle Hagrids illustriert der Perspektivenwechsel außerdem die colosal Größe des Hünen.
Als Han Solo meinte, der Falken sei nun endlich wieder bei ihm, zeigte sich Rey begeistert den legendären Han Solo kennenzulernen. Während Finn fragte, ob dies der berühmte General und Kriegsheld der Rebellenallianz sei, meinte Rey nur, dass er ein berüchtigter Schmuggler wäre. Rey erinnerte sich gut daran, dass das Schiff den Kessel-Flug in 14 Parsecs absolviert hatte, allerdings korrigierte Han sie bei der genauen Parsec-Angabe. Rey zerstörte versehentlich das Eingangstor des Außenpostens und schleifte mit dem Raumschiff auch über den Boden, bevor das Gefährt endlich von der Oberfläche abhob.
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— Rey und Lando Calrissian Während des Festes trafen Rey und ihre Freunde auf niemand anderen als General Lando Calrissian, welcher durch Chewbacca auf die Gruppe aufmerksam geworden war. Er erzählte der Widerstandsgruppe, dass er und Luke einst gemeinsam nach Anhaltspunkte zu der mysteriösen Welt Exegol gesucht hätten. Mit dem Geständnis des Saboteurs wurde Chadkol Gee überführt, doch genau zu diesem Zeitpunkt traf die Armada der Ersten Ordnung im Orbit von Mon Cala ein, welche vorab von Chadkol über die Präsenz von Leia Organa benachrichtigt wurde.
In Geschichten der Jedi — Der Sith-Lord verläuft der Dialog zwischen Yaddle und Dooku in der Originalfassung etwas anders als in der Übersetzung. So meint Dooku in der englischsprachigen Version “I\’m afraid…” (dt. sinngemäß „Ich habe Angst“), was Yaddle zunächst so deutet, als würde Dooku seine Angst eingestehen und deswegen mit “I know you are” (dt. „Ich weiß, dass du das hast.“). Dooku führt seinen Satz dann jedoch weiter aus “I\’m afraid…it is too late” (dt. sinngemäß „Ich befürchte…es ist zu spät.“), er befürchtet, dass es für ihn zu spät sei. Auf der Seite 91 des Sachbuches Alien Archive wird gesagt, dass Yaddle die einzige andere Jedi von Yodas Spezies im Jedi-Orden war.
Als Yaddle scheinbar den Rückzug zum Jedi-Tempel erwog, fragte Dooku, ob sie zurück zum Rat laufen würde. Die Jedi-Meisterin hingegen nahm wieder ihre defensive Kampfhaltung ein und klagte den einstigen Jedi-Meister an, dass er direkt in die Arme des Bösen gelaufen war. Außer Atem ließ Dooku mithilfe der Macht das schwere Hangartor auf die Jedi-Meisterin hinunterrasseln. Als Sidious und Dooku beide glaubten, die Jedi-Meisterin wäre verstorben, belehrte Yaddle die beiden Machtnutzer eines Besseren.
Nach dem Tod ihres Obersten Anführers griffen die prätorianischen Wachen Rey und den Verräter an, woraufhin die zwei sich einen wilden Kampf mit ihnen im Thronsaal lieferten. Dabei arbeiteten Rey und Kylo Ren eng zusammen, um die Bedrohung durch die Wachen abzuwenden und retteten einander so das Leben. Noch immer um das Leben ihrer Freunde bangend, stürzte Rey nach vorne und meinte zu Ren, dass es noch nicht zu spät sei, um den Widerstand zu retten. Am Boden zerstört kehrte Rey in ihre Hütte zurück wo sie meinte, dass sie sich in ihrem Leben noch nie so alleine gefühlt hatte. Beide ließen bei dem dritten Aufeinandertreffen zu ihre verletzliche Seite zu zeigen und schienen immer mehr Vertrauen zueinander aufzubauen.
Auf dem Stuhl des Piloten fand Rey allerdings eine mit Sand überdeckte Pilotenbrille ohne Kratzer, welche sie fortan mit sich führte. Die Spectral explodierte, sehr zu Unkar Plutts Verärgerung, jedoch saßen Sarco und Rey am Abend gemeinsam vor ihrer Behausung auf Jakku, nachdem dieser seine eigenen Rationen mit der Schrottsammlerin teilte. Auf ihrer Tour stieß sie zudem auf einen BTL-Y-Flügel-Sternjäger, in welchen sie sich hineinsetzte, bevor sie von dem intakten KX-Sicherheitsdroiden K-8Z8 angegriffen wurde. Sarco kam Rey zur Hilfe, doch mussten beide die imperialen Rationen an Board aufquellen lassen, um ihre Flucht zu aus dem Geisterschiff zu sichern. Nachdem Rey das Wrack eines imperialen Zerstörers während eines Sandsturmes durchkämmt hatte, kehrte sie erfolglos zum Niima-Außenposten zurück, wo sich bereits eine Versammlung gebildet hatte. Unkar Plutt rief dazu auf, dass Geisterschiff des imperialen Sternenzerstörers Spectral zu finden, welches von der Wüste Jakkus für zwei Jahrzehnte verschluckt wurde und erst kürzlich während des Sandsturmes wiederauftauchte.
Trotz großer Anstrengung schaffte es Rey den Porg zu sich schweben zu lassen und nahm damit das Lichtschwert wieder an sich. Sie sprach zu dem aufgebrachten Porg, nachdem sie diesen wieder auf den Boden gelassen hatte und meinte, er könnte ihr jederzeit mit dem Training helfen. Mit ihren Händen gegen die Steine gepresst versuchte Rey ganz nach Lukes Anweisungen mit ihren Gefühlen eine tiefe Verbindung zur Macht aufzustellen, wobei sie einen Einblick in das natürliche Gleichgewicht der Insel erhielt. Luke meinte daraufhin, dass die Macht nicht einzig und allein den Jedi gehören würde und das es Eitelkeit wäre zu glauben, dass mit dem Tod der Jedi auch das Licht aussterben würde. Rey jedoch hörte Luke längst nicht mehr zu, da sie sich von einem dunklen Ort magisch angezogen fühlte. Luke Skywalker belehrte sie jedoch eines Besseren und forderte sie auf, mit verschränkten Beinen auf einem Felsen zu sitzen.
Rey und BB-8 fühlten sich durch die Verfolgungssituation an die Begegnung mit den Nachtwächter-Wurm erinnert, wobei Rey eine gute Idee kam. Sie flog mit ihrem angeschossenen Gleiter in das Innere eines Sternzerstörer-Wracks, in welchem der Nachtwächter-Wurm hauste. Als der Teedo seine Waffe auf Rey richtete, stürzte der Nachtwächter-Wurm erneut aus dem Sand heraus und verschlang des Teedos Gleiter, wobei dieser auch seinen Blaster aus der Hand verlor. Aus Furcht vor dem mächtigen Tier rannte der Teedo weg, woraufhin Rey mit BB-8 witzelte, dass der Teedo ein neues Gefährt benötigen würde.
Als Chewbacca und Han Solo bereits alle Sprengladungen angebracht hatten, trafen auch Rey und Finn genau in diesem Moment ein und verschafften sich Zutritt zum Inneren der Waffe. Da die Technik der Starkiller-Basis der von alten imperialen Schiffen ähnelte, die Rey auf Jakku ausgeschlachtet hatte, gelang es der jungen Frau den Steuerkasten für die Panzertür ausfindig zu machen und zu öffnen. Doch sie lehnte sein Angebot dankend ab, da sie noch immer vorhatte nach der Übergabe von BB-8 nach Jakku zurückzukehren, um dort auf ihre Familie zu warten.
Kurz vor seinem elften Geburtstag erhält Harry einen Brief, der ihm – noch ungeöffnet – von den Dursleys weggenommen wird. Von Eulen werden ihm immer mehr Briefe zugestellt, die ihm sein Onkel ebenfalls vorenthält. Erst als der hünenhafte Rubeus Hagrid an seinem Geburtstag auftaucht, erfährt Harry zu seiner Überraschung, dass seine Eltern Zauberer waren. Harry überlebte den Angriff bis auf eine blitzförmige Narbe auf der Stirn unversehrt, und Voldemort verlor seine Kräfte beim Versuch, das einjährige Kind zu töten. Die Dursleys haben Harry dies vorenthalten, weil sie als Nicht-Zauberer – sogenannte „Muggel“ – alles Magische verabscheuen und sich davor fürchten. Hagrid übergibt Harry einen der Briefe; es ist eine Einladung in die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.