Von Angesicht zu Angesicht mit einem französischen Soldaten erkennt Paul, dass sein Gegenüber genauso Mensch, aber auch genauso bereit ist wie er selbst, zum Äußersten zu gehen. Paul Bäumer und seine Gruppe müssen drei Tage in einem Graben ausharren. Die Essensrationen sind knapp, die Ratten umso zahlreicher. Mitten in der Nacht des dritten Tages werden sie angegriffen.
Ben und seine Freunde wollen das Chaos eindämmen und Ruhe rein bringen. Sie gründen eine Gruppe, welche dich in der Schule trifft, um weitere Pläne zu machen. Tiere im Zoo müssen versorgt werden, es muss eine Krankenstation geben, Polizei muss eingeführt werden. Doch Bens Feind Kolja dreht nun auch auf und dreht der ganzen Stadt das Wasser ab, er besitzt nun eine Monopolstellung. Er möchte, dass alle ihn als Herrscher der Stadt sehen und erpresst die Kinder mit seinem Wassermonopol. Sie schaffen es schließlich Kolja in eine Falle zu locken und sind ihn los, doch die Erwachsenen haben sie noch nicht wieder.
Als letztes Motto der Welle schreibt Ben „Macht durch Handeln“ an die Tafel. Laurie wird immer kritischer und spricht über ihre Zweifel an der Bewegung. Die anderen Wellenmitglieder sind jedoch nach wie vor begeistert und ignorieren Laurie’s Bedenken. «Tschick» ist im Stil eines Tagebucheintrags verfasst. Der personale Ich-Erzähler Maik benutzt dabei Jugend- beziehungsweise Umgangssprache.
Zusätzlich erfindet er ein Symbol — eine Welle in einem Kreis — und einen Gruß. Hierbei wird die rechte Hand gewölbt, wie eine Welle, und zur linken Schulter geführt. Laurie Saunders, Redakteurin der Schülerzeitung „Ente“, erzählt am Abend ihren Eltern von dem Experiment. Besonders Laurie’s Mutter schätzt „Die Welle“ als gefährlich ein und ist skeptisch. Zu Beginn der nächsten Stunde schreibt er die Worte „Macht durch Disziplin“ an die Tafel. Darüber hinaus führt er neue Regeln ein, wie zum Beispiel aufrechtes Sitzen und knappe Antworten.
Bäumer und Kat stehlen aus dem Regimentslager eine Gans, braten sie und bringen Tjaden und Kropp etwas zu essen. Der Drill der Ausbildungskaserne steht in einem starken Gegensatz zu Pauls Leben vor dem Kriegsdienst. Er fragt sich, ob sein Leben jemals wieder so sein wird wie vor dem Krieg.
Teil 1 – Winstons Alltag Im Überwachungsstaat
Sie erreichen den Royal River, die nächste Station ihrer Wanderung – nun kann es nicht mehr weit sein bis zur Leiche. Blutegel werden Gordon sein Leben lang ekeln und sie werden ihn noch in so manchen Alpträumen heimsuchen. Sie planschen eine halbe Stunde lang herum, bis die Idylle jäh platzt – der Teich ist voller Blutegel.
Es gab unzählige Rezensionen und Positionierungen zwischen dem Erscheinen des Werkes und dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, in welchen politische Haltungen deutlich wurden. Während des Krieges pendelte er zwischen den USA und der Schweiz hin und her und nahm die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. Viele seiner Mitschüler meldeten sich freiwillig für den Kriegsdienst, nicht jedoch Erich Paul.
In «Im Westen nichts Neues» werden zu Beginn der Geschichte die Charaktere vorgestellt. Junge Männer, die teilweise gerade mit der Schule fertig sind und hoffnungsvoll Pläne für die Zukunft schmieden, werden mit Gewalt und Tod konfrontiert. Ein einschneidendes Erlebnis, das eine ganze Generation junger Männer aus dem Leben riss. Remarque schreibt über die modernen Waffen im Ersten Weltkrieg, z. Über Gasangriffe oder Artillerie, die Löcher in Böden und Körper reißen.
Für Schule Und Büro
Die Sonne gibt es immer, auch wenn wir sie nicht sehen. Genauso stirbt die Seele nicht, auch wenn sie nach dem Tod vom Körper zu verschwinden scheint. Verlangen nach sinnlichen Vergnügungen erhält deine Bindungen an die Welt.
In 17 Kapiteln wird das soziale Experiment von Geschichtslehrer Ben Ross und seinen Schülern beschrieben. Du willst wissen, wofür du das Thema Die Welle – Zusammenfassung lernst? Über dasStudyflix Jobportalkannst du dich auf die Suche nach Praxiserfahrung begeben.
Zusätzlich gibt es das Zimmer „101“, vor dem alle Insassen große Angst haben. Als seine Schicht beendet ist, trifft er sich mit Julia im Zimmer über Mr. Charringtons Laden. Er liest Goldsteins Buch und fühlt sich bestätigt, dass die Kontrolle der Vergangenheit ein Hauptinstrument der Partei sei. Julia ist allerdings weniger an dem Buch interessiert und schläft sogar ein, als Winston ihr einen Abschnitt vorliest.
Winston wandert durch die Londoner Slums, die von den Proles bewohnt werden. In einem Pub trifft er einen alten Mann und erhofft sich von diesem etwas über die Vergangenheit zu erfahren. Allerdings erinnert der Mann sich nur an seine eigene Geschichte, nicht aber an die politischen Geschehnisse. Winston verfällt wieder in Depression, da er einfach keine realen Anhaltspunkte findet.
Auf der Deponie füllen sie ihren Wasservorrat an einer alten Pumpe auf, unterhalten sich über dies und das und knobeln letztlich aus, wer Verpflegung kaufen gehen muss. Aber er muss schließlich gehen, findet dies jedoch nicht weiter schlimm. Schriftsteller Gordon Lachance erzählt rückblickend von seinem besten Sommer, dem Sommer des Jahres 1960, als er 13 Jahre alt war. Zur besseren Übersicht wird dieran Kapiteln für die Inhaltsangaben ein kurzer nicht von King stammender Titel gegeben.