Wie man es macht

Löcher Die Geheimnisse Von Green Lake Kapitel 16 Zusammenfassung

Plötzlich steht Isa hinter ihnen, sie weiß, wie man Benzin aus einem Coche klaut und zeigt es den Jungs. Sie scheint auf der Müllkippe zu leben und läuft Maik und Tschick nach und stellt ihnen Fragen. Irgendwann gibt sie die Verfolgung auf und die beiden kehren zu ihrem Lada zurück. Zu ihrem Vorhaben fehlt ihnen ein Schlauch.

Der Bademeister wurde aufmerksam und Motte wollte wieder hinunterklettern. Aber die Höhe war für den Magen zu viel. Motte kotzte und leal nach unten auf den Boden. Auch andere gesellten sich auf den Sprungturm dazu. Jetzt überlege Motte aber wie hinunter kommen – nicht wieder übe die Leiter. Erst als Motte wieder aus dem Wasser kam, bemerkte, wie traurig und einsam er wirklich war.

Ob sie sich Geldverdienen wolle und mit ihm in das nächste Gebüsch mitkommen würde. Motte verschwand auf dem Fahrrad blitzschnell. Aus dem Augenwinkel sah Motte, dass sich die Fähre in Bewegung gesetzt hatte. Sie musste an der Promenade oberhalb zurückradeln. Die Frau brauchte vielleicht Hilfe, wenn der Fremde sie ansprach und ebenfalls ein unmoralisches Angebot machte. Die Geschichten der Yelnats, der Zeronis und von Kate und Sam werden zusammengeführt.

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Zero ist wie immer als erster fertig. Stanley geht als letzter zurück ins Camp. Stanley wird zu Mr. Sir, dem Wachmann gebracht.

Kapitel 22: Die Vereinbarung Mit Zero Beginnt

Als er ein Geräusch unter dem Boot hört, ruft er hinein. Stanley weiß, dass er zum Camp zurückkehren muss. Er läuft dennoch weiter in die Richtung, wo er den großen Daumen vermutet. Er staunt darüber, wie viele Löcher es da draußen gibt. Er schaut in jedes hinein und erschrickt, als er eine Familie gelb gefleckter Eidechsen entdeckt. Hastig rennt er davon und findet einen leeren Sack mit der Aufschrift «Sonnenblumenkerne».

Zero hat immer wieder Krämpfe und muss sich übergeben. Stanley wird klar, dass es hier irgendwo Wasser geben muss – ansonsten würden hier keine Pflanzen wachsen. Er kippt um und bleibt einfach liegen. Zero hat auf dem ganzen Weg immer wieder schlimme Krämpfe. Stanley versucht ihn mit Wortspielen und der Vorstellung von leckerem Essen bei der Stange zu halten.

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Daher tauschen Maik und Tschick die Kennzeichen ihres Ladas gegen andere aus. Sie verbringen die Nacht mit Bier und Blick in den Sternenhimmel. Maik und Tschick fahren wie verrückt über ein Feld und holen alles aus dem Lada raus. Als ein Unwetter heraufzieht, bleiben sie auf dem Feld stehen und schlafen im Coche. Maik und Tschick kleben sich falsche Bärte an, um nicht als Minderjährige aufzufallen.

Kapitel Diez Anfang November

Motte dachte an Ärger wegen dem Wein im Keller, dem „Blackbirdfiedler“. Der Grund für den Anruf war allerdings ein ganz anderer. Bogi lag im Krankenhaus wegen einer dringenden Untersuchung.

Zero geht dazwischen und würgt Zickzack. Es entsteht ein heftiger Tumult und sogar die Chefin kommt dazu. Die Jungs erzählen, dass Zero für Stanley gräbt. Sie erfährt von dem Abkommen der beiden und verbietet es strikt.

Tschick kommt auf einem kaputten Fahrrad vorbei. Die beiden unterhalten sich über Tatjanas Party, Maik versucht dabei sich nicht anmerken zu lassen, dass er in Tatjana verliebt ist. Maik zeichnet schon lange an einem Bild, das er Tatjana zum Geburtstag schenken will. Er bekommt aber keine Einladung und verlässt darum fluchtartig das Klassenzimmer.

In der Hoffnung, dass der Stein interessant genug ist, gibt er ihn Mr. Pedanski. Nach einem kurzen Blick darauf sagt dieser, dass der Boss sich nicht für Fossilien interessiere. Er bekommt keinen Tag frei und die anderen Jungs machen sich über ihn lustig. Am nächsten Morgen muss Stanley sein erstes Loch graben. Stanley sieht, dass es bereits unzählige Löcher gibt. Er hat blutige Blasen an den Händen und ist von der Sonne verbrannt.

Mr. Pedanski holt den Boss, eine rothaarige Frau, mit rot lackierten Fingernägeln. Als dieser der Aufforderung nicht direkt nachkommt, droht sie ihm, dass er auch Löcher graben müsse. X-Ray bekommt den Rest des Tages frei. Kaum jemand glaubt an die gelb gefleckte Eidechse.

Sie kommen am Westufer des Sees an und stehen vor gewaltigen hohen Klippen. Sie suchen einen möglichen Aufstieg. Mit gegenseitiger Hilfe und mit letzten Kräften schaffen sie es nach oben und sind im Schatten des großen Daumens.