Dabei zählen alle insgesamt verhafteten Racer, sowohl im Onlinemodus als auch im Einzelspielermodus. Erhält man, wenn man in der Racer-Karriere einen 10x-Multiplikator erreicht hat. Der Multiplikator wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt und kann bspw. Durch Aktionen gegen Cops oder Zerstörungen dieser erhöht werden. Die SpeedLists sind eine Art Herausforderungs-Pakete, in denen bestimmte Aufgaben erledigt oder auch gewisse Rennen gefahren werden müssen.
Wie viele Rennen man innerhalb der Cop- und Racer-Karriere bereits mit Gold abgeschlossen hat, kann man im Kommandoposten bzw. Dem Versteck unter «Alldrive» und «Fahrerdetails» einsehen. Dort findet man die Statistik unter dem Punkt «Auszeichnung verdient» bzw.
Sie sitzen auf seinem Schwanz, Sie haben es fast, und es gibt einen Hügel auf der Verfolgungsroute. Der Verdächtige verschwindet für eine Sekunde hinter ihm und dann stellt sich heraus, dass er endgültig geschmolzen ist. Trotzdem halte ich das Jagen von Polizeiwagen für den coolsten Teil von Rivals.
Dies gelingt ihm auch, als Zephyr mit seinem Wagen mit einer Polizeiblockade kollidiert. F-8s Enzo wird hierbei ebenfalls schwer beschädigt und laut dem RCNN wegen „rücksichtslosem Verhalten“ aus dem VRT entlassen. Als Racer schlüpft man in die Rolle des erfahrenen Streetracers Zephyr, der Vídeos hochlädt, wie er Cops abschüttelt und Unfälle produziert.
So spiele ich eben meine Spiele die mit Lenkrad spielbar sind und werde mir auch keines mehr ohne diese Funktion für teures Geld kaufen. Der Youtuber und Videospielkritiker Timm Litwinczuk bewertete das Spiel hingegen größtenteils negativ. Besonders schlecht fiel sein Fazit zur technischen Qualität und zum Gamedesign aus. Wegen des integrierten Onlinemodus bietet das Spiel keine Pause-Funktion, was laut Litwinczuk aber bereits seit den 1980er-Jahren Standard in Videospielen ohne Onlinefunktion sei. Hier gibt es die bekannten Mammutbaumwälder, Wüsten, Canyons und verschneite Berge ebenso, wie interessante, aber notgedrungen menschenleere Städtchen und Dörfer oder gewaltige Brücken, die sich noch im Bau befinden.
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Ausgewählt werden die Modi auf den offenen Straßen von Redview Country. Küstenstrände, Wälder und Berglandschaften laden dazu ein, die frei erkundbare Welt zu erforschen. Danke „Easydrive“ braucht ihr aber nicht mühsam zum nächsten Eventpunkt zu fahren, sondern könnt euch dorthin bringen lassen. Habt ihr diera erfolgreich abgeschlossen, steigt ihr weiter auf.
Ein höherer Rank bedeutet somit Zugriff auf neue Fahrzeuge, Lackierungen oder Dispositivos. Mit Dispositivos sind unterhaltsame Plus wie die EMP-Schockwellen oder Minen gemeint, um euren Gegnern das Leben schwer zu machen. Aber es gibt auch Gegenstände, um euch zu schützen, wie etwa Magnetfelder und Turbo-Booster. Was wir hier haben, ist ein Spiel mit der klassischen Cop-und-Racer-Dichotomie. Wann immer ihr wollt, wechselt ihr in eurem Versteck respektive auf der Wache zwischen beiden Laufbahnen hin und her.
News – Need For Speed: Rivals : Wie Einzel- Und Mehrspielermodus Verschmelzen
Hat man alle Punkte einer SpeedList abgearbeitet steigt man dadurch im Rang um einen Punkt auf und kann aus drei neuen SpeedLists, die für den nächsten Rang erforderliche auswählen. Ist halt ein Rennspiel, da kannst du also auch online rennen machen. Spielzeit bei Rennspielen zu beurteilen ist immer etwas sinnlos. Wir bekommen fast sofort einen Schlag ins Gesicht in Form eines Intros, das die Umrisse der Handlung vorstellt, die, um es klar zu sagen, ein zu sein scheint – aber darum geht es in der Serie nicht, Sie können überleben.
Weitere Fahrzeuge schalten sich nach Abschuss jeder SpeedList frei. Der erste Wagen im Besitz, der «Porsch Cayman S», zählt nicht zur Trophäe hinzu, somit muss man zehn Wagen kaufen und elf in Besitz haben. Es können auch die zehn günstigsten Autos gekauft werden, jedoch muss man dies selbst abwägen, an welchem Zeitpunkt der Racer-Karriere man diese Trophäe erspielt. Die zehn günstigsten Coches gekauft, so können einem im späteren Spielverlauf unter Umständen die nötigen Speedpoints fehlen, um bessere, aber auch kostspieligere, Coches zu kaufen.
Undercover Fahrzeuge sind nicht makierte Einheiten, die frei unter Fahrern interagieren können, vor Beginn einer Verfolgung. Cops erhalten zusätzlich Speed Points für Teamarbeit und auf die Reaktion auf Aktivitäten, die bereits im Gange sind. Spieler verdienen sich Speed Points bei der Fertigstellung von Herausforderungen oder Ereignisse während des Spiel verlaufes. Angesammelte Punkte können auf Personalisierungs-Neuheiten, Modernisierung, Waffen oder neue Fahrzeuge ausgegeben werden.
Die Grafik ist besonders dank der detaillierten Fahrzeugmodelle und beeindruckenden Lichteffekten schön anzusehen und stellt dennoch nur moderaten Anforderungen an die Hardware. Anderseits ist die Beschränkung auf 30 Bilder pro Sekunde für viele Spieler ein Ausschlusskriterium und wirkt besonders für ein schnelles Rennspiel auf dem PC unpassend. Diese Beschränkung kann zwar aufgehoben werden, allerdings brauchen Sie dafür mindestens eine Nvidia Geforce GTX 770 oder AMD Radeon HD 7970 GHz.
Natürlich sind auch wieder die guten alten Nagelbänder am Start, die wir Temposündern vor die Motorhaube werfen. Need fo Speed – Rivals hat als neuester Teil der Spielereihe einige neue komplizierte Funktionen, die nicht wirklich ausreichend erklärt werden. Vor allem in Bezug auf das Freischalten von Autos und das «Upgrading» eben dieser Fahrzeuge. Kurztipps für «Cops»Wie erwischt ihr die Racer am besten? Die Lichter beim DualShock 4 Controller bei der PlayStation 4 Leuchtet rot, wenn der Spieler einen Racer spielt, und leuchtet Blau wenn er eine RCPD Einheit spielt.
Je länger ein Racer sich in der Welt aufhält, destsomehr Speed Points erhält er, allerdings wird die Polizei ebenfalls Stärker und kommen mit Verbesserten Fahrzeugen. Eine Anzahl von Verstecken sind überall auf der Karte verstreut. In Verstecken können Racer ihre Speed Points sichern und vermeiden somit die Gefahr die Speed Points zu verlieren. Im Spiel hat man die Möglichkeit, Fahrzeuge freizuschalten und – in der Racer-Karriere – diera mit seinen erhaltenen Speedpoints zu kaufen. In der finalen Mission, «Die große Tour», in der Zephyr alle Racer aufruft, an diesem Rennen teilzunehmen, wird ihm vom VRT aufgetragen, Zephyr aufzuhalten.
Der richtige Kicker kommt aber erst noch, denn Need for Speed nimmt sich mit einer klugen Risk-Reward-Mechanik erstmals ein Beispiel an Dark Souls. Als Raser sammelt ihr nämlich nicht nur Speedpoints, sondern auch \’Heat\’. Dieser Wert ist vergleichbar mit dem Fahndungslevel von GTA, wenn es um die Aufmerksamkeit des Gesetzes geht, ist hier aber in doppelter Funktion als Multiplikator für eure gesammelten Punkte unterwegs. Je länger ihr durch Redview County fegt, bei euren Nitro-getriebenen Eskapaden öffentliches Eigentum zerlegt und das Gesetz missachtet, desto mehr Punkte sackt ihr auch ein. Der Haken an der Sache ist, dass ihr schon bald dauerhaft eine Schar Polizisten am Spoiler hängen habt, deren Anzahl nur noch von ihrer schlechten Laune übertroffen wird.