Wie man es macht

Rico Oskar Und Die Tieferschatten Kapitel 10 Zusammenfassung

Er schaut nach Oben und überlegt, wie dass Flugzeug in dem Müllcontainer gelangt sein kann. Dann wäre das Haus nicht mehr so gruselig für Rico. Bevor er Oskar aber von den gruseligen Tieferschatten erzählt, möchte er erstmal herausfinden, ob Oskar wirklich schon sein Freund ist, dem man soetwas anvertrauen kann. Nachdem Oskar ihm bestätigt, dass sie Freunde sind, beschließt Rico, ihm am nächsten Tag von seiner Angst und woher ….. Die beiden fangen an zu streiten, weil Rico sich von Oskar beleidigt fühlt. Weil Rico sich darüber sehr aufregt entschuldigt sich Oskar aufrichtig bei ihm.

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Die Lösung der Geschichte ist schnell erzählt. Jeder Vorwand, und wenn es nur eine verklebte Rigatoni ist, die Rico vor dem Haus findet, scheint ihm recht zu sein, um bei den Nachbarn in die Wohnungen zu schauen. Frederico Doretti, kurz Rico genannt, kann einfach nur gerade Strecke laufen und sieht somit nicht viel von seinem Kreuzberger Kiez. In der Dieffenbachstraße 93 ist der naive Junge zu Hause und da kennt ihn jeder. Wenn sich Rico vorstellt, dann betont er gern, dass er tiefbegabt ist.

Rico versucht ihn zu befreien, denn eigentlich hatten sich die beiden an dem Tag verabredet. Oskar und Rico, das neue Traumpaar der Kinderbuchszene, sorgen dafür, dass beim Lesen viel gelacht werden kann. Der Leser lernt zwei Typen kennen, die es so einfach nicht geben kann und wenn doch, dann wäre das ein kleines Wunder.

Als alle drei im Hinterhof ankommen, richtet Herr Westbühl aus dem Fenster seine Pistole auf den Marrak. Ein Stein aus Fitzkes Wohnung trifft Herrn Marrak am Kopf, während dieser Rico mit der Faust an seiner Schläfe zu Boden streckt. Um Sophia Hinweise über Mister 2000 zu entlocken, bricht Rico mithilfe von Nachbar Kiesling nach Tempelhof auf, der ihn an der ersten Schule auf dem Weg absetzt. Dort befragt Rico zwei Jungen auf dem Schulhof, die Sophias Bruder Tobias kennen.

Hat Jemand Für Mich Eine Zusammenfassung Von Dem Kinderbuch Rico, Oscar Und Die Tieferschatten?

«Rico, Oskar und die Tieferschatten», weiß jemand bescheid? KAPITEL 7 Man lernt an dieser Stelle zum ersten Mal Oskars Vater kennen. Was kann man daraus über das Verhältnis von Oskar und seinem Vater schließen.

Ursprünglich hatte Andreas Steinhöfel die Serie als Trilogie geplant. Die Bonhöfers sind drei Generationen, Klara ist die Mutter von Herbert und dieser der Vater von Julia. Sie haben früher im Hinterhaus der Diefe 93 gewohnt. Fitzke hat Klara geholfen, Herbert großzuziehen.

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Oskar ist aber gar nicht begeistert, sondern bleibt an der Terassentür stehen, weil er Angst hat. Er kommt aus seiner Tür, beleidigt die Beiden und droht damit, Ihnen die Köpfe abzureißen. Das beeindruckt Oskar aber garnicht und er stellt sich Fitzke entgegen. Als Fitzke Oskar die Tür vor der Nase zuschlägt, wird er richtig sauer und hämmert gegen die Tür. Da Rico befürchtet, dass Fitzke ihnen tatsächlich die Köpfe abreißt, zieht er Oskar von der Tür weg.

Da dies nicht von Fitzke stammen konnte, ging er rauf in den vierten Stock und klingelte bei Herrn Westbühl. Dann geht er wieder in den zweiten Depósito, wo schon das Tagebuch auf ihn wartet. Er freut sich schon auf den Abend bei Frau Dahling. Wozu er natürlich wieder rauf und dann später wieder runter muss. Rico versucht Oskar immer zu beeindrucken, schafft dies aber nicht.

Text

Sicher übertreibt er arg, aber das ist ihm als Schriftsteller gestattet. Rico erzählt aus der Ich-Perspektive diese spannende Entführungs – und Freundschaftsgeschichte, die auch ein gesellschaftliches Problem spiegelt. Der Adressat dafür ist allerdings der erwachsene Leser.

Er legt sich in seinem Zimmer aufs Bett und schaut auf das Hinterhaus. Dann schläft er ein und träumt von dem Erlebnis mit Oskar auf dem Dachgarten. Eigentlich hätte er sich Sorgen um Oskar machen und Mitleid mit ihm haben müssen. Aber Rico war wie erstarrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Hinzu kommt ein weiteres Problem – die Tieferschatten im Hinterhofhaus, denen Rico gerne näher auf den Grund gehen möchte. Der zehnjährige Rico Doretti lebt zusammen mit seiner Mutter Tanja in einem Mehrfamilienhaus in Berlin – auch Dieffe 93 genannt. Den Namen hat der Junge von seinem italienischen Vater, der jedoch aufgrund eines Autounfalls verstorben ist. Deshalb muss seine Mutter alleine für die Miete aufkommen und arbeitet nachts in einem Club. Viele der Miethausbewohner in der Dieffenbachstraße 93, genannt „Dieffe 93“, sind momentan deshalb nicht zuhause, weil sie in die Ferien gefahren sind. Die Runge-Blawetzkys wohnen ganz oben, genauso wie Herr Marrak.

Mister 2000 ist ein Kindesentführer, der schon mehrere Kinder in Berlin entführt hat und von den Eltern immer 2000 Euro verlangt, wenn sie ihr Kind in einem Stück wiederhaben möchten. Weil er immer nur 2000 Euro verlangt, wird er auch Aldi-Kidnapper genannt. Außerdem erzählt er seiner Mutter von der Fundnudel und was Herr Fitzke damit getan hat. Auf der Straße lernt Rico den drei Jahre jüngeren Oskar kennen. Oskar fürchtet sich vor fast allem und trägt vorsichtshalber einen Sturzhelm, wann immer er das Haus verlässt.

Aber Rico sucht auf dem Stadtplan im Grunewald anstatt in Tempelhof und bittet Herrn Kiesling ihm zu helfen, da er sich nicht so gut zurechtfindet. Da Rico nicht weiß, wie die Schule heißt, setzt Herr Kiesling ihn an der Schule ab, bei der er auf dem Weg zur Arbeit vorbei kommt und Rico ist froh, dass dies direkt di….. Rico hat den Abend bei Frau Dahling verbracht und ist jetzt wieder allein in der Wohnung. Es ist schon nach Mitternacht und er kann nicht schlafen. Weil er sich sicher ist, dass sich im Hinterhaus ein Tieferschatten bewegt hat, zieht er aus seinem Zimmer ins Wohnzimmer um.