Und für dich ist das alleine wichtig, ob du wieder zu deinem Schöpfer durchdringst. Es ist die freie Entscheidung für Jesus, denn Jesus ist der einzige, der vollkommen als Ebenbild Gottes gelebt hat. Nur durch Jesus können wir dahin zurückkommen. Seine Ebenbildlichkeit ist verzerrt und entstellt. Der Mensch ist in seinem innersten Wesen krank und kann sich selbst nicht heilen. So zerstört er andere Menschen, sich selbst, die Natur und vor allem die Beziehung zu Gott.
Für „normale“ Menschen sind diese Dinge oft kompliziert und für die grundlegenden Fragen des Lebens nach Halt und Orientierung im Leben und der Frage, wie werde ich mit dem Sterben fertig, weitgehend unbedeutend. Wie über die Wasser- und Lufttiere spricht Gott über die Menschen den Segen. Der Segen verleiht ihnen die Fähigkeit zur Fortpflanzung. In der Art wie P die Pflanzen beschreibt, als Gras und Kraut, das Samen bringt, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ist ein Ansatz wissenschaftlicher Klassifizierung zu erkennen. Der priesterliche Zeuge gibt damit dem forschenden Verstand seiner Leser alle Freiheit der Vielfalt der Kräfte, die auf Erden wirken, nachzugehen. Gras, Kraut und Bäume wachsen und vermehren sich nicht aus eigener Kraft.
Gott ist der Schöpfer, der Eigentümer dieser Welt. Deshalb gehört ihm zuerst Lob und Ehre und auch Gehorsam. 2, 1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Sie sind aus Feuer geschaffen, aber nicht nur aus irgendwelchem Feuer, sondern aus einer rauchlosen Flamme. Etwas Einzigartiges in Bezug auf den islamischen Glauben an die Engel, ist dass wir nicht an einen gefallenen Engel glauben, und wir glauben auch nicht, dass der Teufel ein Engel gewesen sei. «Seht, euer Herr ist Gott, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf.
20 Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. [newline]15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. 6 Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. (Johannes 5.17) (Hebräer 4.4) (Hebräer 4.diez) 3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. 23Es wurde Abend und wieder Morgen, das war der fünfte Tag. 19Es wurde Abend und wieder Morgen, das war der vuelca Tag.
30und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. 12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Sie antworten nur auf unterschiedliche Fragen. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
Jahrhunderts fanden Theologen es erklärungsbedürftig, dass acht Schöpfungswerke auf sechs Schöpfungstage verteilt sind. Die Literarkritik leistete Vorarbeit für die moderne Exegese, aber die von ihr erkannten Probleme sind nach Ansicht der meisten Exegeten nicht durch eine literarkritische Theorie zu lösen. Die „Priesterschrift“ war eine schriftliche Quelle, die von Redaktoren mit „vorpriesterschriftlichen“ (also älteren) Texten vereint wurde. Die Neuere Urkundenhypothese ist mittlerweile zwar umstritten, bzw. Modifiziert, an der vorstehenden Ansicht jedoch hält die Mehrheit der Exegeten fest. Die ersten Menschen kannten den Tod noch nicht; er kam erst als Folge der Sünde über den Menschen (vgl. Röm 5,12; 6,23; Eph 2,1-3).
Der Schöpfer Von Allem Ist Der Artikel Spricht Auch Über Den Riesigen Thron,
31Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. 21Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art.
Die priesterlichen Gesetze zeigen, was als göttliche Ordnung verstanden wird und wie streng über die Einhaltung dieser Ordnung gewacht wird. Der Schöpfungsbericht des priesterlichen Zeugen ist diesem Denken entsprechend ein Bericht über klare Unterscheidungen. Gott scheidet Tag und Nacht, er trennt mit der Erschaffung des Himmels das Meer von der Urflut, er scheidet das Meer von der Erde. So entsteht aus dem Chaos der Urflut durch klare Unterscheidungen eine göttliche Ordnung. Die Pflanzen, die Samen tragen und die Früchte der Bäume sollen eure Nahrung sein. Vers 1 ist als Überschrift zur folgenden Schöpfungsgeschichte zu verstehen.
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13Es wurde Abend und wieder Morgen, das war der dritte Tag. 27Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. 25Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. 15und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. 10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer.
Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Schöpfungswerke auf sechs Tage und zwei mögliche Strukturierungen der priesterschriftlichen Erzählung. Zur Datierung und zum Verfasserkreis siehe den Hauptartikel Priesterschrift. Impulse aus der Schöpfungsgeschichte der Priesterschrift werden in der theologischen Anthropologie aufgenommen, wobei es um die Würde von Männern und Frauen und ihren Umgang mit der Natur geht.
5und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Wir haben uns heute ein bisschen mit Aussagen der Schöpfungsgeschichte beschäftigt. Der Mensch hat sich selbstständig gemacht, gottlos, sich von Gott abgewandt. Er denkt, dass er ohne Gott mehr vom Leben hat.
Sie leben in einer instabilen Weltordnung mit ungewissem Schicksal. Die Götter werden der Menschen überdrüssig und beschließen, sie durch eine Sintflut zu vernichten. Die Verbindung von Schöpfungserzählung und Fluterzählung ist konstitutiv für die Priesterschrift, auch wenn die Flut anders motiviert ist.