Nach einer Party im Gryffendor Gemeintschaftsraum zum Beginn desneuen Schuljahres hatte mich Ron gegen meinen willen die Treppen zumMädchenschlafsaal hinaufgezogen. Als die Tür hinter uns ins Schlossgefallen war, hatte er mich aufs Bett geschubst und ist auf michgeklettert. Ich wollte ihn stoppen aber meine Proteste wurdenignoriert.
Ich schob ihn sofort ein Stück von mir weg. Es fühlte sich falsch an, aber immer, wenn ich seinen erwartenden Ausdruck sah, fühlte ich Angst und Schuld. Ich ging die Treppe hinauf und er zog mich schon in den Raum.
Fanfiktion
Trotzdessen war ich fröhlich darüber, dass Ron mir glaubte und mit mir in die grosse Halle ging, um Abendbrot zu essen. Ron und ich gingen, Hand in Hand, in die grosse Halle. Als wir eintrafen, sahen wir schon von weitem, Ginny und Harry zusammensitzen und lachen. Das Essen schmeckte gut und Ron vergass seine schlechte Laune, als er die Kürbispasteten entdeckte.
«Ich könnte es auch für dich machen, wenn du möchtest.» «Naaa, wollt ihr ein bisschen spass zusammen haben?», fragte Ginny und ich schüttelte schnell den Kopf. «Ron und ich möchten nur ein bisschen Ruhe.», sagte ich und versuchte die aufsteigende Röte zu verbergen.
„Pansy hat sich über den Sommer aber auch gut entwickelt,“ dachte Malfoy. Nicht nur das ihre Titten auf ein ordentliches B fast schon C Körpchen gewachsen waren, nein sie trug auch neue Unterwäsche. Hatte sie letztes Jahr noch langweilige einfarbige Slips und BHs getragen so trug sie nun einen schwarz grünen BH mit Spitzen.
«Ginny sagte, dass du sehr entäuscht und wütend warst und ich aufpassen solltr, kein Buch ins Gesicht zu bekommen.», sagte er und ich lachte erneut. Schon verschwanden die Flecken, ohne weiteren schaden davon zu tragen. Ich machte eine kurze Pause, um meinen verspannten Nacken zu entspannen. Ich schaute von meinem Aufsatz hoch und sah, Harry und Ginny, welche Ron zu mir schoben. Ich seufzte innerlich und hoffte, dass ich bereit war mit ihm zu reden.
Dass du… mit mir schläfst.“ Ihre Stimme war ganz leise geworden und ihre braunen Augen sahen Draco sanft an. Er drückte sie gegen die Wand und presste seine Lippen auf ihre. Pansy schien überrascht, aber freudig. Sie erwiderte den Kuss und – so ganz nebenbei – sie war eine echt gute Küsserin.
Ich stand auf und stürmte weg, in richtung Klassenzimmer für Zaubertränke. Erst jetzt wurde mir überhaupt bewusst, was ich da gesagt hatte. «Ich will kein einfaches Mädchen, Hermine. Ich möchte nur dich!», rief Ron mit einem traurigen Gesicht. «Ich würde mir nur wünschen, dass wir ein bisschen mehr machen als küssen, kuscheln und händchenhalten. Ich möchte das wir den nächsten Schritt gehen.» Wir fanden die Beiden vor der grossen Encuentre. Er wurde von Ginny an eine Wand gedrückt, diese hielt ihn am Kragen und beschimpfte ihn, wie er mich nur so verletzten konnte.
Sex Unterricht Von Draco Malfoy (dramoine) / Übersetzung Von Mrswritingstorys
Vorsichtig öffnete er seine Mund und leckte über ihre Schenkel, sie schmeckt leicht bitter, aber Draco mochte den Geschmack. Er wollte schon mehr probieren, da sah er das auch Teile seines Spermas aus ihr raus liefen und das wollte er bestimmt nicht probieren. Draco wollte sich aufrichten und Pansy von sich abschütteln, war aber zu erschöpft von dem Tag und schlief einfach ein. Sein letzter Gedanke war das das Buch funktionierte. Auch Pansy war zu erschöpft von dem Liebesspiel und sie schlief einfach, mit Dracos Schwanz im Mund ein.
Es fühlte sich so gut, so unglaublich gut an. Langsam zog er seinen Schwanz wieder raus. „Der Sex war besser, als ich mir es je erträumt habe.“ Draco grinste und küsste sie. Wieder stieß er in sie hinein, doch diesmal war sie vorbereitet und seufzte lediglich leidenschaftlich.
Aber ich war doch noch nie verliebt… Ich, ich muss mir das aus dem Kopf schlagen. Nach einer Weile schlief ich ein, das Bett war so gemütlich und weich gewesen… Er küsste mich wieder, aber dueses mal agressiver.
Dabei \’befreite\’ er mich von meinem BH. Schliesslich machte er sich an meinen Unterteil zu schaffen. «Ron, so zeigst du mir echt nicht, wie sehr du mich liebst!», zischte ich und er schaute mich an, als wäre er gerade geschlagen worden. «Estutmirleiddasichdichnichtrespektierthabe. Eswareinfachfalschvonmirsozudenken. Bitteschlagmichnicht.», ratterte er schnell runter. Fast zu schnell, denn ich hätte ihn fast nicht verstanden. Ron versteckte sein Gesicht, während er auf meine Reaktion wartete.