Wie man es macht

Sex Unterricht Von Draco Malfoy Kapitel 8

Es gab mir das Gefühl, als wäre ich das kostbarste auf erden. Seine Fingerspitzen berührten mich nur kaum. Seine blassrosa Lippen waren so verführerisch und teilten sich. Der Sturm wütete in silber in seinen Augen.

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Du hast ein schwarzes Kleid an welches ab der Taille weiter wird. Du trägst mehr Make Up als sonst aber das ist immer noch wenig da du eigentlich nie etwas trägst. Du hast nur deine Wimpern getuscht und sonst nichts.

Es war einer von Millionen Dingen, die ich noch nicht nennen konnte. Dennoch waren seine Berührungen ein flüstern in mein Gesicht. Er sah mich erwartungsvoll an, so voller Verlangen, dass ich für einen Moment kaum atmen konnte. Das Verlangen in Draco\’s Augen war etwas ganz anderes, als ich brauchte. Das einzige Ding, was in dieran Moment zählte.

Ich sah ihn an, verwirrt von seinem Zögern. Ich war so sehr daran gewohnt, Ron zu küssen, dass es seltsam war, weil es Draco war den ich jetzt küssen wollte. Seine Hand wanderte unbewusst zu meiner Taille und zog mich sanft näher. Mit seiner Sanftheit machte er mir klar, dass wir das jeder zeit unterbrechen können, wenn ich nicht mehr wollte. Sein Gesicht kam näher an meines, langsam aber stätig und nur wenige Zentimeter vor mir hielt er inne. Er war jetzt so nahe, dass ich eine kleine Narbe auf seiner Unterlippe erkennen konnte.

Nicht jeder Schüler bekommt ein voll ausgestattetes Einzelzimmer, aber dafür hat ihre Mutter auch hart gearbeitet, nicht war Narzissa? Draco erinnerte sich an das vorletzte Wochenenden, der Professor kam freitags abends und blieb bis kurz vor den Sonnenaufgang. Dieses war nichts außergewöhnliches und Draco dachte immer, dass sie irgendwelche geheimen Pläne ausarbeiteten, doch vor zwei Wochen war etwas anders.

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«Ich will kein einfaches Mädchen, Hermine. Ich möchte nur dich!», rief Ron mit einem traurigen Gesicht. «Ich würde mir nur wünschen, dass wir ein bisschen mehr machen als küssen, kuscheln und händchenhalten. Ich möchte das wir den nächsten Schritt gehen.» Ich errötete und schaute auf meine Zehenspitzen. Blitzschnell sah ich hoch, aber Malfoy war verschwunden. Hatte Malfoy gerade wirklich sein Date fallen lassen? Das einzige was mich beim Interesse hielt waren, ohne das ich zusammenbrach, Malfoys spielereien, über die mich Ginny immer informierte.

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Ich wollte schnell zurücktreten und hatte schon ein \’Entschuldigung\’ auf den Lippen, als ich bemerkte über wen ich gestolpert war. Die schlanke, schwarzhaarige Hexe erkannte ich als Alexa Russo, aus Rawenclaw. Sie war über einen anderen Zauberer gestützt und ihr zerzaustes Haar und die geschwollenen Lippen, waren ein Indiez gewesen, was hier gerade abgelaufen war. Alexa kicherte verlegen, doch das bemerkte ich kaum, denn mein Blick war auf die Person unter ihr gerichtet.

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Er sah nach unten auf Pansy, die nun begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Draco entwich ein stöhnen, er strich mit seinen Händen durch ihr braunes Haar und ließ sie machen. „Nun da sie endlich wissen warum ihre Familie so viel Macht besitzt, können sie vielleicht verstehen warum ich ihnen so gewogen bin.

«Ich… ich geh in die Bibiliothek.», das war teilweise wahr. Ich warf die Decke achtlos zum Boden und rannte ins Badezimmer. Ich schaute in den Spiegel und seufzte erneut auf. Der Grund war, das gigantische Rattennest auf meinem Kopf. Pansy merkte sofort, dass Dracos Schwanz an Haltung verlor und sie wollte dieses auf jeden Fall verhindern.

Dies brach ihn an einiges von Strafpunkten ein. Wann ich auch immer einen Raum betrat, sogar bei der grossen Halle oder der Bibiliothek, ergriff er so schnell wie möglich die Flucht. Es wurde langsam merkwürdig und ich suchte ihn plus auf um dann zu zu sehen, wie er fluchtartig den Raum verliess. Die Gerüchte um ihn liessen langsam nach, dass er der Fuckboy der Schule war und machten den Gerüchten Platz, dass Ron seine Stelle eingenommen hatte.

Er wusste genau das sie ihn nicht liebte, aber seine dunkle Aura und vor allem die Macht die er besaß zogen sie an. Sollte sie einen anderen mächtigeren Zauberer kennen lernen, da war er sich sicher, würde sie ihn sofort links liegen lassen. Aber bis dahin würde er sie genießen, gut letztes Schuljahr hatten sie nur ein bisschen rum gemacht und ein, zweimal Blümchen Sex gehabt. Heute Abend aber wollte Draco mehr, er stand auf und suchte sie. Draco meinte ein „Bitte Serverus zieh ihn raus, er ist zu dick“ gehört zu haben, aber den Lauten seiner Mutter vernehmend, fickte Snape sie weiter. Nach einer weiteren Stunde wurden die Schreie leiser, offenbar verlor seine Mutter die Stimmen, denn das klatschen von Snapes Eiern war immer noch zu hören.

Der Irrwicht verwandelt sich für Lupin in einen Vollmond, den man – im Gegensatz zum Buch – nicht mit einer Kristallkugel verwechseln kann. Lupin wandelt den Vollmond zu einem weißen Luftballon, der Luft abgebend durch das Klassenzimmer zischt und von Lupin wieder im Schrank eingesperrt wird. Seid dem bemerkte ich, dass er zur jede Stunde auf den letzten Drücker kam und diera so schnell wie möglich verliess. In manchen Stunden schwänzte er auch einfach.