Wie man es macht

Simon Vs The Homosapien Agenda Kapitel Zusammenfassung

Nein, er wollte wirklich nie wieder darauf verzichten, wenn das alles hier ihm so ein Gefühl von Freiheit und Glück bescherten. Er wollte Simon nie wieder loslassen. Bram wandte sich Simon zu, aber da hatte dieser sich schon näher gebeugt, die Hände auf Brams Schultern gelegt. Unwillkürlich hielt Bram die Luft an. Simon hatte in dieran Dingen mehr Erfahrung als er.

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Dafür ist er einfach zu verliebt. Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Das Problem wurde den Administratoren automatisch gemeldet. Sollte es dennoch über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, wende dich bitte mit einer kurzen Problembeschreibung an Bram ließ seine Finger über Simons Nacken gleiten und er wünschte, dass er nie wieder damit aufhören würde. Er wollte das nicht mehr verlieren und so haschte er noch einmal nach Simons Lippen, als dieser sich von ihm gelöst hatte.

Historical Context Of Simon Vs The Homo Sapiens Agenda

Simon hatte Cal Price für Blue gehalten, zwischen den beiden war irgendwas, zumindest behauptete Nick das beim Training. Dann stand Simon also auf Cal und vermutlich hatte er darauf gehofft, Blue wäre Cal. Wenn er sich auch nur für einen Moment gewünscht hätte, dass Blue Bram sein könnte, dann hätte er die Hinweise doch sehen müssen, oder nicht? Also wollte Simon nicht, dass Blue Bram war. Das war ernüchternd genug, wenn er nur daran dachte.

Ich weiß, ich habe schon eine Weile nicht mehr geschrieben. Die letzten beiden Wochen waren echt komisch. Einen Augenblick lang schien Simon nachzudenken, worüber … Bram hatte keine Ahnung, aber dann legte er das T-Shirt in seinen Spind. Er hatte es sich nicht einmal richtig angesehen, hatte es nicht aufgefaltet.

Hatte den Zettel nicht gefunden. Und darunter – darunter schrieb er fein säuberlich seine Handynummer. Von nun an würde es ganz alleine in Simons Hand liegen. Er hatte jede Mail mit „Alles Liebe“ beendet, aber heute war er zu enttäuscht, um das zu machen. Nicht, wenn Simon es einfach nicht sah, obwohl er es doch sehen musste. Zumindest wenn er es sehen wollte.

Er konnte Simon keine Nachricht aufs Handy schicken, da er seine Nummer nicht hatte, also tat er das einzig sinnvolle. In einem Anflug von Wahnsinn und angetrieben von purer Hoffnung machte Bram sich am nächsten Tag auf den Weg in die Innenstadt von Atlanta. Simon liebte Musik, aber er besaß keine Bandshirts, weil es ihm nicht richtig vorkam, Bandshirts zu tragen, aber nicht auf Konzerte zu gehen. Es war eine verquere Logik, die wohl nur Simon verstand, aber Bram war es egal. Vielleicht ließ Bram sich deswegen zu diesen bitteren Worten in seiner nächsten Correo electrónico verleiten. Bram klappte seinen Laptop zu und warf sich auf das Bett.

Simon Vs The Homo Sapiens Agenda

Bram starrte auf die E-e correo electrónico und konnte es einfach nicht glauben. Das … zwei Wochen lang hatte er gar nichts von Simon gehört, keine einzige Nachricht und dann bekam er so eine Email. Das … Bram warf einen Blick auf die Uhr. Es war spät, es war schon fast zu spät, Zeit darüber nachzudenken hatte er jetzt nicht mehr.

Er tat nichts dergleichen und das war seltsam. Simon hatte ihm Elliott Smith näher gebracht, die Musik dieses Sängers bedeutete für Bram wie fast nichts anders, sich Simon nahe fühlen zu können. Simon liebte Elliott Smith und Bram würde ihm das erste Bandshirt seines Lebens kaufen. Es kostete ihn Überwindung, aber als er zuhause war, da wollte er plötzlich, dass Simon es wusste.

Wenn Simon die Wahrheit kannte, dann stand nichts mehr zwischen ihnen, dann waren alle Karten auf dem Tisch und es würde an Simon sein, was er daraus machte. Simon schrieb keine Email. Tagelang war keine Nachricht in seinem Emailpostfach. Simon tauchte in der Schule auf und verschwand wieder. Bram verstand es nicht, normalerweise verbrachte Simon ständig die Nachmittage in der SchuleWeil Theaterproben gewesen waren, aber genauso sehr, um mit seinen Freunden abzuhängen.

Das musste er erst einmal verarbeiten. Er hatte tatsächlich irgendwie gehofft, dass Simon ihn erkennen würde, sodass es nicht an ihm lag, sich zu erkennen zu geben. Der Schritt war einfach so wahnsinnig groß und machte ihn nervös. Nick trabte gleich zu den beiden hinüber, als der Trainer sie entließ. Garrett machte eine Kopfbewegung in die Richtung und Bram war dankbar, dass er das nicht hatte vorschlagen müssen, obwohl Simon ihn nahezu anzog wie ein Magnet.

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“, fragte Bram jetzt doch, bevor er darüber nachdenken konnte und konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. Simon, der Theater spielte, musste ja irgendwie wieder alles durcheinander werfen. „Ja, ziemlich gut“, sagte Garrett. Bram nickte nur, er hatte nicht das Gefühl, dass er auch nur ein einziges Wort herauskriegen würde.

Eine Weile blieb Bram noch am PC sitzen. Doch als keine Antwort von Simon kam, gab er es schließlich auf und kroch ziemlich enttäuscht ins Bett. Es war einfach nicht fair! Das war der einzige Gedanke, der ihn in einen unruhigen Schlaf begleitete und der ihn am nächsten Morgen an den PC trieb um nachzusehen, ob Simon nicht doch geantwortet hatte. „Ich weiß, ich bin ein bisschen spät“, antwortete Bram, bevor sich das Teufelsding in Bewegung setzte und den Augenblick völlig zerstörte. Aber das war schon okay, denn immerhin wusste Simon jetzt Bescheid und alles andere … das würde sich schon ergeben.

Es wäre sinnvoll «Nur drei Worte» vorher gelesen zu haben, um die Zusammenhänge zu verstehen. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.

Simon Spier hatte Brams Hand gehalten. Er fasste es auch jetzt noch nicht, wenn er so darüber nachdachte. Er lag in seinem Bett, völlig unfähig auch nur an Schlaf zu denken. Also kroch er wieder aus dem Bett und las Das Erwachen. Wie ein Verrückter rannte er über den Platz, sah sich um, rannte weiter. Und dann glaubte er den blonden Lockenschopf von Simon zu entdecken, der gerade in dieses Teufelsding Tilt-A-Whirl kletterte.

Eigentlich hatte Bram nicht mehr viel Zeit. Er musste los zur Schule. Aber er konnte das gar nicht unkommentiert lassen, selbst nicht für ein paar weitere Stunden, bis er am Abend Zeit finden würde, zu antworten. „Vorspielen“, korrigierte Simon und wurde rot dabei. Himmel, er war so süß, dass Bram kaum an sich halten konnte. Dieses leichte Lächeln auf seinen Lippen und diera völlig zerzausten Haare, die Simon wohl entweder nicht bändigen konnte oder nicht bändigen wollte.