Wie man es macht

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Obwohl Ventress die Credits nicht an sich gerissen, sondern die Anteile für die Mission auf Quarzite aufgeteilt hatte, zeigte Boba Fett deutlich, dass ihm der Stil von Asajj Ventress keinesfalls gefiel. Boba Fetts Abneigung gegen Asajj Ventress ging soweit, dass er selbst Aufträge ablehnte, in denen sie involviert war. Letztendlich arbeiteten die beiden aber doch erneut zusammen, als Ventress Hilfe für die Rettung von Quinlan Vos suchte, und Fett und seine Gruppe dafür gut bezahlte.

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Nachdem sich Shaiz für die Überstellung des Attentäters nüchtern bedankt hatte und über seinen Majordomus eine Belohnung an Fett überreichen lassen wollte, reagierte Fett erneut mit Gereiztheit. Der Majordomus selbst leistete sich daraufhin einen weiteren Affront, da er selbst einen Tribut einforderte. Boba Fett zeigte sich über die Geldforderung irritiert, da er sich als Verbrecherlord ansah. Er verweigerte jedoch seine Zustimmung auf Shands Frage, ob der Majordomus getötet werden sollte. Der Majordomus verließ den Palast mit der unterschwelligen Drohung, dass Fett und Shand schon bald von einer weiteren Delegation des Bürgermeisters aufgesucht werden könnten.

Um etwa 22 VSY begab sich Boba Fett zusammen mit Jango auf seine erste Außenmission fernab von Kamino. So traf sich Jango mit den Kopfgeldjägern Tiver, Rinn und Neelda in einer Cantina auf Telerath, um gemeinsam mit ihnen einen Auftrag auszuführen. Dabei präsentierte Jango auch zur Überraschung des Trios seinen unschuldig wirkenden Sohn Boba, den er auf der Jagd als Teil von Boba Fetts Training mitnehmen wollte. Der Rodianer, der Gand und die Chadra-Seguidor wagten es nicht, sich gegen Boba Fett auszusprechen, sodass sie alle zusammen zum Planeten Ord Mantell flogen.

Aus Dank für Yodas Erscheinen sowie diverser anderer Star Wars-Anspielungen baute George Lucas daraufhin Y también.T. Der Prozess dauerte über ein Jahr und Jodee Berry bekam schließlich ihr Recht zugesprochen und durfte sich auf Kosten des Managers einen neuen Toyota ihrer Wahl aussuchen. Eine Anekdote, die die Medienwelt fast zwei Jahre beschäftigte, stellt die sogenannte „Toy-Yoda“-Affäre dar. April 2001 veranstaltete der verantwortliche Manager des Hooter\’s-Nachtclubs in Panama Beach, Florida einen Mitarbeiterwettbewerb, um seinen Getränkeabsatz anzukurbeln. Eine seiner Angestellten, die am Ende des Abends am meisten Bier ausgeschenkt hatte, durfte sich als Preis über einen „Toy-Yoda“ (dt. Yoda-Spielzeug) freuen.

Aufgrund seiner Ambitionen und den schnellen Aufstieg als gefürchteter Kopfgeldjäger begann Boba Fett allerdings auch zunehmend arrogant zu werden. Wenngleich er sich in der Öffentlichkeit wortkarg und geheimnisvoll zeigte, so waren seine Gedankengänge stets höhnisch und herablassend, sogar in Bezug auf Vader und den Sturmtruppen. Boba Fett selbst war als genetischer Zwilling von Jango Fett ein Mann, der von seinen Charaktereigenschaften als besonders kühl und berechnend beschrieben wurde. Er wahrte stets eine professionelle Distanz zu seinen Kopfgeldzielen und erfüllte so gut wie jeden Auftrag zur vollsten Zufriedenheit seines Klienten. Die Fälle, die insbesondere von Misserfolg geprägt waren, sind auf simples Unglück zurückzuführen.

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Ungewollte Charakterzüge des Puppenspielens, wie das Zittern der Ohren, wenn sich Yodas Kopf neigte oder drehte, wurden bewusst bei der Animation berücksichtigt und eingebaut. Die Absicht der Animatoren bestand darin, den computergenerierten Yoda so realistisch wie möglich darzustellen. Sie wollten ihn jedoch nicht sehr viel echter wirken lassen als eine Puppe es könnte.

Fett überließ den beiden Twi\’leks seinen Helm für eine Säuberung und meinte, dass sie auch den Helm von Shand gleich mitnehmen dürften. Obwohl sich Shand dagegen gesträubt hatte, überließ sie ihren Helm einem Twi\’lek-Bediensteten und wurde von Fett gestichelt, sie solle sich doch an die Gepflogenheiten auf Tatooine anpassen. Fwip hieß das Duo kurz darauf willkommen und Fett stellte sich ihr gegenüber sogleich als Nachfolger von Jabba und Fortuna vor. Fwip entschuldigte sich bei Fett und meinte, sie hätte seine Sänfte nicht gesehen, woraufhin Fett erneut erklärte, dass er auf solchen Luxus verzichten würde. Fwip zollte dem Verbrecherlord Respekt, indem sie sich überschwänglich bei ihm bedankte und meinte, er wäre jederzeit in ihrer Einrichtung willkommen, da diese nun sein Besitz wäre.

Dabei stritten sich Castas und Boba Fett lautstark, wobei Boba erzählte, dass er von Anfang an dagegen war, Castas für die Mission einzubinden. Da sie immer wieder von Trümmerteilen beworfen wurden, beschloss Aurra unter Protesten von Boba Fett die Suche nach Beweisen abzubrechen und zur Sklave I zurückzukehren. An Bord der Sklave I lieferten sie sich einen Kampf mit R2-D2, der sich in Mace Windus Delta-7B-Aethersprite-Klasse-Abfangjäger begeben hatte und von Boba Fett fälschlicherweise für Mace Windu gehalten wurde.

Nach seiner finalen Bacta-Behandlung im Palast fragte Fett die Meister-Attentäterin, ob der verhörte Majordomus von Bürgermeister Mok Shaiz mittlerweile kooperierte. Shand verglich den Twi\’lek mit einem Yuzzum und bejahte Fetts Frage, allerdings erwähnte sie auch, dass es bislang keine Spur zu dem untergetauchten Bürgermeister gäbe. Verärgert rief Fett nach seiner Rüstung, jedoch beschwichtigte Shand ihn, dass die Mods bereits die Straßen von Mos Espa durchkämen würden.

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Skywalker widersprach und meinte, dass man es als Revolte sehen sollte und sich die Planeten vielleicht wieder der Republik anschließen würden. Nach weiteren Diskussionen entschloss sich Yoda, dass sie die Rebellen trainieren und beraten werden. Daher flogen Kenobi, Skywalker, Tano und Rex nach Onderon, um die Rebellen zu unterstützen.

Boba Fett half Pluma überrascht auf und schwor sie vor Krismo zu beschützen, allerdings verpasste sie ihm eine Ohrfeige und Krismo traf Boba mit einem Fußtritt, der ihn bewusstlos werden ließ. Als Boba sein Bewusstsein widererlangt hatte, belehrte Ventress ihn, dass Krismo auf der Seite der Kage stand, woraufhin Boba Fett entnervt die Anweisung gab, sie beide zu fesseln. Kurz vor der Ankunft entbrach ein Streit zwischen Boba Fett und Ventress über die Anteile der Belohnung, da Ventress die Hälfte verlangte. Da Ventress meinte, dass es besser wäre, wenn sie anstelle eines einfachen Jungen die Belohnung entgegennahm, zeigte sich Boba Fett erzürnt. Danach wurde Yoda von der Machtpriesterin weitergeführt, bis sie zum Ende der Insel gelangten.

Boba Fett

Skywalker nannte ihnen die letzte Position der Flotte von dem Ratsmitglied und teilte ihnen mit, dass sie den Kontakt zu ihm verloren hatten. Daher ging Skywalker davon aus, dass seine Flotte zerstört worden ist, auch da sie keine Lebenszeichen von ihm bekommen hatten. Der Jedi-Ritter wollte einen Rettungseinsatz aussenden, aber die anderen Jedi und Palpatine waren dagegen, da sie keine weiteren Verluste haben wollten. Windu war der Auffassung, dass sie keines der Schiffe von Skywalker entbehren konnten, daher mischte sich plötzlich Ahsoka in das Gespräch ein.

Viele dieser Flashpoints haben zum normalen Schwierigkeitsgrad einen zweiten, den Hardmode, der ab Stufe 50 verfügbar wird. In diesen wird die Stufe der Gegner auf den Maximallevel angehoben und der Schwierigkeitsgrad erhöht. Dementsprechend wird auch die Qualität, sowie der Wert der erbeuteten Gegenstände erhöht und die Menge der erhaltenen Credits dem Level angepasst.

Als vollwertiges Mitglied des Tusken-Stammes ließ Boba Fett den Pykes eine Nachricht zukommen, dass sie im Gegenzug für einen Tribut an die Sandleute das Dünenmeer passieren dürften. Um die Bezahlung entgegenzunehmen, ritt Fett zum Ende des Galaktischen Bürgerkrieges auf seinem Bantha durch die Wüste nach Mos Eisley, wo er im Namen der Sandleute mit dem Pyke-Anführer verhandeln wollte. Zwei Jawas verwiesen Fett zu einem bewachten Gebäude, in welchem die Pykes ihren Geschäften auf Mos Eisley nachgingen und auf dem Weg dorthin sah er, wie einige Bewohner die Helme von Sturmtruppen aufspießten. Im Innern des Gebäudes forderte Fett den Pyke-Anführer dazu auf, die Bezahlung zu entrichten, um so wieder zu den Tusken zurückzukehren. Der Pykes, welcher mit hoher Geschwindigkeit über die Dünen hinwegfegte und aus dessen Innern die Mitglieder des Pyke-Syndikates das Feuer auf die Sandleute eröffneten.

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