Dank der Hilfe eines bis dato Unbekannten schaffen es die Kinder, sich zu befreien und rennen nach Hause, wo ihr Vater einen Arzt und die Polizei ruft, um den Täter zu ermitteln. Die findet heraus, dass der Täter der Vater der kleinen Ewell war, der aber von Arthur Radley im Gerangel um die Kinder erstochen wurde. Obwohl Radley ein Held ist, der den Kindern geholfen hat, beschließt man die Tat zu kaschieren und erwähnt lediglich einen «Sturz ins eigene Messer». Scout sagt daraufhin, dass Boo wie die Nachtigall sei, die man in Ruhe lassen muss, weil sie nur singt und keinem etwas zuleide tut. Der Staatsanwalt versucht die Geschworenen gegen Tom Robinson zu beeinflussen. Atticus behauptet in seinem Schlussplädoyer, Mayella Ewell habe gegen ein ungeschriebenes Gesetz verstoßen und versucht, einen Schwarzen zu verführen.
Abwechslung bieten die Schätze, die sie und Jem im Astloch finden. Sie schreiben dem unbekannten Spender einen Dankesbrief. Bevor sie ihn hinterlegen können, verfüllt Nathan Radley das Astloch mit Mörtel. Sie fragt sich, wer die kleinen Geschenke versteckt, die sie und Jem im Astloch einer der Eichen am Rand des Radley-Grundstücks entdecken. In den nächsten Sommerferien erfinden die Finch-Kinder und Dill ein Theaterstück über den unsichtbaren Arthur Boo und schreiben ihm, er solle sich zeigen. Er ermahnt die Kinder, Arthurs Zurückgezogenheit zu respektieren.
Dieses handelt über Arthur Boo, der für sie bislang wie ein Gespenst ist. Sie beschließen Arthur einen Brief zu schreiben, doch Scouts Vater Atticus verhindert, das der Brief bei den Radleys ankommt. Atticus erklärt den Kindern das Arthur seine Ruhe haben möchte und sie dieses bitte zu respektieren haben. Aber auch als Nathan die Kinder beim Spähen durch die Fensterscheibe erwischt und einen Warnschuss abgibt, geben diese nicht auf das Geheimnis zu lüften. Der Anwalt und Politiker Atticus Finch nimmt die Verteidigung des Tom Robinson auf, da dieser für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung von schwarzen und weißen Menschen kämpft. In den 30 ger Jahren herrschte gerade in den Südstaaten eine hohe Diskriminierung sowie der Rassismus anders farbiger Menschen.
Sie erzählt dies rückblickend auf den Beginn der Verletzung, bis zur Genesung. Scouts Bruder Jem ist zu diesem Zeitpunkt fast 9 Jahre alt. Die Kinder sowie Atticus, Heck Tate und der Mann, der den Kindern zu Hilfe geeilt war, versammeln sich bei Jem, um das Geschehene zu besprechen.
Als sie gemeinsam mit Dill Reifenrollen spielen, landet Scout mit ihrem auf dem Grundstück der Radleys. Nachdem sie sich aufgerappelt hat und zu den Jungs rennen will, hört sie jemanden im Haus lachen. Die nachfolgende Inhaltsangabe und Kapitelzusammenfassung bezieht sich auf Harper Lees Buch „Wer die Nachtigall stört“. Es wurde je Kapitel eine kurze Zusammenfassung erstellt. Kapitel der Lektionen lehrte seinen Vater richtige Erziehung – er sagte, dass Jim, der Kamelie Frau Dyuboz mit Füßen getreten, wird nun jeden Tag gehen und lesen. Junge tat es wegen dem, was sie sagte, zu schlecht über ihren Vater.
Aber meistens bekommen sie Angst und suchen schnell das Weite. Trotzdem gelingt es ihnen einmal, bis fast vor die Haustür zu kommen, was Boo aber so aufregt, dass er von nun an auf jeden schießen will, der sein Grundstück betritt. Robinsons Prozess verfolgt die Kinder auch, als die Schule beginnt. Beide bekommen die Abneigung der anderen Kinder zu spüren. Scout vermutet, dass deren Eltern ihnen deutlich machten, dass sie nichts für ihren Vater können und sie sie deshalb in Ruhe lassen.
Obwohl die Ewells den Prozess gewonnen haben, leidet der gute Ruf der Familie. Bob Ewell will sich für die Schädigung seines Rufs an Atticus, dem Anwalt Tom Robinsons rächen und überfällt in der Halloween-Nacht Atticus Kinder Jem und Scout mit einem Messer. Die beiden Handlungsstränge verbinden sich zu einem als Bob Ewell, der Vater des misshandelten Mädchens versucht Jem und Scout zu töten.
Robinson Crusoe
Dennoch, so Atticus, sind alle Menschen vor dem Gericht gleich. Jeder im Saal kennt die Lebensverhältnisse der Familie Ewell. Sie leben elendig auf der Müllkippe und haben sich dort in ihrer Armut eingerichtet.
Bei ihrem Vorhaben, den einzigen Zeugen zerstören, könne sie sich auf bestehende Vorurteile gegen Farbige stützen. Vor dem Gesetz seien jedoch alle gleich und er vertraue in die Unvoreingenommenheit der Jury. In stundenlangen Beratungen kommen die Geschworenen zu dem Ergebnis, dass Tom Robinson schuldig ist.
Tom Robinson hat durch diese Tatsache keine Chance auf einen fairen Prozess. Gemeinsam verlassen alle Jems Zimmer und setzen sich auf die Veranda. Auch Boo Radley setzt sich im Schutz der Dunkelheit neben die anderen. Atticus macht gegenüber Tate deutlich, dass er Jem verdächtig, Ewell getötet zu haben.
Kapitel 2 Und 3 Handeln Von Scouts Schullaufbahn:
Atticus hat als erster mit der Tradition seiner Vorfahren, Baumwolle anzubauen, gebrochen und Jura studiert. Wenn man einen mockingbirdtötet, ist das unnötige Grausamkeit. In den 1930er-Jahren in Alabama galten Schwarze Menschen öffentlich als Menschen zweiter Klasse. Atticus widersetzt sich dieser Meinung und vertritt den unschuldigen Robinson vor Gericht.
Das 1 Kapitel Beginnt Mit Dem Leben In Maycomb:
Als die Kinder am Ende der Ferien versuchen, durch ein Fenster der Radleys zu spähen, werden sie ertappt. Sie sind schon auf der Flucht, als Nathan Radley einen Warnschuss in die Luft abfeuert. Jean Louise Finch, genannt Scout, wächst mit ihrem älteren Bruder Jem in der Kleinstadt Maycomb in Alabama auf. Ihre Mutter ist verstorben und ihr Vater, der Rechtsanwalt Atticus Finch, sorgt für die Kinder.