Sie wissen noch nicht, dass sie ihre Stadt so nicht wiedersehen würden.
Am nachsten Morgen werden sie wieder befragt, und die Nazis haben erkannt, dass die Unterlagen falsch waren. In den folgenden Tagen kommt der Pfarrer, der die Unterlagen geschrieben hat, zum Hotel Excelsior und redet mit den Nazis. Danach kommen Maurice und Joseph frei, weil die Nazis keinen Ärger mit der französischen Kirche bekommen wollen.
Dann, eines Tages, werden sie von einem Franzosen in Zivil abgeholt und wieder befragt. Maurice bekommt 48 Stunden um zu beweisen, dass sie keine Juden sind. Der Pfarrer hat welche für ihn und Joseph angefertigt.
Jo sieht diesen Abend als das Ende seiner Kindheit an. Ausbildung Zahlreiche Ausbildungs- oder Studienplätze. Jetzt die passende Ausbildung finden und direkt bewerben. Joseph wird von einem SS-Mann befragt, er muss sein Zuhause ganz genau beschreiben, und seine Beschreibung wird mit der von Maurice verglichen. Danach wird er wieder auf sein Zimmer gebracht, wo Maurice auf ihn wartet.
Er lacht und beschreibt ihnen den Weg zu Père Bédard, der ihnen für 5000 Franc pro Person über die Linie helfen soll. Joseph und Maurice werden blass, weil ihnen das viel zu teuer ist, und der Junge, Raymond, lacht wieder. Dann macht er ihnen das Angebot, dass er sie für 500 Francs hinüberbringt. Sie machen mit Raymond aus, dass sie sich um diez Uhr abends an der Brücke wieder treffen, um über die Linie zu gehen. Abends, an der Brücke, stellt Joseph sich vor, dass er ein unbewaffneter Cowboy sei, der durch Indianergebiet musste.
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Eines Tages erreicht sie ein Brief von ihren Eltern, die in einem «camp» in der Nähe von Pau sind. Daraufhin entschließt sich Henri, nach Pau zu fahren, um den Eltern zu helfen. Er erzählt dem Direktor des camps eine Lüge, dass seine Eltern keine Juden sind. Der Direktor telefoniert dann nach Paris, um herauszufinden, ob es stimmt, was Henri ihm erzählt. Henri denkt schon, er sei verloren, aber seltsamerweise bekommt der Direktor die Antwort, dass es stimmt und so werden die Eltern frei gelassen. 4 Tage nachdem Henri zurück in Menton ist, kommt der erste Brief aus Nice.
Nach der Schule bietet Zérati Jo einen Sack Murmeln für seinen Stern an. Jo reißt sofort den Stern von seiner Kleidung und tauscht ihn gegen die Murmeln. Beim Mittagessen sieht der Vater sich Jo\’s und Maurices Verletzungen an und beschließt, die beiden nicht zum Nachmittagsunterricht gehen zu lassen. Jo und Maurice sollen aber vor Anbruch der Nacht zurück nach Hause kommen, da der Vater ihnen etwas Wichtiges mitteilen muss. Die beiden Jungs sind sehr glücklich über ihren freien Nachmittag und sie nutzen sie Zeit, um durch Paris zu ziehen.
Joseph findet, dass 2 Monate sehr lang sind und er beginnt, von Nice zu träumen. Aber bevor sie losfahre können, müssen sie erstmal weitermachen wie immer. Eines Abends kommen 2 Polizisten zu Henri, die ihm mitteilen, dass Abert und er nach Deutschland sollen zum Arbeiten. Da er nicht dorthin will, weil die Joffos ja Juden sind, entschließt er sich, nachdem die Polizei wieder weg ist, zu flüchten. Schon am nächsten morgen reisen sie alle zusammen nach Nice, wo sie ihre Elter wiedertreffen. Ihm fällt auf, dass in den Zeitungen immer von deutschen Erfolgen im Krieg berichtet wird, obwohl er im BBC über die Niederlage in Stalingrad gehört hat.
Der Vater ruft seine beiden Söhne zu sich und erzählt ihnen von seiner Jugend, wie er sich nach Frankreich durchgeschlagen hat. Maurice und Jo verstehen sofort, dass sie das erzählt bekommen, weil sie auch weggehen müssen. Die Jungs sollen allein weggehen, noch am selben Abend, die Eltern wollen noch einige Dinge regeln, bevor sie gehen. Jo und Maurice sollen mit der Metro zum Bahnhof Austerlitz fahren und von dort aus weiter nach Dax reisen.
Joffo, Joseph – Un Sac De Billes (zusammenfassung, Analyse)
Die Eltern haben eine Wohnung gefunden, und der Vater arbeitet. Er hat sich auch erkundigt, dass es für Albert und Henri einfach wäre, in einem Friseursalon Arbeit zu finden. 2 Monate später wäre es für die Söhne möglich, dorhin zu kommen.
Un Sac De Billes Zusammenfassung Deutsch
Dann kommen sie an eine Lichtung,und Raymond erklärt Maurice und Joseph den weiteren Weg. Dann sagt er, dass sie schon in der «zone libre» sind. Maurice und Joseph sind enttäuscht, weil sie es sich ganz anders vorgestellt hatten. Joseph hat gedacht, dass die Ligne de démarcation wie eine Wand ist, mit Kanonen, Gewehren und so weiter. Stadtdessen haben sie noch nicht einmal gemerkt, wie sie die Linie überquert haben.
Daraufhin sagen die Nazis, dass sie das überprüfen wollen, und bringen sie in ein anderes ZImmer im Hotel. Am nächsten Morgen, um 6 Uhr, werden sie erneut befragt, diesmal getrennt. Kontextualisierung des Romans (deutsch-französische …