Eines Tages erreicht sie ein Brief von ihren Eltern, die in einem «camp» in der Nähe von Pau sind. Daraufhin entschließt sich Henri, nach Pau zu fahren, um den Eltern zu helfen. Er erzählt dem Direktor des camps eine Lüge, dass seine Eltern keine Juden sind.
In diesem Kapitel überqueren Joseph und Maurice die Demarkationslinie. Am Anfang des Kapitels kommen sie in Hagetmau an, das auch ein bisschen näher beschrieben wird (flaches Land; Häuser, die um den Glockenturm der Kirche herumstehen). Sie fahren über eine schmale Brücke, danach steigt die Straße ein bisschen und schließlich halten sie an einem Brunnen an. Maurice sagt zu Joseph, dass er noch am gleichen Abend die Linie passieren will und dass sie sich erkundigen müssen, wer ihnen dabei hilft und wieviel das kostet. Dann sehen sie einen Jungen, der mit seinem Fahrrad Pakete ausfährt und fragen ihn nach Auskunft.
Jo und Maurice sollen mit der Metro zum Bahnhof Austerlitz fahren und von dort aus weiter nach Dax reisen. Bei Dax sollen sie, in einem Dorf namens Hegetmau, die Demarkationslinie passieren. Da sie keine Papiere haben, um hinüberzukommen, sind sie auf die Hilfe der Dorfbewohner angewiesen. Auf der anderen Seite, in der „zone libre“ sollen sie nach Menton reisen, wo sie ihre älteren Brüder wiedertreffen sollen.
Dann, eines Tages, werden sie von einem Franzosen in Zivil abgeholt und wieder befragt. Maurice bekommt 48 Stunden um zu beweisen, dass sie keine Juden sind. Er soll die Unterlagen von ihrer Kommunion vorlegen. Der Pfarrer hat welche für ihn und Joseph angefertigt. Am nachsten Morgen werden sie wieder befragt, und die Nazis haben erkannt, dass die Unterlagen falsch waren. In den folgenden Tagen kommt der Pfarrer, der die Unterlagen geschrieben hat, zum Hotel Excelsior und redet mit den Nazis.
Die Jungen leben vier Jahre mit der Angst angehalten zu werden. Der Frisursalon besteht noch, aber der Vater ist gestorben. Infolgedessen muß man sich auf wenig Quellen beschränken. Die Informationen werden ganz einfach vom Buch genommen. «Ein Sack Kugeln» ist eine Erzählung der Kindheit des Juden Joseph Joffo während des zweiten Weltkrieges.
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Er freut sich auch sehr, sie wiederzusehen, und er will am gleichen Abend eine Willkomensfeier für sie organisieren. Am Abend, beim Essen, erzählt Maurice von Zuhause und von der Reise, während Joseph am Tisch einschläft. In Dax hilft ihnen ein Pfarrer, durch die deutsche Kontrolle zu kommen. Joseph fragt sich, was alle plötzlich gegen ihn haben und schließlich versteht er, dass die Schule für ihn nun beendet ist. In der Pause auf dem Schulhof werden Jo und Maurice wieder von den anderen fertig gemacht, Maurice blutet sogar.
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Er lacht und beschreibt ihnen den Weg zu Père Bédard, der ihnen für 5000 Franc pro Person über die Linie helfen soll. Joseph und Maurice werden blass, weil ihnen das viel zu teuer ist, und der Junge, Raymond, lacht wieder. Dann macht er ihnen das Angebot, dass er sie für 500 Francs hinüberbringt. Sie machen mit Raymond aus, dass sie sich um 10 Uhr abends an der Brücke wieder treffen, um über die Linie zu gehen.
Un Sac De Billes
Wir wissen, daß die Massenvernichtung schrecklich war. Die Juden und alle anderen ausgestoßenen wußten nach einigen Zeiten, was sich mit ihnen ereignete. Selbst wenn er es dreißig Jahre später geschrieben hat und daß er viel vergessen hat, enthält der Text sich fast alles genausoviel unterhält wie von der Erzählung. Es ist unglaublich, daß es die Gespräche gibt genau.
Dort arbeitet Maurice dann im Hotel und lernt Leute aus der Resistance kennen. Joseph arbeitet bei M.Mancelier, einem überzeugten Antisemiten, der aber ignoriert, dass Jo Jude ist. Als die Resistance im Juli 1944 die Macht übernimmt, und man Mancelier droht, ihn zum Tode zu verurteilen, rettet Jo ihm das Leben. Ende August \’44 kommt die Nachricht von der Befreiung von Paris und die Familie kehrt sofort dorthin zurück, 3 Jahre nachdem sie von dort fortgegangen waren.
Er hat seinen Rucksack noch immer auf dem Dachboden, und dort wird er bleiben. Menton war damals noch eine kleine Stadt in der italienischen Zone. Die Stadt hat Joseph sehr fasziniert wegen ihrem Charme, den Gebäuden, den Bergen und dem Meer. Maurice und Joseph sind losgegangen, um ihre Brüder zu suchen, und sie finden Henri, den ältesten, in einem Friseursalon. Henri freut sich sehr, seine Brüder wiederzusehen und er stellt ihnen gleich viele Fragen. Henri zeigt ihnen, wo er wohnt, und dort treffen sie Albert, den anderen Bruder, wieder, der einen freien Tag hat.