Wie man es macht

Un Sac De Billes Zusammenfassung Kapitel 7

Er soll die Unterlagen von ihrer Kommunion vorlegen. Der Pfarrer hat welche für ihn und Joseph angefertigt. Am nachsten Morgen werden sie wieder befragt, und die Nazis haben erkannt, dass die Unterlagen falsch waren.

Als die beiden mit einem Fahrer zu Einkäufen nach Nizza zurückfahren, werden sie von deutschen Soldaten geschnappt. Täglich geht ein Zug mit Juden in die Konzentrationslager. Alois Brunner verhört sie persönlich, um zu beweisen, dass sie Juden sind. Joseph und Maurice geben vor, in Algerien geboren, aber in Nizza getauft worden zu sein.

Die Eltern haben eine Wohnung gefunden, und der Vater arbeitet. Er hat sich auch erkundigt, dass es für Albert und Henri einfach wäre, in einem Friseursalon Arbeit zu finden. 2 Monate später wäre es für die Söhne möglich, dorhin zu kommen. Joseph findet, dass 2 Monate sehr lang sind und er beginnt, von Nice zu träumen. Aber bevor sie losfahre können, müssen sie erstmal weitermachen wie immer. Eines Abends kommen 2 Polizisten zu Henri, die ihm mitteilen, dass Abert und er nach Deutschland sollen zum Arbeiten.

un sac de billes zusammenfassung kapitel 7

Bei Dax sollen sie, in einem Dorf namens Hegetmau, die Demarkationslinie passieren. Da sie keine Papiere haben, um hinüberzukommen, sind sie auf die Hilfe der Dorfbewohner angewiesen. Auf der anderen Seite, in der „zone libre“ sollen sie nach Menton reisen, wo sie ihre älteren Brüder wiedertreffen sollen. Für die Zugfahrt bekommen die beiden Geld vom Vater.

Dann kommt Raymond mit seinem Fahrrad an, die beiden bezahlen, und laufen los. Raymond sagt zu Joseph, dass er alles tun soll, was er ihm sagt, und sich um nichts anderes kümmern soll. Im Wald hat Joseph das Gefühl, dass sie nicht allein sind, dass andere Leute backlinks von ihnen laufen. Als er Raymond darauf anspricht, erklärt er ihm, dass das 12 Leute sind, die von einem Herr Branchet über die Linie gebracht werden. Dann kommen sie an eine Lichtung,und Raymond erklärt Maurice und Joseph den weiteren Weg. Dann sagt er, dass sie schon in der «zone libre» sind.

Résumé Par Chapitres D’un Sac De Billes De Joseph Joffo

Joseph wird von einem SS-Mann befragt, er muss sein Zuhause ganz genau beschreiben, und seine Beschreibung wird mit der von Maurice verglichen. Danach wird er wieder auf sein Zimmer gebracht, wo Maurice auf ihn wartet. Dann, eines Tages, werden sie von einem Franzosen in Zivil abgeholt und wieder befragt. Maurice bekommt 48 Stunden um zu beweisen, dass sie keine Juden sind.

Maurice und Joseph sind enttäuscht, weil sie es sich ganz anders vorgestellt hatten. Joseph hat gedacht, dass die Ligne de démarcation wie eine Wand ist, mit Kanonen, Gewehren und so weiter. Stadtdessen haben sie noch nicht einmal gemerkt, wie sie die Linie überquert haben. Mehr als zwei Wochen später kommen sie in Menton an.

un sac de billes zusammenfassung kapitel 7

Veröffentliche Deine Hausaufgaben, Referate, Facharbeiten & Interpretationen auf abi-pur.de und wir bessern Dein Taschengeld auf. Menton war damals noch eine kleine Stadt in der italienischen Zone. Die Stadt hat Joseph sehr fasziniert wegen ihrem Charme, den Gebäuden, den Bergen und dem Meer. Maurice und Joseph sind losgegangen, um ihre Brüder zu suchen, und sie finden Henri, den ältesten, in einem Friseursalon. Henri freut sich sehr, seine Brüder wiederzusehen und er stellt ihnen gleich viele Fragen. Henri zeigt ihnen, wo er wohnt, und dort treffen sie Albert, den anderen Bruder, wieder, der einen freien Tag hat.

Nachdem sie freigelassen wurden (nach über einem Monat), gingen Jo und Maurice ins Camp zurück. Dort erfuhren sie, dass ihr Vater bei einer Razzia von der Gestapo festgenommen war. Weil die Situation für die Kinder wieder gefährlich geworden war, sind sie zu ihrer Schwester gegangen, die in der Auvergne lebte. Als es dort auch Verhaftungen gibt, nehmen sie Kontakt zu Albert auf, der ihnen die adresse von einem Hotel in einem Dorf zwischen Nice und Aix-en-Bains gibt. Dort arbeitet Maurice dann im Hotel und lernt Leute aus der Resistance kennen.

Un Sac De Billes Kapitel 7-12

Maurice erhält zwei Tage Freigang um die Taufscheine entgegenzunehmen. Ein Pfarrer setzt sich selbst bei Brunner für die Richtigkeit der (gefälschten) Dokumente ein und die beiden kommen wieder frei. Im Auto, das sie abholt, sitzt ihr Vater auf dem Rücksitz. Joseph und Maurice sind die jungen Söhne des jüdischen Frisiersalonbesitzers Roman Joffo und seiner Frau Anna im besetzten Paris des Jahres 1941. Schon am ersten Umsteigebahnhof Dax holen deutsche Soldaten Juden mit Waffengewalt aus dem Zug. Joseph und Maurice gelangen in Obhut eines Pfarrers in Sicherheit.

Un Sac De Billes Zusammenfassung Deutsch

In diesem Kapitel überqueren Joseph und Maurice die Demarkationslinie. Am Anfang des Kapitels kommen sie in Hagetmau an, das auch ein bisschen näher beschrieben wird (flaches Land; Häuser, die um den Glockenturm der Kirche herumstehen). Sie fahren über eine schmale Brücke, danach steigt die Straße ein bisschen und schließlich halten sie an einem Brunnen an. Maurice sagt zu Joseph, dass er noch am gleichen Abend die Linie passieren will und dass sie sich erkundigen müssen, wer ihnen dabei hilft und wieviel das kostet.

Er freut sich auch sehr, sie wiederzusehen, und er will am gleichen Abend eine Willkomensfeier für sie organisieren. Am Abend, beim Essen, erzählt Maurice von Zuhause und von der Reise, während Joseph am Tisch einschläft. In Dax hilft ihnen ein Pfarrer, durch die deutsche Kontrolle zu kommen. Hat das jemand von euch vorgestellt oder kann mir helfen, das wäre echt nett!

Jo reißt sofort den Stern von seiner Kleidung und tauscht ihn gegen die Murmeln. Beim Mittagessen sieht der Vater sich Jo\’s und Maurices Verletzungen an und beschließt, die beiden nicht zum Nachmittagsunterricht gehen zu lassen. Jo und Maurice sollen aber vor Anbruch der Nacht zurück nach Hause kommen, da der Vater ihnen etwas Wichtiges mitteilen muss. Die beiden Jungs sind sehr glücklich über ihren freien Nachmittag und sie nutzen sie Zeit, um durch Paris zu ziehen. Sie wissen noch nicht, dass sie ihre Stadt so nicht wiedersehen würden.

Der Vater ruft seine beiden Söhne zu sich und erzählt ihnen von seiner Jugend, wie er sich nach Frankreich durchgeschlagen hat. Maurice und Jo verstehen sofort, dass sie das erzählt bekommen, weil sie auch weggehen müssen. Die Jungs sollen allein weggehen, noch am selben Abend, die Eltern wollen noch einige Dinge regeln, bevor sie gehen. Jo und Maurice sollen mit der Metro zum Bahnhof Austerlitz fahren und von dort aus weiter nach Dax reisen.

Sie erzählten die erfundene Geschichte über Algerien, und dass sie keine Juden, sondern Katholiken seien. Daraufhin sagen die Nazis, dass sie das überprüfen wollen, und bringen sie in ein anderes ZImmer im Hotel. Am nächsten Morgen, um 6 Uhr, werden sie erneut befragt, diesmal getrennt. Nach der Schule bietet Zérati Jo einen Sack Murmeln für seinen Stern an.