Die Demo mit dem Namen Final Fantasy SGI zeigte polygonbasierte 3D-Renderings von Final-Fantasy-VI-Charakteren in einem Echtzeitkampf und den Einsatz interaktiver Elemente. Infolge dieses Experiments entschloss sich das Team, diese Elemente bei Final Fantasy VII einzusetzen. Auf Grund des großen Speicherbedarfs für die Bewegungsdaten, die tres dimensiones-Modelle und die Computereffekte entschieden die Entwickler, dass lediglich das disco compacto-ROM-Format den Ansprüchen des Projekts genügen würde. Square hatte die vorherigen Spiele der Serie für Nintendos Konsolen entwickelt, Nintendo jedoch setzte (auch bei ihrer zukünftigen Konsole, dem Nintendo 64) auf Steckmodule, die wesentlich weniger Speicherplatz boten.
Grand Pulse, das in den Kapiteln 11 und 13 besucht wird, unterscheidet sich deutlich von Cocoon. So gibt es dort weitläufige Steppenflächen, Gebirge, Bergwerksstollen, Kristallwüsten und Quellen neben ein paar Ruinen, die von Menschen stammen, die dort vor der Erschaffung von Cocoon lebten. Die Fal’Cie von Pulse benutzten die dort lebenden Menschen bevorzugt zur Erlegung bestimmter starker Monster.
Daraufhin trennte sich Square nach ihrer langen und häufig schwierigen Beziehung zu Nintendo von diesem Publisher und kündigte am 12. Januar 1996 an, dass sie Final Fantasy VII für Sonys PlayStation entwickeln würde. In Form der sogenannten Wechsel-Limits kommt eine modifizierte Art der Spezialattacken aus dem Vorgänger Final Fantasy VI zum Einsatz. Jeder spielbare Charakter verfügt über eine Leiste, die sich langsam füllt, wenn der Charakter im Kampf Schaden erleidet.
Die Spielwelt von Final Fantasy XIII besteht aus zwei Teilwelten. Dabei ist Grand Pulse nach der Schöpfergottheit Pulse benannt, die gemäß der Mythologie von Final Fantasy XIII die Welt geschaffen hat. Cocoon hingegen ist ein künstlicher, durch Fal’Cie geschaffener kugelförmiger Satellit von Grand Pulse, der stationär über diesem schwebt. In Cocoon ermöglichen Fal’Cie den dort lebenden Menschen ein sorgen- und gefahrfreies Leben, wohingegen auf Grand Pulse keine Menschen mehr leben und die weitläufige Oberfläche nur von Ruinen durchsetzt ist. Zur Zeit der Spielgeschichte ist Grand Pulse nur noch von Monstern bevölkert, was daran liegt, dass die Fal’Cie dort willkürlich L’Cie erwählen.
Wie Viel Kapitel Hat Final Fantasy 7 Remake?
Dass wir den Kater sowie Reeve bereits im Spiel sehen konnten, macht deutlich, dass dieses Duo auch in Zukunft wieder auftreten wird. Um einen Weg zu finden von ihrem Schicksal befreit zu werden, begibt sich die Gruppe nach Oerba, dem alten Heimatdorf von Fang und Vanille, doch dieses liegt zerstört inmitten einer Wüste aus Kristallstaub. Währenddessen versinkt Cocoon durch die entstandenen Unruhen im Chaos, was durch eine Rückkehr der Gruppe noch verstärkt werden könnte oder sogar zur Zerstörung von Cocoon führen könnte. Dennoch geht die Gruppe das Risiko ein, da sie auch für sich Cocoon retten möchten und damit die Pläne der Fal’Cie verhindern wollen. Kurz vor dem Eintreffen der Gruppe in Cocoon brechen die Fal’Cie die Siegel der Pulse-Archen in Cocoon auf, wodurch Monster aus Grand Pulse die Bevölkerung von Cocoon attackieren. Währenddessen will das Jagdgeschwader seinen Plan umsetzen und Orphanus, den Batterie-Fal’Cie, der den Fal’Cie Eden mit Energie versorgt, zerstören, doch wissen sie nicht, dass dadurch Cocoon zerstört wird.
Kotaku berichtet, dass sie 20 Stunden gebraucht haben, um die Hauptgeschichte abzuschließen, und weitere 35 Stunden für Nebenquests, was 55 Stunden Spielzeit bedeutet. Wir wissen bereits, dass die erste Episode damit endet, dass Cloud und die Gruppe Midgar entkommen, nachdem sie Aerith gerettet und aus dem Shinra-Turm geflohen sind, was ein früheres Gerücht entlarvt, wie viele Teile Remake haben würde. Die zweite Folge wird wahrscheinlich alle Ereignisse in der zweiten Hälfte der ersten disco compacto des Originals umfassen. Die dritte Episode folgt dann den Ereignissen, die dazu führen, dass Cloud von Sephiroth manipuliert wird, um ihm die Schwarze Materia zu geben. Der Rest der Gruppe wird von Shinra gefangen genommen, während Meteor beschworen wird und die Waffen auftauchen. Das Problem ist aus Verbrauchersicht, episodische Inhalte bewegen sich oft genau zwischen konsequentem Geschichtenerzählen und ausbeuterischer Monetarisierung.
Wieviel Spielzeit Bietet Final Fantasy 7 Remake Insgesamt?
Anhand der Namen der unterschiedlichen Bände der Manuskripte erkennt ihr also, für welchen Charakter das jeweilige Buch vorgesehen ist. Die Manuskripte müsst ihr nicht unbedingt finden, sondern des Öfteren kommt es vor, dass ihr spezifische Missionen oder Kämpfe absolvieren müsst. Im Folgenden listen wir euch alle Fundorte und die Namen der Manuskripte in chronologischer Reihenfolge auf. Diera benötigt ihr, um eure Waffenstufe aufzuleveln und Skills für die jeweilige Waffe freizuschalten. Wenn ihr wissen möchtet auf welcher Stufe sich euer Kampf-Utensil befindet, öffnet mit der Options-Taste das Menü und wählt „Waffenmodifikationen“ aus.
Viele weitere Mitglieder haben im Widerstandskampf bereits ihr Leben gelassen. Das Hauptquartier von Team NORA liegt an einem Strand in Cocoon, der außerhalb des Machtgebietes der Regierung liegt. Er ist der Verlobte von Serah und macht sich wie Lightning auf den Weg, um Serah zu retten. Snow ist wie Lebreau und Gadot, mit denen er aufgewachsen ist, eine Waise.
Das Interessanteste der Post-Credit-Scene ist allerdings deren Schluss. Hier sehen wir einen quicklebendigen Zack, der nervös vor der Kirche der Slums von Sektor 5 steht. Eben jener Kirche, durch deren Dach Cloud gestürzt ist und in welcher er das zweite Mal auf Aerith traf. Darin beobachten wir zunächst, wie unsere Heldengruppe aus dem Hauptspiel per pedes der Straße zur nächsten Ortschaft Kalm folgt. Schließlich werden sie von einem Chocobo-Züchter aufgegabelt und fahren einen Teil des Wegs auf dessen Laster.
Zusammen mit Lebreau, Gadot, Maqui und Yuj bildet er die Organisation NORA, die gegen die Purgation ist. Sie war früher eine aufstrebende Soldatin der Schutzgarde und wählte den Decknamen Lightning, nachdem ihre Eltern starben. Sie stammt aus Cocoon, wurde allerdings als deren Feind erklärt, als sie aus der Armee austrat, um an der Purgation teilzunehmen, um ihre Schwester Serah zu retten, die von dem Pulse-Fal’Cie Anima zu einem L’Cie gemacht wurde.
Da sie keine Hilfe von außen erhalten, sind die Bewohner dieser Gebiete meist unterernährt und kränklich. Auf dem westlichen Kontinent befinden sich die meisten besuchbaren Gebiete, unter anderem ein Vergnügungspark, ein Seebad und auf einer Hochebene die Siedlung Cosmo Canyon. Der dort heimische Stamm legt großen Wert darauf, mit der Natur in Einklang zu leben und sich um das Wohlergehen des Planeten zu kümmern. Ihre Siedlung verfügt über ein Observatorium und dient jenen, die im Rahmen der Untersuchung des Planetenlebens kommen, als Forschungsstätte. Die Untersuchung des Planetenlebens ist eine fiktive philosophische Strömung im Spiel, die behauptet, dass der Planet selbst lebendig sei (vgl. Gaia-Hypothese).
Daraufhin erscheint Jihl Nabaat zusammen mit einem Trupp PSIKOM-Soldaten und überreicht Sazh eine Aufnahme aus der Eyride-Klamm, auf der zu sehen ist, das Fang und Vanille daran schuld sind, dass Dajh zu einem L’Cie wurde. Der PSIKOM-Trupp will beide verfolgen, doch Nabaat gibt den Befehl zu warten und den Kampf zwischen beiden L’Cie zu beobachten, damit sie neue Erkenntnisse gewinnen kann. Schließlich werden Vanille und Sazh doch festgenommen, um nach Eden transportiert und dort öffentlich hingerichtet zu werden. Cid Raines, der General des Jagdgeschwaders, glaubt, dass die Sanktum-Fal’Cie so die Bevölkerung beruhigen und die staatliche Ordnung wiederherstellen wollen und dadurch ihre Macht sichern wollen. Die anderen Gruppen-Mitglieder wollen ihre Gefährten jedoch nicht für so etwas missbrauchen lassen und beschließen sie zu retten. Deshalb begeben sie sich auf das Flaggschiff der Sanktum-Flotte, die Palmekia, obwohl es anscheinend eine Falle ist, denn der Primarch des Sanktums, Galenth Dysley, befindet sich an Bord, um alles zu überwachen.
Naja – eigentlich gelingt es vorrangig Zack, der so stark ist, dass er durch das eingeflößte Mako und die Zellen von Jenova nur wenig Schaden genommen hat. Cloud hingegen erleidet eine schwere Mako-Vergiftung, welche auch Jessies Vater ans Bett fesselt. Wutentbrannt läuft Sephiroth Amok und fackelt kurzerhand die ganze Stadt ab. Zack und Cloud lassen ihn natürlich nicht einfach gewähren und es gelingt ihnen, Sephiroth zu stoppen. Sie überlegen, wie sie weitermachen wollen, als das Haus von einer PSIKOM-Einheit angegriffen wird.
Immerhin traten unsere Helden vor dem Endkampf am Scheideweg des Schicksals durch eine Art Portal, kamen aber am gleichen Ort wieder heraus. Die Frage ist aber, ob es sich dabei um dieselbe Zeitlinie handelt. Der erste Gedanke wäre, dass es sich hierbei um Flüchtlinge aus Sektor 7 handelt. Vom Zeitpunkt, an welchem Zack eigentlich stirbt bis hin zum Einsturz der Platte vergeht noch einiges an Zeit. Dass Zack sich so lange Zeit gelassen hätte, zu Aerith zu gehen, erscheint unwahrscheinlich. Er hätte eher Cloud in Sicherheit gebracht und wäre direkt zu ihr gegangen.
Das jedoch verkompliziert sich, sobald sich die Gruppe in Kapitel 18 entscheidet, gegen das Schicksal anzutreten. Im Glauben, dass die Erde durch Shinra eh dem Untergang geweiht ist, gewinnen Cloud und Co. gegen das Schicksal. Der Fakt, die Moiren zu schlagen, bedeutet, dass die Zukunft nun ungewiss ist – dass das Schicksal, was ihnen einst blühte, nicht mehr passieren muss.