Wie man es macht

Wie Viele Kapitel Hat Pokemon Super Mystery Dungeon

In der Welt des Nichts, in der sich die versteinerten Pokémon befinden, findet das Team allerdings einen Ausweg. Wieder in der realen Welt suchen sie das Forscherteam auf und finden nur noch Jirachi und Ampharos. Mit deren Hilfe reisen sie zum Baum des Lebens, welcher von der dunklen Materie befallen wurde.

Die Partnerin eröffnet am nächsten Abend, trotz Verbots das Dorf verlassen zu wollen. Sie will nachts heimlich davonschleichen, um nach Trubelstadt zu gehen und dem Pokémon-Forscherteam beizutreten. Als sie dann nach Hause gehen, hat der Protagonist erneut das Gefühl, beobachtet zu werden. Nachts verlassen die Pokémon dann ihre Behausungen, auch wenn sie traurig darüber sind, ohne Verabschiedung zu gehen. Die Partnerin schlägt aber vor, noch ein letztes Mal zum Hügel mit dem großen Baum zu gehen und die Aussicht zu genießen. Dort denken sie über die vergangenen Abenteuer und ihre Freunde und Familie nach, bevor sie das Dorf verlassen wollen.

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Das Spiel ist eigentlich leicht, weil Blanas, eines der anderen Pokémon, einem alles erklärt. Mir hat das Spiel Spaß gemacht, weil es wie Pokémon Mystery Dungeon ist, nur mit besserer Grafik und neueren Pokémon. Beim Spielen muss man beachten, dass der Magen des Pokémon nicht leer wird, weil man sonst KP verliert.

Nachdem die anderen fragen, wo die zwei hingebracht wurden, bringt Psiau sie zum Modrigen Mausoleum, wo sie die beiden zuletzt gesehen hat. Sie beschließen all ihren Mut zusammenzunehmen und hinein zu gehen, um ihren Klassenkameraden zu helfen! Dort angekommen hören sie die Stimmen von Pam-Pam und Schnuthelm, die mit ihnen sprechen, jedoch sind sie nicht zu sehen.

Mir gefiel gut, dass man in den Dungeons den 3D-Effekt anmachen konnte, weil es gut aussieht. Mir gefiel gar nicht, dass Blanas einem wirklich alles am Anfang erklärt, weil man auch alles selbst herausfinden kann und es deshalb nervt. Das Spiel würde ich Kindern von 6 bis 12 Jahren empfehlen, weil man lesen können muss.

Hat man das gemacht, kann man sie ebenfalls als Hilfe mit in einen Dungeon nehmen. Das Spiel beginnt mit einem Fragebogen, durch den entschieden wird, welches Pokémon man spielt und welches das Partnerpokémon ist, das einen später im Kampf unterstützt. Dann merkt sie, dass sie sich von einem Menschen in ein Pokémon verwandelt hat. Als die Hauptfigur angegriffen wird, rettet sie das Pokémon Blanas und erklärt, wie die Steuerung funktioniert und wie man kämpft. Ziel ist es, einen Weg zu finden, sich wieder in einen Menschen zurück zu verwandeln und die anderen Pokémon vor einer mysteriösen Bedrohung zu retten. Sowohl der Spieler als auch die Partnerin werden ins Forscherteam aufgenommen und treffen auf Rabigator, einen der Antagonisten des Spieles.

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Keine der Seiten kann abgelegt werden, weshalb auch die Dunkle Materie ihre Daseinsberechtigung hat. Die Partnerin akzeptiert dies und die Dunkle Materie löst sich vollkommen auf. Der Baum des Lebens beginnt zu leuchten und kehrt nun alle Versteinerungen wieder um.

Sie hatten alles vorbereitet, wie das „Wasser des Lichts“, doch wenn sie sich auf Altbekanntes verlassen würden, wäre das Ergebnis nur dasselbe wie zuvor. Die Dunkle Materie konnte erst vergehen, als die Partnerin sie akzeptiert hatte. Ein Teil der negativen Gefühle steckten in Mew und Mew ist Teil der Partnerin, weshalb sie sich selbst vergeben musste, damit die Materie verschwinden konnte. Diera Welt zu retten ist demnach nicht die Bestimmung des Protagonisten, sondern der Partnerin. Plötzlich erstrahlt sie in Licht und erklärt, dass sie eine letzte Bitte an Xerneas hatte.

Nachdem sie erfahren hat, dass Knospi sich auch nicht in der Schule aufhält, wendet sie sich fort, um sie als vermisst zu melden. Doch schon nach kurzer Strecke erleidet sie einen Schwächeanfall, woraufhin Ohrdoch mit ihr ins Krankenzimmer geht, um sich um sie zu kümmern. Plötzlich fällt dem Protagonisten das Gespräch zwischen Knospi und den anderen Dorfbewohnern ein, woraufhin er vermutet, dass Knospi zu den Nektarwiesen aufgebrochen ist.

Letztes Kapitel: Der Erste Baum, Die Letzten Wolken

In der Gilde erwartet uns eine lange Szene, an dessen Ende sich alle bereiterklären uns bei der Suche nach dem Verborgene Land zu helfen. Knuddeluff empfiehlt uns hier erst einmal mit dem Ältesten Qurtel zu reden. Entsprechend machen wir uns am nächsten Tag auf den Weg zur Wasserfallhöhle, hinter der die alte Quelle liegt, wo Qurtel lebt.

Nach einem weiteren Tag gibt es am nächsten Abend noch ein paar Hinweise von Dedenne, bevor am folgenden Tag die Exkursion beginnt. Währenddessen erzählt Flapteryx Ampharos und den anderen von den Ereignissen, wobei sie sich einig sind, dass Ampharos das weitere Geschehen planen soll. Der Teamleiter verlässt die Besprechung schließlich aus einem Hungergefühl heraus und plündert die Vorräte, wobei es über Entei nachdenkt. Abends spricht die Partnerin davon, dass sie bald vollwertige Forschungsteammitglieder werden könnten. Sie freut sich, was im Protagonisten die Angstgefühle hochkommen lässt, die Megalon könnten das Dorf angreifen.

Einen Tag später erzählt Ampharos den beiden von den Schätzen der Welt und möchte, dass die beiden sie finden, weshalb es seinen Forscher-Gadgets die Funktion hinzufügt, die Schätze aufzuspüren. Auch erklärt Ampharos, dass ab nun alle Mitglieder des Teams zur Verfügung stehen, ihnen in Dungeons zu helfen und sie alle verbinden sich mittels der Connexussphäre. Am Ende der Höhle trifft der Protagonist überraschenderweise auf Blanas und die Megalon, die die Dunkle Materie endgültig vernichten wollen. Der Protagonist versteht sie, kann Mew aber nicht so einfach sterben lassen. Mew beginnt nun zu leuchten und verschwindet langsam, was der Protagonist nicht noch einmal mitansehen kann. Durch die Erinnerung an seine Partnerin und Mew, beginnt sein Schal zu leuchten und sich in eine Kugel voll Licht aufzulösen, die mit dem Licht verschmilzt, das Mew abgibt.

Rabigator wird von Blanas dazu angeheuert Ankündigungsschreiben in Trubelstadt zu verteilen. Dadurch hat das Forscherteam Rabigator im Visier und sie denken er sei an den Versteinerungen beteiligt gewesen. Erst auf der Spitze des Segensberges wird alles bewusst, dass Blanas ihn nur Geld geboten hat die Zettel zu verteilen.

Der Protagonist dachte daraufhin, der Ausblick vom Hügel bei Ruhenau würde ihm guttun, weshalb sie dorthin aufbrachen. Auf dem Hügel verschwand Mew dann plötzlich und der Protagonist wurde nach einem Schlag auf den Kopf ohnmächtig. Ampharos und Flunkifer kommen hinzu und fragen, wo Mew sei, weshalb der Protagonist ihnen alles erzählt. Ampharos schickt den Protagonisten los, Mew zu retten und er begibt sich zur Höhle der Läuterung.